Genau so wie bei susisstrolche ist es hier auch.
Oma und Omi - Wie unterscheiden Eure Kinder ihre Großeltern?
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Hier auch Oma/Opa+Vorname, bzw. Omi/Opi+Vorname bei der Uroma.
Da meine Jungs aber nur zu einem Großelternpaar regelmäßig Kontakt haben, werden die nur Oma und Opa genannt. Das andere Großelternpaar, das nur selten besucht wird, bzw. zu Besuch kommt, wird mit Oma/Opa+Vorname angesprochen.
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Meine Schwiegereltern haben Enkelkinder in der Schweiz und in Deutschland. Da sie von beiden gleich genannt werden wollten, suchten wir etwas, was für beide aussprechbar ist. Oma und Opa war mir zu deutsch, das schweizerische "Grosi" klang in deutschen Ohren etwas speziell. Wir kamen dann auf Nonna und Nonno. Hat den Vorteil, dass auf meine Eltern nun die schweizerischen Begriffe abfallen und wir die beiden Grosseltern bestens unterscheiden können. Den Verwandten in Deutschland geht's genau gleich, einfach anders rum. Eine typische Win-Win-Situation würde ich sagen ;-).
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Hier leben nur noch zwei Omas und ein Opa der Kids, unsere Großeltern schon lange nicht mehr.
Die heißen dann Oma/Opa+Vorname. Sowohl als Anrede als auch im täglichen Gebrauch. -
Wir haben in D Oma und Opa und hier in der Schweiz Mamama und Baboo. Meine Grossmütter wurden Poulios (weil es dort immer Poulet gab zum Essen) und Steilios (weil wir dem Grossvater oft in seiner Steinwerkstatt zur Hand gehen durften) genannt. Meine Urgrossmütter, die ich leider nicht kennengelernt habe nennen wir bei ihrem Vornamen, die Jeanne und die die Frieda.
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Oma M. und Oma A. wenn wir über sie sprechen.
Wenn die Omas anwesend sind nur Oma.
Beide gleichzeitig sehen sie selten. -
Mir hat sich die Frage nie gestellt, denn es gibt ja Namen.
Und meine Tochter hat leider nur noch ein Oma und einen Opa.
Aber ich mußte sofort an ein Gespräch in unserer entfernten Verwandtschaft denken (Jahre her) das mir in Erinnerung geblieben ist. Auf jeden Fall wollte da die eine "Dame" Großmutter genannt werden, denn "ich bin doch keine Oma".... 8I
Sie meinte dann noch, die andere, ja das sei die Oma, das würde zu ihr passen...(da spielten so einige Standesdünkel ne große Rolle..)
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Mein Sohn hat nur zu meinen Eltern Kontakt, daher ist es einfach und sie sind Oma und Opa. Die neuen Partner meine Eltern nennt er beim Vornamen.
Meine Omas, also seine Uromas, sind Omi + Vorname.
Mein Opa ist der Opa + Vorname. -
Meine Kinder haben noch zwei Omas und einen Opa. Bei den Omas werden die Vornamen drangehängt.
Ich selber hatte zunächst auch diese Konstellation, da waren die Großeltern, die Eltern meiner Mutter also, bei denen ich wohnte, Oma und Opa, und die Mutter meines Vaters war "Oma Münster", weil sie dort wohnte und wir halt immer dahin fuhren, um sie zu besuchen. Meine Urgroßmutter, die mir bis zu meinem 14. Lebensjahr erhalten bleib, war lustigerweise die "andere Oma".
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Ich hatte es anfangs versucht mit der Kombination Oma+Vorname. Aber der Große hat das nie angenommen. Somit haben bei uns die Städte bzw. Ländergrenzen Einzug gehalten. Es gibt also die Canadaoma und die N....yoma. Wobei die zweitgenanntere seit 2 Jahren nicht mehr in dem Ort wohnt, aber noch immer so genannt wird.
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Bei uns war die Uroma immer die Mama und die Oma die Oma, die Mutter war (und ist!!) die Mutti.
Das führt leider immer zu Verwirrung, wenn ich vom Tod der Mama rede.
Ich kenne auch noch "Mume" für die Urgroßmutter. Das find ich sehr gut. Leider haben wir hier keine Urgroßeltern mehr. ;(Edit: Bei seinen Großeltern wiederum nennen wir die Nachnamen. Also Oma Müller und Oma Meier etc. bei den Opas übrigens andersrum...warum auch immer der Müller-Opa und der Meier-Opa.
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Hier gibt es Oma und Opa auf einer Seite, Grandma und Grandpa auf der anderen Seite. Uromas auf der im-Ausland-lebenden Seite werden mit "NamedesLandes"-Uroma betitelt.
