vorhin im tv gesehen:
http://m.youtube.com/watch?v=tQu5bNObkfQ
hab teils mit offenen mund dagesessen und gestaunt.
ich bin ein bekennender ärztehopper, kann nicht genug von blutwerten und diagnosen bekommen,
was evt auch schon etwas hypochondrisch ist.
wollte das jetzt nicht im medienbereich schreiben,
weil ich gerne von ein paar medizin-kundigen raben eine meinung haben wuerde.
also stimmt ihr dem beitrag zu, oder gibt es auch kritische stimmen?
so ganz hab ich es naemlich immer noch nicht verstanden!
grade die krebsvorsorge soll keinen nutzen haben,
da die todeszahlen gleich bleiben, ob vorsorge oder nicht,
eher im gegenteil gibt es viele unnoetig behandelte patienten, die garkeinen krebs haben.
und die psychische komponente kommt noch dazu,
wenn man einen unklaren befund gekommt und panik schiebt.
das habe ich letztes jahr zu weihnachten auch erlebt, war wirklich krass!
aber was bleibt mir denn uebrig, um krebs frueh zu erkennen, muss ich doch zur vorsorge!?
also irgendwie bin ich jetzt verwirrt