Spiegel Artikel zu Emanzipation und Kinderkriegen im Studium / Ausbildung - Meinungen

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  • Oder du nimmst deinen Mann in die Pflicht, und er reduziert auf halb damit du voll arbeiten kannst.


    Totoro, das sagt sich so einfach. Ist es aber häufig nicht. Wir haben z.B. einen bestimmten Lebensstil, den kann man nicht mehr auf ein Minimum runterfahren, weil wir u.a. ein Haus abzahlen. Und größere Autos fahren - auch, weil sein Arbeitsweg nicht grad kurz ist und er nicht 80km Autobahn täglich mit irgendwelchem Klapperding zurücklegen soll. Die Kinder haben Hobbies usw.


    Und jetzt das Dilemma - er hat 15 Jahre Berufserfahrung und etwas Karriere gemacht. Sein Gehalt ist in etwa doppelt so hoch wie das, was ich Vollzeit bekommen würde. Seine Einkommensverluste würd ich nicht ausgleichen können, weil die Besteuerung dann anders ist und unsere Kosten (mehr Kinderbetreuung, meine Fahrtkosten uswusf.) steigen würden im Vergleich zu jetzt (er voll, ich gar nicht).


    Und ja, ich gebe es zu, es ist durchaus bequem, wenn man (ich) nicht arbeiten gehen muß, weil das Einkommen auch so problemlos reicht. Was aber nicht heißt, daß wir nicht alle möglichen Szenarien durchgespielt haben.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Septemberglück: Da hatte ich es mit dem Studium deutlich einfacher. Schlage stehen war bei uns nie nötig. Ich habe ebenfalls immer gearbeitet, soviel, dass ich mir während dem Studium drei verschiedene Asien-Reisen leisten könnte. Dafür habe ich zuhause sehr bescheiden gelebt.


    Ich glaube Dir sofort, dass Du schon als junge Erwachsene Verantwortung übernommen hast. Auch ich kenne viele solche. Aber ich habe auch viele junge Leute kennengelernt, welche "nur" für sich und "nur" für ihre Ausbildung/Karriere/Freizeit Verantwortung wollen, alles andere lehnen sie ab. Und das finde ich eben schade.

  • Ganz ehrlich, ich staune hier gerade etwas. Mein Studium und auch das meines Mannes waren dermaßen anstrengend und zeitintensiv. Nix mit Semesterferien stattdessen Praktika, Examen..... Klar haben wir auch mal gefeiert, aber der Fokus lag ganz klar auf dem Studium. Auch bei unseren Komilitonen. (Ich frag mich ja gerade ob ich ein bißchen blöde bin, aber nein wie gesagt anderen ging es auch so und die Durchfallquoten waren auch entsprechend hoch). Ich wüßte nicht, wie wir uns da noch um ein Baby hätten kümmern sollen, von der Finanzierung will ich jetzt mal gar nicht reden.


    Ich würde mir wünschen, dass unsere Ausbildungszeiten deutlich verkürzt würden. In anderen Ländern hat man mit 21 den Bachelor. Kann dann hübsch 2 Jahre arbeiten usw. Ist also viel jünger, als wir es sind und kann dann die Familienphase auch entsprechend früher beginnen. Dass sich da viel geändert hat, glaube ich nicht, wenn ich mich in der Verwandschaft umschaue. 25 und immer noch mittendrin usw.

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Septemberglück: Da hatte ich es mit dem Studium deutlich einfacher. Schlage stehen war bei uns nie nötig. Ich habe ebenfalls immer gearbeitet, soviel, dass ich mir während dem Studium drei verschiedene Asien-Reisen leisten könnte. Dafür habe ich zuhause sehr bescheiden gelebt.


    Ich glaube Dir sofort, dass Du schon als junge Erwachsene Verantwortung übernommen hast. Auch ich kenne viele solche. Aber ich habe auch viele junge Leute kennengelernt, welche "nur" für sich und "nur" für ihre Ausbildung/Karriere/Freizeit Verantwortung wollen, alles andere lehnen sie ab. Und das finde ich eben schade.


    Nun, das liegt sicher auch an der Erziehung, die meine Generation (um die 30) genossen hat. Unsere Eltern haben uns viel ermöglicht, uns auch viele Sorgen abgenommen. Das berufliche Fortkommen hatte einen immensen Stellenwert und eine Schwangerschaft direkt nach dem Abitur hätte meine Eltern wohl ins Grab gebracht. :D
    Meine Eltern wollen, dass ich es "besser" als sie damals habe. Dass ich nicht jung den Erstbesten heirate und dann gleich durch Kinder ans Haus gefesselt bin. Dass ich einen höheren Bildungsweg einschlage und mehr Geld verdienen und somit unabhängiger sein kann.
    Dass dies alles auch mit Kindern möglich ist, stand nicht auf ihrem Schirm und wurde uns auch immer so eingetrichtert.