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Wir nutzen Oma + Vorname bzw. meine Schwiemu ist meist die "Oma oben", weil wir ne Weile mal unten im gleichen Haus gewohnt haben und auch jetzt wohnen sie oben am Berg und wir unten Auch weil unsere Mütter einen sehr ähnlich klingenden Vorname haben.
Mein Mann und ich haben unsere Omas mit dem Ortsname unterschieden (mittlerweile nicht mehr), das wollten unsere Mütter auf keinen Fall *g*
Wenn die Uromas noch mit ins Gespräch kommen gibt es hier und da schon mal Verwechslungen von Seiten der Kinder, aber das find ich nicht weiter tragisch.
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Manchmal erleichtert Zweisprachigkeit das Leben : Oma und Opa (meine Eltern) und Saba und Safta (Eltern meiner Ex)
Mein Bruder und Ich unterschieden früher: Oma und Opa W. (Nachname) und Oma K und Opa A (Vornamen)
LG Alexandra -
Komischerweise hat / hatte jedes Kind eigene Namen.
Die älteste Maus sagt Vorname + Oma / Opa
Die mittlere obwohl immer anders gehört sagt Oben Oma/Opa und Unten Oma/opa.
Der letze sagt brumm brumm Oma und zum Rest Oma/Opa .
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Meine Kinder nennen ihre Großeltern einfach beim Vornamen, wir Eltern machen das bei unseren Eltern auch, und unsere Kinder nennen uns auch mindestens 50% der Zeit bei unseren Namen. (Ich mag das auch lieber, als mit der Funktionsbezeichnung gerufen zu werden. ;))
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Meine Eltern sind Oma und Opa
Schwiegerletern sind Vorname +Oma, Opa
Uroma war die Uri -
Meine Eltern heißen Oma/Opa plus Voname, meine Oma heißt Uroma plus Vorname - wenn wir zu ihnen zu Besuch fahren (wohnen alle drei zusammen), dann fahren wir immer zu OmaundOmaundOpa Außenstehende wundern sich dann immer etwas, vonwegen wieso zwei Omas.
Die andere Uroma wird auch Uroma plus Vorname genannt.
Die Eltern meines Mannes sind grandma und grandpa.
Die Oma meines Mannes ist einfach greatgrandma.Am schönsten find ich immer, wenn das Biepchen "Opa MATTIERESSS!" über den Hof brüllt Mittlerweile spricht sie den Namen leider schon manchmal korrekt aus *schnief*
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Meine Mutter hat einen Verbindungsnamen zwischen Oma und Vorname bekommen.
Mein Vater Opa + Verniedlichung von OrtsnameMeine Schwiegervater Opa+ Vorname
Meine Schwiegermutter Oma + Vorname/ Wohnortsname/ oder Aktivitätsname zb: im Winter ist sie die Eislauf OmaDie Urgroßeltern die bei uns Leben:
Oma + unser Wohnort
OpaUrmutter die mein Sohn noch Kennene gelernt hat hieß Oma + Verniedlichung vom Wohnort.
Das ganze nur, wenn wir über sie sprechen. Vorort sind es immer Oma und Opa.
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Bei uns wird einfach noch der Vorname der jeweiligen Person drangehangen. Klappt gut In der Regel wird Oma+ Vorname aber nur benutzt wenn wirklich beide Omas anwesend sind.
So ist es bei uns auch.
Wobei meistens nur eine oma anwesend ist und da wird es auch so gehandhabt:Hallo,
Meine Kinder haben auch von klein auf ganz von sich aus differenziert zwischen ÜBER eine Oma reden und eine Oma ANreden.
Sprachen wir ÜBER eine Oma, einen Opa, kam der Zusatz dazu, zumindest erst mal, bis klar war, um wen es geht.
Sprachen sie MIT jemandem direkt, dann nicht, da war es einfach nur Oma (und einmal halt Urgroßmutter) oder Opa, manchmal auch Omi oder Opi, das aber dafür gab es keine regeln. Das machten sie selbst dann so, wenn mehrere Omas/Opas da waren. "Oma, die Minka-Oma hat gerade gesagt, ich kann..."In der direkten ANrede bestand keine Verwechslungsgefahr, also befanden sie einen Zusatz offenbar nicht nötig.
Das fand ich interessant, weil ich es teilweise von anderen so kenne, daß z.B. "Oma Hilde" sozusagen wie ein feststehender Doppelname genutzt wird.Ich finde interessant wie verschieden das ist. Ich schiebe es mal darauf dass ich auf dem dorf aufgewachsen bin, aber ich kannte lange zeit nur diese Variante.
Bei meinem mann waren es auch die ort-omas und opas.