Was hindert euch daran morgens eine Stunde früher aufzustehen und Abends eine Stunde früher schlafen zu gehen?
Wer ist „euch“? Die, die mit der Sommerzeit ein Problem haben oder die, die mit der Normalzeit ein Problem haben?
Was hindert euch daran morgens eine Stunde früher aufzustehen und Abends eine Stunde früher schlafen zu gehen?
Wer ist „euch“? Die, die mit der Sommerzeit ein Problem haben oder die, die mit der Normalzeit ein Problem haben?
Ich finde es so furchtbar…
Jetzt muss ich wieder irgendwie bis zur Umstellung im März durchhalten…ich will das nicht
geht mir auch so
Vielleicht tröstet es euch ein bisschen, dass ihr nur 5 Monate durchhalten müsst, während die Normalzeit-Fraktion 7 Monate im Jahr gegen ihren Rhythmus leben muss.
Ich hatte mich so gefreut, ausgeschlafen dennoch früh wach zu sein. Die Nachbarn hatten sich wohl eher gefreut, eine Stunde länger lautstark bei offenen Terrassentüren feiern zu können. Zuerst fand ich es ja noch schön, dass wieder gefeiert wird, um viertel nach fünf, resp. viertel nach vier kam dann die Polizei und wir konnten endlich das Fenster wieder öffen und schlafen. Die Leute dort unten brauchen anscheinend wenig Schlaf, sie finden dann um halb neun an, die Reste vom Feste aufzuräumen, bester Stimmung, an der sie alle akustisch beteiligt haben. Ich fühl mich, als sei die Uhr vorgestellt worden.
Was hindert euch daran morgens eine Stunde früher aufzustehen und Abends eine Stunde früher schlafen zu gehen?
Die Tatsache, dass der "Rest der Welt" da nicht mitspielen mag.
Meine Arbeitsschicht, Theater, Vereine, Sport,...
Viel findet abends statt - und dann eben nicht ab, laut Uhr, 18:30 sondern 19:30.
Als ich im Studium noch meine Zeit verteilen konnte we ich wollte bin ich tatschlich um 6 abends schlafen gegangen und früh um 4 ins Labor.
ich fange um 6:30 an zu arbeiten, das kann ich noch noch ne Stunde früher, zum einen zählt es erst ab 6 Uhr und zum anderen müsste ich dann super früh Feierabend machen um nicht unendlich Stunden aufzubauen, nicht jeder im Team ist ein früher Vogel und oft genug kommt um 15 Uhr noch was rein, was dringend fertig werden muss. 6.30 bis 15:30 passt super, nicht aber 5:30 h bis 14:30, da fehlt zu viel im Nachmittag als Vollzeitkraft.
Hole ich sonst meine Tochter um 20 Uhr vom Training ab und danach gibt es Abendessen, ist das jetzt 21 Uhr und ich bin müde und zu kaum noch etwas fähig. Falle dann quasi vom Tisch ins Bett Kann also nicht einfach eine Stunde früher schlafen gehen.
Was hindert euch daran morgens eine Stunde früher aufzustehen und Abends eine Stunde früher schlafen zu gehen?
Wer ist „euch“? Die, die mit der Sommerzeit ein Problem haben oder die, die mit der Normalzeit ein Problem haben?
Ich meine die die mit der Normalzeit Probleme haben.
Die meiste Arbeit beginnt irgendwann morgens und setzt damit einen Zeitpunkt zu dem man spätestens wach sein muss.
Früher aufzustehen ist kein Problem, später schon.
Am Abend hat man doch meistens Freizeittermine und die sind deutlich flexibler.
Ich sehe es schon auch so, dass es für diejenigen, die gerne früher aufstehen, leichter ist, in der "falschen" Zeit zu leben.
Aber "kein Problem" kann man nun wirklich nicht sagen bzw. kann sich das wirklich nur auf das "eine Stunde früher aufstehen" beziehen und sonst nichts.