    "Auf Teufel komm raus" in jungen Jahren Kinder zu bekommen, ist sicher nicht die Lösung für die gesellschaftlichen und finanziellen Probleme in unserem Land.


  • Ich würde mir wünschen, dass unsere Ausbildungszeiten deutlich verkürzt würden. In anderen Ländern hat man mit 21 den Bachelor. Kann dann hübsch 2 Jahre arbeiten usw. Ist also viel jünger, als wir es sind und kann dann die Familienphase auch entsprechend früher beginnen. Dass sich da viel geändert hat, glaube ich nicht, wenn ich mich in der Verwandschaft umschaue. 25 und immer noch mittendrin usw.


    Och, ich weiß nicht, ich hatte meinen Master mit 24 und das war inklusive Gap year nach dem Abi und Auslandssemester und 20 h ehrenamtliche Arbeit in der Woche. Und mit 24 war ich ziemlicher Durchschnitt. Ich hätte gern ein Kind im Studium bekommen, mir hat allein der Mann gefehlt. So hatte ich eben andere Dinge im Studium, die mit Kind schwerer gewesen wären.


    Den Artikel finde ich aber doof! Da fehlen einfach mal wieder die Männer. Großes Lamentieren dass die Frauen ja Familie und Karriere haben könnten, wenn sie nur mit 19 richtig planen würden. Aber bei Männern ist das ja was anderes, natürlich können die Familie und Karriere haben, und, nein, das müssen sie mit 19 noch nicht im Detail planen... und das ist dem Artikel auch keine Erwähnung wert. Ich denke so lange sich die gesellschaftliche Wahrnehmung nicht in die Richtung ändert, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein Thema für Männer und für Frauen ist, bleibt es dabei, dass es die Frauen sind, die - wenn sie Kinder und Karriere wollen - diese beiden Bereiche jonglieren und die Männer sie dann überholen, sei es im Studium, zum Berufseinstieg oder mid-career, das ist ja dann schon fast egal.


    Von daher finde ich das Studium einen guten Zeitpunkt für Kinder wenn man einen Mann hat, den man dann auch in die Pflicht nehmen kann!

  • Ich würde mir wünschen, dass unsere Ausbildungszeiten deutlich verkürzt würden. In anderen Ländern hat man mit 21 den Bachelor. Kann dann hübsch 2 Jahre arbeiten usw. Ist also viel jünger, als wir es sind und kann dann die Familienphase auch entsprechend früher beginnen. Dass sich da viel geändert hat, glaube ich nicht, wenn ich mich in der Verwandschaft umschaue. 25 und immer noch mittendrin usw.


    Da kann ich mich gar nicht anschließen.


    Ich kenne jede Menge Leute, die eine gute Ausbildung gemacht haben, und dann hübsch früh Kinder bekommen haben. Was hat das mit dem Studium zu tun? Nun ja, in anderen Ländern gibts keine Ausbildung wie hier, in anderen Ländern gehen alle ans College o.ä. oder arbeiten quasi ungelernt. Wenn man das vergleicht, dann stellt man fest, dass die Leute mit kurzen Ausbildungen im Ausland ähnliche Berufe ausüben wie die Leute mit kurzen Ausbildungen hier.


    Auch zum Thema bachelor: Ich trauere immer noch dem Diplom hinterher. Was bringt mir denn ein Bachelor mit 21, wenn ich dann keinen Job bekomme, weil ich nur einen Bachelor habe? Oder nur Praktikantenstellen oder befristete Verträge? Entweder ich gehe dann nochmal an die Uni, oder ich schlag mich duurch, bekomme aber auch noch keine Kinder, weil die Lage so unsicher ist.


    Und abgesehen davon: Auch in anderen Ländern studieren Leute länger. Das sind dann die Leute, die erst mal einen Bachelor machen, dann einen Master, dann an einem Graduiertenprogramm teilnehmen, wahlweise auch noch einen PhD dranhängen. Auch in den USA (als Beispiel) bekommen Akademikerinnen später Kinder. Die haben übrigens auch noch einen Berg Schulden am Hals von ihrem Studium, und oft wollen sie genau diese erst mal abtragen, bevor sie Kinder bekommen....


    Wollt ich nur anmerken. Ich finde, so einfach runterzubrechen ist es halt nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Trüffel ()

  • Ich habe mit 20 meinen Mann kennengelernt und wir waren uns recht schnell einig, dass wir nach dem Studium Kinder bekommen wollten.
    Mit 28 war das Studium fertig und mit 31 und 35 habe ich meine Kinder bekommen, die beide später kamen als geplant. Das finde ich nun nicht so spät.


