Jogginghosen im (Schul-) Alltag-wie sehr ihr das?

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  • Ich wünschte, es könnte einfach jeder einfach anziehen, was er wollte *seufz*.


    Meine Mädels wollen gerne (durchaus nicht hässliche) Jogginghosen anziehen, und in der Grundschule haben sie es auch gemacht/ machen es.


    Die Große (5.Klasse) würde gerne immer noch, hat aber selbst schon gemerkt, dass es niemand macht und ist darüber traurig.


    Dass Schüler sich zur Jogginghose äußern kann ich noch verstehen (einfach weil sie noch nicht erwachsen sind), aber dass Lehrer deinen Sohn darauf angesprochen haben finde ich total unmöglich.


    Deine SMS finde ich eine super Reaktion.


    Liebe Grüße
    Inge

    Inge (August 1981) mit Lisanne (August 2004), Zoe (Januar 2007), R (Mai 2010) und E (Mai 2015)


    It´s okay to be happy with a calm life.

  • Schlimm. Armer Kerl. Hier ist das durchaus üblich. Und sogar meine Nichte ging in die Realschule mit Jogginghosen. Und ohne Jacke. Sommer wie Winter.

    Es gibt Tage, an denen Du denkst, dass Du untergehst. Wie stark Du wirklich bist, erkennst Du erst, wenn Du sie überstanden hast...

  • Für mich sind Jogginghosen außerhalb zuhause auf der Couch oder eben beim Sport nix, ich finds hässlich. Habe aber eben auch das Glück das meine Kinder auch andere Hosen tragen, sonst müsste ich wohl mal in mich gehen. Ich geh in Jogginghose grade Mal zum Mülleimer draussen.



    Dem kann ich mich voll und ganz anschließen.
    Ich finde jogginghosen einfach irgendwie unästhetisch und irgendwie finde ich es auch unhöflich, so gammelig unter Leute zu gehen.
    Aber ich bin auch bekennender Fan von Schulkleidung, wie sie an der weiterführenden Schule meiner Tochter existiert.


    Das Verhalten von Lehrern und Schülern finde ich trotzdem absolut inakzeptabel.

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

    ———-

    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

  • vor 60 jahren wurden schülerinnen (und lehrerinnen) so bewertet, wenn sie in der schule hosen trugen.
    vor 50 jahren hieß es, jeans und lange offene haare seien gammelig und allerhöchstens in der freizeit tragbar.
    vor 40 jahren war es für frauen in manchen kreisen verpönt, einen BH zu tragen und sich im alltag zu schminken.
    was war in den 80ern ein no-go? weiß ich grad nicht mehr...
    vor 20 jahren mußte ich mich rechtfertigen, weil ich fast nur röcke trage. und dreads galten nicht als gesellschaftsfähig.
    vor 10 jahren jahren waren es vor allem bei jungs die hüfthosen und noch weiter tiefergelegte hosen, die aufsehen erregten, wenn da oben der rand der unterhose hervorblitzte.
    und jetzt sind es halt die jogginghosen....
    #nägel

    Einmal editiert, zuletzt von casa ()

    • Offizieller Beitrag

    Ich wünschte, es könnte einfach jeder einfach anziehen, was er wollte *seufz*.


    heftigstnick.


    die sind zwar nicht meins aber mich würd es nicht stören. wieso denn auch?? so lange es gepflegt ist.

  • Ist gerade bei uns Thema, weil der Große am liebsten nur mit Jogginghosen rumlaufen würde (er ist 10 und geht in die 5. Klasse). Und für mich und meinen Mann ist das tatsächlich ein No Go für die Schule. Zuhause bzw. beim Spielen draußen völlig ok. Aber für die Schule nicht. Erstens ist Schule eben wie bei anderen arbeiten gehen (und da geh ich auch nicht in Jogginghosen- ich finde, die wirken nie "gepflegt". Ansonsten bin ich da nicht so pingelig, aber bei Jogginghosen hab ich eben diese Assoziation) und zweitens möchte ich nicht, dass meine Kinder dann in die Schublade Gang-Mitglied oder sowas rutschen.

