Hallo Manna,
Ja, das klingt schon gut, aber für ein kleines nKind nach erst mal verwirrend vielen Regeln.
Ich würde es so zusammenfassen, daß maximal 3 übrig bleiben.
Und ich würde sie in die Entscheidung mit einbeziehen. Was möchte sie denn, wie mit ihrem(!) Geld umgegangen wird?
Wo das Kind sein Geld lagert, wäre mir z.B egal, vielleicht findet es die Idee mit dem Geld in deiner Tasche grandios - aber vielleicht findet sie es ja auch netter, ihr Sparschwein zu füttern und dort den Betrag jedes Mal einzeln rauszutüddeln.
Was das Kind einmal bekommen hat, ist in meinen AUgen seins, ob es dann davon 2 oder 10€ mitnimmt, mMn auch seine Sache.
Vielleicht könnt ihr auch 2 "Sparplätze" einrichten? Die schon vorhandene große Summe z.B. in einem Umschlag bei euch im Schrank oder auf einem Sparbuch und das ab jetzt reinkommende in der Spardose.
Dann wäre es ihre Sache ob sie mal 7 oder auch Wochen nichts ausgibt und dann die "Mama-Taschen-Börse auf 7€ oder 10€ auffüllt, schließlich ist es komplett IHR Geld. Flutet die Spardose doch irgendwann über, kann man dann, wenn es so weit ist gemeinsam überlegen, was damit wird (In Scheine tauschen, Einzahlen)
An den ganz großen Betrag käme sie ja dann nicht mehr, ohne es mit euch abzusprechen.
Das würde schon mal 2 "Regeln" wegfallen lassen bzw. vereinfachen, ohne daß sich groß etwas ändert.
Trin