    Das lange Studium war da sicher nicht das Problem, allerdings habe ich danach mit den Kindern nicht so Karriere gemacht wies ohne möglich gewesen wäre.
    Mein Mann hatte irgendwann den Beruf der Geld einbrachte und nichts was ich hätte bekommen können, hat das so weit ausgeglichen, dass wir auf halbehalbe gehen konnten.
    Das wäre vermutlich anders gewesen wenn ich an Anfang des Studiums Kinder bekommen hätte, nur da fühlte ich mich auch nicht reif dafür. Ich wollte schon Kinder, aber erst später, eben nach dem Studium, Ende 20 und nicht Anfang 20.


    Es hat auch etwas jung zu sein ohne Verantwortung für einen anderen Menschen tragen zu müssen: Partys feiern zu können, sich keine Gedanken darüber zu machen wann man zu hause ist, ins Kino, in Kneipen (die damals noch verräuchert waren) gehen, Sex auf dem Küchentisch haben können, wenn einem danach ist, eben das was mit kleinem Kind deutlich eingeschränkt geht. Jetzt mit 40 (und berufstätig etc.) sind da unsere Interessen auch schon sehr viel mehr an das Leben mit Kindern angepasst:
    Wir halten eh nicht so lange auf Partys aus, legen oft lieber eine DVD ein um sie gemütlich zuhause zu sehen, als ins Kino zu gehen und Sex im Bett ist einfach viel bequemer.
    Also, ich finde es ganz gut mit 30 meine Kinder bekommen zu haben.


    Sicher braucht man dafür einen Mann, den brauche ich aber auch Anfang 20, und Männer die Kinder wollen und das dann auch wirklich mit durchziehen gibts einfach nicht so viele. Das wird sich nicht ändern, wenn sich nun alle 20 jährigen auf diese paar Männer stürzen. Die werden sich nicht vermehren, nur weil die Frauen sich früher auf diese Männer konzentrieren. Früher gab es einen ganz anderen Druck auch auf Männer Kinder zu bekommen: Such dir eine Frau (etwa 10 Jahre jünger, denn er musste ja erstmal Karriere machen), heirate sie und bekomme Kinder. Das gehörte dazu.


    Und was das Kind und Karriere angeht: Den Preis haben Männer doch auch gezahlt, dass sie im Leben ihrer Kinder eine untergeordnete Rolle spielten: Männer waren berufstätig, haben das Geld verdient, Frauen haben sich um die Kinder gekümmert. Da dann eine Frau und ein Mann zusammen lebten kamen Familien heraus in denen einer (Mann) Geld verdient und eine (Frau) Kinder versorgt hat. Biologisch wurden diese Männer Väter, aber sozial doch sehr eingeschränkt, gerade die die auch Karriere gemacht haben.

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

    4 Mal editiert, zuletzt von Shevek ()

  • Als ich im Abi war, da hieß es, dass man eben keine Chance mehr auf eine gute Ausbildung hätte, wenn man früh Kinder bekommt. Man wäre nicht so flexibel, könnte sich nicht auf die Ausbildungsinhalte konzentrieren, von den ach-so-wichtigen Auslandspraktika etc. mal ganz abgesehen.


    Und heute will man genau jene Frauen nicht einstellen oder befördern, weil sie ja auf die Idee kommen könnten, in ihren 30ern oder mit Anfang 40 noch Kinder haben zu wollen. Trotz guter Ausbildungsleistungen, trotz Auslandspraktikum, trotz Berufserfahrung.


    Meine Erfahrung ist: Entweder ist es der Job den man hat, der sich mit dem Kinderwunsch nicht vereinbaren lässt, oder der Job den man nicht hat. Den richtigen Zeitpunkt für Kinder gibt es in der Berufswelt nicht. #pfeif


    Und nach wie vor hat der Satz "Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder." im Bewerbungsgespräch eine völlig unterschiedliche Wirkung, abhängig davon ob er von einem Mann oder einer Frau gesagt wird. #augen

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    There is no foot too small, that it cannot leave an imprint on this world.

  • Es hat auch etwas jung zu sein ohne Verantwortung für einen anderen Menschen tragen zu müssen: Partys feiern zu können, sich keine Gedanken darüber zu machen wann man zu hause ist, ins Kino, in Kneipen (die damals noch verräuchert waren) gehen, Sex auf dem Küchentisch haben können, wenn einem danach ist, eben das was mit kleinem Kind deutlich eingeschränkt geht.


    Das hätten Leute, die sehr jung Kinder bekommen, dann mit Mitte 40.


    Und was das Kind und Karriere angeht: Den Preis haben Männer doch auch gezahlt, dass sie im Leben ihrer Kinder eine untergeordnete Rolle spielten: Männer waren berufstätig, haben das Geld verdient, Frauen haben sich um die Kinder gekümmert. Da dann eine Frau und ein Mann zusammen lebten kamen Familien heraus in denen einer (Mann) Geld verdient und eine (Frau) Kinder versorgt hat. Biologisch wurden diese Männer Väter, aber sozial doch sehr eingeschränkt, gerade die die auch Karriere gemacht haben.