Klar, man kann eine Stunde eher aufstehen und vermutlich ist es auch möglich, Lösungen dafür zu finden, wie man diese Stunde gewinnbringend füllt. Aber man ist dann trotzdem eine Stunde später als angenehm mit der Arbeit fertig (man hätte ja gerne früher angefangen, aber das geht nicht in allen Berufen) und je nach Umfeld und Hobbies liegen dann die Abendaktivitäten zu Zeiten, wo man schon längst müde ist. Diese Dinge hat man ja nur eingeschränkt in der Hand.
Also: Lerchen haben es leichter/ mehr Möglichkeiten, mit der Winterzeit klar zu kommen. - Ja! Stimme ich zu. "Kein Problem" trifft es aber absolut nicht.
Aber blöd ist es einfach grundsätzlich, wenn die Uhrzeit mitsamt allen Zwängen nicht zum eigenen Rythmus passt.
Wirklich gut wären nur flexible Zeiten in mehreren Bereichen, was aber andere Probleme mit sich bringen würde. Ich fürchte, eine "in ordnung für alle"-Lösung kann es gar nicht geben.
Shevek Ah, OK, danke - für mich klang das nämlich so ein bisschen wie „dann geh halt früher ins Bett“, das Eulen wie ich oft zu hören bekommen, wenn sie Im März darüber klagen, dass sie jetzt wieder eine Stunde früher aufstehen müssen.
Ich bin froh, dass es jetzt wieder so ist, weil wir alle spät aufstehen und spät einschläfer sind.
Endlich fühlt sich die Zeit wieder richtig an! Und ja, theoretisch fehlt mir das Tageslicht nachmittags/am frühen Abend auch, aber so ganz praktisch ist es in Hamburg so oft grau-bedeckt im Herbst und Winter, dass es hier eh kaum einen Unterschied macht find ich.
Aber "kein Problem" kann man nun wirklich nicht sagen bzw. kann sich das wirklich nur auf das "eine Stunde früher aufstehen" beziehen und sonst nichts.
Wer hat den "kein Problem" geschrieben?
Das habe ich nicht gelesen.
Shevek Ah, OK, danke - für mich klang das nämlich so ein bisschen wie „dann geh halt früher ins Bett“, das Eulen wie ich oft zu hören bekommen, wenn sie Im März darüber klagen, dass sie jetzt wieder eine Stunde früher aufstehen müssen.
Ich bin selbst eine Eule.
Meine Arbeit lässt mir allerdings gar keine Luft. Ich verlasse das Haus um 9 Uhr und komme um 22 Uhr nach hause.
Dann bin ich müde genug, dass ich einschlafe, egal was ist.
Der Übergang vom Wochenende auf die Woche wird aber deutlich leichter mit der Winterzeit.
Die Zeitumstellung an sich ist mir egal, an die eine Stunde habe ich mich spätestens nach zwei Tagen vollständig angepasst, egal in welche Richtung. Aber ich hasse die frühe Dunkelheit. Und vermisse es, nach der Arbeit wenigstens noch ein bisschen Tageslicht genießen zu können. Bald wird es wieder um 4 Uhr dämmrig, das ist für mich Mist. Ich wünsche mir ganzjährig Sommerzeit
Aber "kein Problem" kann man nun wirklich nicht sagen bzw. kann sich das wirklich nur auf das "eine Stunde früher aufstehen" beziehen und sonst nichts.
Wer hat den "kein Problem" geschrieben?
Das habe ich nicht gelesen.
Du hattest das in Bezug auf eine Stunde eher aufstehen geschrieben und ich habe angemerkt, dass man das auch wirklich nur auf das Aufstehen beziehen kann, weil es eben diverse andere Probleme gibt. Dein Post klang für mich so, als wären die Probleme mit dem frühen Aufstehen vollständig gelöst. Hast du nicht so geschrieben, klang für mich aber so. Daher schrieb ich das.
Die Zeitumstellung an sich ist mir egal, an die eine Stunde habe ich mich spätestens nach zwei Tagen vollständig angepasst, egal in welche Richtung. Aber ich hasse die frühe Dunkelheit. Und vermisse es, nach der Arbeit wenigstens noch ein bisschen Tageslicht genießen zu können. Bald wird es wieder um 4 Uhr dämmrig, das ist für mich Mist. Ich wünsche mir ganzjährig Sommerzeit
Ich finde es auch total nervig, dass es um 4 Uhr schon dämmert. Ohne Zeitumstellung wäre das halt 5 Uhr, finde ich kaum besser. Das Problem ist der Winter, der einfach zu kurze Tage hat.