  • :banghead::banghead: wie fies. Ich möchte mich als Nicht Jogginghosen draussen Trägerin von solchen Links distanzieren.
    edit sagt Honks nicht Links

    Einmal editiert, zuletzt von Truhe ()

    • Offizieller Beitrag

    Erstens ist Schule eben wie bei anderen arbeiten gehen


    schule ist doch keine arbeitstelle der kinder... #weissnicht

    ass meine Kinder dann in die Schublade Gang-Mitglied oder sowas rutschen.


    wegen jogginghosen??? 8I

  • modische diskriminierung
    völlige solidarität hier von der damals-punk-fraktion
    mein tip an deinen sohn: da er wohl sicher weiß, dass es keinen grund gibt, diese diskriminierung (so wie sie gemeint ist) zu fühlen: genieß die show - es ist erstaunlich in welche schwachheitsabgründe man bei solchen gelegenheiten erblicken darf, die sonst hinter mühsam zusammengehaltenen masken verborgen werden.


    wenn du den sport auf die spitze treiben möchtest: mach dir notizen von deinen beobachtungen und mach nach paar wochen einen artikel für die schulzeitung daraus (natürlich mit der eleganz, keinen einzigen namen zu nennen). gut wäre, das als satire zu schreiben, mit etwas humor, aber auch mit nem hinweis darauf, wie hier von so vielen leuten ganz locker flockig mal sozial benachteiligte menschen diskriminiert werden. aber vorsicht: wenn man sowas macht, ist man gespräch im kompletten lehrerzimmer und es werden nur die beleidigungen beachtet. das ist dann wieder eine neue show. auf nummer sicher kann man da gehen, indem man vorher zum direktor geht und anfragt, ob solch ein artikel gestattet wäre. es gibt coole direktoren, die bei sowas mitgehen und dann bist du auf der sicheren seite - das ist nämlich verbreitete fluchtreaktion von lehrern und eltern: sich an die direktion wenden. wenn die hinter dir steht, gibts keinen stress. ach ja: in einem solchen artikel würde ich davon abraten, sich in irgendwelcher weise zu rechtfertigen, das schwächt nur die wirkung.


    zur sicherheit: dies ist ein wirklich schlechter rat: man kann sich damit echt den ruf versauen. es ist aber auch wirklich eine fulminante showdarbietung, die einem das publikum dann bietet.


    ein kumpel auf meiner schule hatte dereinst übrigens ähnliche anfeindungen erlebt, weil er (ist lang her) in zerrissenen jeans in die schule kam. er hatte sich dann in der großen pause ein schild umgehängt, auf dem stand in sehr schönen großen buchstaben das wort "arm". er hatte allerdings rufmäßig damals nicht wirklich was zu verlieren und das schild war noch eine eher harmlose variante ^^

    H A L L O !
    R E G E N B O G E N !
    S O F O R T !

  • ich hab da ein bild vor augen von einem der jungs. etwas übergewichtig und er trägt die shirts immer in der hose und zieht die hose ganz hoch.


    #kreischen
    Ich habe da auch so ein, zwei Exemplare. Die Jogginghose ist dann immer so ein Exemplar, dass man mit einer Schnur festbindet.
    Aber prinzipiell: Bei Kindern finde ich das überhaupt nicht schlimm. Gerade die bewegen sich noch sehr viel und brauchen die Bewegungsfreiheit, die eine Jogginghose bietet. Leider sind unsere ständig in der Wäsche, denn die Kinder kriegen die Jogginghosen aus irgendeinem Grund schneller dreckig als Jeans oder Cords. #weissnicht


    Den richtigen Assilook (Adidas-Jogginghose mit diesem Glänzstoff, Filaschlappen oder Crocks und durchgeschwitzes Unterhemd... ) finde ich ziemlich abstoßend. Da bin ich direkt auf der Suche nach der Bierdose oder Flasche, die den Look noch kompletiert. #haare


    Ich versuche mich gerade an meine Schulzeit zu erinnern (Sooo lange ist die ja auch nicht her). Wenn ich es richtig zusammenkriege, rannten die Sportleher beinahe immer in Sportklamotten umher- Jogginghose inklusive. Der Biorefrendar hatte Baggy Pants (der alte Style, nicht diese seltsamen Hipsterauswüchse der letzten Jahre) und Glatze, die anderen kamen aber größtenteils in Jeans. Bis auf zwei Lehrer, die immer korrekt in Anzug gekleidet waren, und die die Spanischlehrerin, aber bei der hätte sich auch keiner gewundert, wenn sie mal mit ner Unterhose aufm Kopp in die Schule gekommen wäre. #freu
    Was meine Mitschüler anbelangt, war das die Zeit zwischen Baggy und Hipster. Die meisten trugen Jeans, viele Jungs kamen auch gerne in Jogginghosen*, was von den "modebewussten" Mädchen regelmäßig kritisiert wurde. Gott sei Dank waren sich aber alle einig, dass Skin-Leggins keine Option sind. #flehan (*Vor allem einer, dessen ganzer Lifestyle in die Raggierichtung ging )

    Ich hänge mich erst auf, wenn alle Stricke reißen!