    Sehe ich nicht so. Klar, wenn der Mann arbeitet und die Frau sich um die Kinder kümmert, dann können beide das für sich erfüllend finden, und beide zahlen einen gewissen Preis dafür.


    Dazu kommt aber, dass heutzutage, grob gesagt, der Wert eines Menschen von seinem Kontostand abhängt. Anerkennung bekommt man, wenn man arbeitet, Kinderbetreuung wird dagegen immer noch als Hobby abgetan. Das ist dann durchaus ein Ungleichgewicht von außen, das da in die ausgeglichene Rollenverteilung eingreift.

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  • #ja

  • @staubschaefchen:
    Also ich bin nun Mitte 40 und die Kinder auch mal für ne Woche bei Oma und Opa, und der Sex auf dem Küchentisch fällt trotzdem flach, weil uns mittlerweile das Bett aufgrund von bequemlichkeit deutlich attraktiver erscheint als vor 20 Jahren.
    Wir sind älter und bequemer geworden und zumindest zu etwas größeren Kindern passt das recht gut.


    Was das Karriere und Kinder und Anerkennung angeht:
    Ja, die Anerkennung ging früher an die berufstätigen Männer. Trotzdem waren diese aus der Erziehung der Kinder weitgehend draussen.
    Diesen Preis zahlen heute auch Frauen die Karriere machen.
    Dafür haben sie die Anerkennung für ihren Beruf.


    Der Unterschied ist, dass die Männer früher zumindest biologisch Kinder hatten, während das für viele Frauen heute dann auch wegfällt.
    In dem Artikel war aber das Beispiel einer Mutter die für die Karriere die Beziehung zu ihren Kindern aufgegeben hat, und das nun wieder geändert hat und meint, dass eben beides nicht geht.

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    (Big Bang Theory)

    Einmal editiert, zuletzt von Shevek ()

  • Vielleicht eine blöde Frage, aber von was lebt man, wenn man studiert und zusätzlich noch ein Kind durchfüttern muss?


    bafög plus jobben. wenn man keine extrem hohen ansprüche hat, klappt das super.
    ich hätte sehr gerne noch ein kind während des studiums. ich studiere einfach noch ein weilchen ^^

  • Oder du nimmst deinen Mann in die Pflicht, und er reduziert auf halb damit du voll arbeiten kannst.



    wie jemand schon schrieb, so einfach ist es nicht. ich könnte als berufsanfängerin vielleicht ein viertel seines gehaltes verdienen. das würde nicht reichen, um miete und kinderbetreuungskosten und lebensunterhalt bezahlen zu können.


    aber egal. unser deal ist unter anderem, dass er mir im anschluss ans studium meine psychotherapeutenausbildung finanziert. es ist ja nicht so, dass er das dicke geld verdient und ich hab nix davon. und ich sehe die zeit mit den kindern auch nicht rein als verlorene berufsjahre an. für uns passt das schon. nur kann ich nicht behaupten, dass kinderkriegen im studium so super easy nebenbei läuft und jeder immer mit einem jahr verzögerung ganz toll karriere amchen kann.

  • Ich kenne eine Mutter, die hat zwei Kinder während des Studiums bekommen, eins während des Referendariats und war dann mit Ende zwanzig komplett fertig und ist in den Schuldienst gegangen. Diese Frau hat aber auch eine Menge Energie!


    Ich habe ein Kind während des Studiums bekommen, was bei mir dazu geführt hat, dass ich statt 5-6 Jahren Studium 9 gebraucht habe und meine Kommilitonen ihre Promotionen zeitgleich mit meinem Diplom abgeschlossen haben. Außerdem war klar, dass ich kein zweites Kind während des Studiums bekommen darf, weil ich es dann wahrscheinlich nicht schaffe, es abzuschließen.


    Über die Kinderkrippe meines Sohnes damals habe ich dann auch andere studierende Eltern kennen gelernt und muss sagen, dass es auch einige Beispiele gibt, die immer noch nicht fertig sind.


    Von daher ist mein Fazit zu diesem Thema: es kommt drauf an. Auf die eigene Energie, auf die Unterstützung, aufs Geld ....

  • Ich kenne im übrigen auch einige Frauen die im Studium ein Kind bekommen haben und es dann nicht geschafft haben.

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    (Big Bang Theory)

  • Ich kenne im übrigen auch einige Frauen die im Studium ein Kind bekommen haben und es dann nicht geschafft haben.

    Ich eigentlich auch wobei bei denen, die ich kenne, hatte ich immer den Eindruck, dass es eher eine willkommene Ausrede war um das Studium abzubrechen.