Ach jetzt verstehe ich was du meinst.
Mir ging es darum, dass du mit der Arbeit kein Problem hast, wenn du eine Stunde früher aufstehst.
Also: Arbeit beginnt um 9 Uhr, du müsstest um 8 Uhr aufstehen um pünktlich da zu sein. aber stehst um 7 Uhr auf.
Das wird wohl kaum mit deiner Arbeitszeit kolidieren, also ist das erstmal kein Problem.
Erst um 9 Uhr aufzustehen hingegen funktioniert nicht, weil du dann zu spät zur Arbeit kommst.
Die Probleme entstehen dann auch eher am Abend, nicht am Morgen.
Die Zeitumstellung an sich ist mir egal, an die eine Stunde habe ich mich spätestens nach zwei Tagen vollständig angepasst, egal in welche Richtung. Aber ich hasse die frühe Dunkelheit. Und vermisse es, nach der Arbeit wenigstens noch ein bisschen Tageslicht genießen zu können. Bald wird es wieder um 4 Uhr dämmrig, das ist für mich Mist. Ich wünsche mir ganzjährig Sommerzeit
Ich finde es auch total nervig, dass es um 4 Uhr schon dämmert. Ohne Zeitumstellung wäre das halt 5 Uhr, finde ich kaum besser. Das Problem ist der Winter, der einfach zu kurze Tage hat.
Mir würde das sehr viel besser gefallen und schon was nützen, nicht im Stockdunkeln von der Arbeit heim zu fahren.
Die Zeitumstellung merke ich eigentlich gar nicht. Mit kommt es heute vor als wenn es eben eine Stunde mehr ist, ich gehe ganz normal und Bett und stehe morgen zur üblichen Zeit auf. Ich spüre da Null Unterschied und finde es erstaunlich wie stark das andere offensichtlich wahrnehmen.
Mit der zusätzlichen Stunde komme ich zu Recht. Die Zeitumstellung im Frühjahr, das fällt mir schwer. Da brauche ich eine Woche um wieder in meinen Rhythmus zu kommen.
Ich bin für Abschaffen. So wie es jetzt ist, und nie mehr ändern. Das würde ich mir wünschen.
Ich bin froh, dass es jetzt wieder so ist, weil wir alle spät aufstehen und spät einschläfer sind.
Hm, und genau deshalb mag ich die Sommerzeit so gerne.
Mit der zusätzlichen Stunde komme ich zu Recht. Die Zeitumstellung im Frühjahr, das fällt mir schwer. Da brauche ich eine Woche um wieder in meinen Rhythmus zu kommen.
Ich bin für Abschaffen. So wie es jetzt ist, und nie mehr ändern. Das würde ich mir wünschen.
Hier finde ich mich wieder.
Wir haben dieses Jahr irgendwie gar nicht über Zeitumstellung geredet und meine Töchter haben erst gerade tatsächlich registriert, dass es eine gab. Eine meinte nämlich, dass sie das Gefühl hat, es sei schon später
Die Umstellung im Herbst ist für mich nach 1-2 Tagen vergessen. Da finde ich den Wechsel von Spät auf Frühdienst anstrengender.
#&*% Umstellerei
Ich bin eh schon um 19 Uhr müde. Soll ich jetzt um 18 Uhr ins Bett gehen?
Ich bin im Bett (zwar mit Augustmädchen, aber im Bett)
Warum ist es 18 Uhr dunkel, das ist so schwer für mich zum aushalten
#&*% Umstellerei
Ich bin eh schon um 19 Uhr müde. Soll ich jetzt um 18 Uhr ins Bett gehen?
Ich bin im Bett (zwar mit Augustmädchen, aber im Bett)
Warum ist es 18 Uhr dunkel, das ist so schwer für mich zum aushalten
wir sind auch schon im Bett. Kind hat grad gefragt, wieviel Uhr es ist.