    3 Mal editiert, zuletzt von Njnia ()

  • ganz vergessen: ganz nebenbei werden hier ganze kulturen diskriminiert, bei denen sportkleidung fester bestandteil ist, wie zb der hiphop. heikel heikel, zumal hiphop durchaus auch eine kultur der befreiung aus rassistischer unterdrückung ist.

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  • Krass, ich wäre nie nie nie auf die Idee gekommen dass es irgendwen etwas angehen könnte was meine Kinder anziehen. Die ziehen an was sie wollen, ab und zu mach ich mal eine temperaturtechnische Anmerkung wenn ich die Wettervorhersage besser kenne als sie, ansonsten halte ich mich komplett raus.


    #weissnicht

  • ein kumpel auf meiner schule hatte dereinst übrigens ähnliche anfeindungen erlebt, weil er (ist lang her) in zerrissenen jeans in die schule kam. er hatte sich dann in der großen pause ein schild umgehängt, auf dem stand in sehr schönen großen buchstaben das wort "arm". er hatte allerdings rufmäßig damals nicht wirklich was zu verlieren und das schild war noch eine eher harmlose variante ^^


    Eine Mitschülerin war (das war 2006) ziemlich vom Satanismus angetan und richtete auch ihr Aussehen danach; Netzhemd, Nietenarmband, Springerstiefel, zerrissene Jeans (Wir sagten immer, da ist zuviel Jeans in den Löchern. ^^ ) und umgedrehte Kreuze auf ihrem Ordner. Da kam recht bald auch von Lehrerseite dann Nachfragen und jüngere Klassen nahmen das schnell auf die Spitze. GsD war im Klassenverband Mode weniger ein Thema und sie konnte selbstbewusst damit umgehen.

    Ich hänge mich erst auf, wenn alle Stricke reißen!

  • Hallo,


    Ich kann es auch nicht fassen... Mal nachfragen, kann ich verstehen. Aber so was???


    Wenn die Schule so etwas wie die Arbeitsstätte der Kinder ist, dann sollten sie da das anziehen dürfen, was dem Ziel ihrer "Arbeit" am dienlichsten ist?


    Und das ist NICHT Repräsentation (wie in manchen Erwachsenenberufen) sondern in den meisten Fällen sitzen und lernen. Wenn ein Kind sich dabei in Jogginghosen am wohlsten fühlt, sind die für mich die "perfekte Arbeitskleidung".


    Ich habe auch Kinder mit Wahrnehmungsbesonderheiten und für die wären Kleidungsvorschriften ganz schlimm. "Falsche Kleidung" war für sie so schwer auszuhalten, dass da nichts mit Lernen gewesen wäre (ich kenn das von mir, wenn ich Strumpfhosen tragen musste... das Jucken hat echt alles übertüncht).
    Und sollte nicht das Lernen und in den Pausen frei spielen können das Wichtigste sein?


    Letzten Sommer in England hatte ich mir rein intertessehalber mal Schulkleidung angesehen - also den Stoff aus dem die Hosen da waren, würde ICH als Erwachsene keinen halbren Tag aushalten UND mich auf irgendwas konzentrieren können, so grauslig fand ich den,. Ich hab aber keine Ahnung, ob es da Alternativen gibt oder ob es DIE Sorte sein muss. In einer Firma, die diese Arbeitskleidung verlangen würde, könnte ich nicht arbeiten, ich würde irre werden - Kinder haben da nur leider keine Wahl. (Die Shirts waren dagegen vom Stoffgefühl her ganz OK)


    Zitat

    ich hab da ein bild vor augen von einem der jungs. etwas übergewichtig und er trägt die shirts immer in der hose und zieht die hose ganz hoch.

    Hm , das ist vielleicht ungewohnt oder wenn man Kinder unter modischem Aspekt betrachtet auch vielleicht unvorteilhaft. Aber schrecklich finde ich andere Dinge. #weissnicht


    Wie die eine Kleine heute bibbernd neben mir stand, weil sie ein viel zu dünnes und noch dazu sehr kleines Jäckchen anhatte z.B. oder das eine Mädel, daß sich fast nie traut mit den Freundinnen richtig herumzutollen, weil es immer (auch wenn es kalt ist) so feine Leggins anhat, die schnell kaputt gehen. Am Schlimmsten: Eltern die kommen und sagen "Wie siehst du denn aus? Musst du dich so dreckig machen?" statt "Hallo mein Schatz, wie war dein Tag?"


    So was finde ich viel schrecklicher...


    Der arme Kerl... Ich finde die Idee in Jogginghosen zum Elternsprechtag zu gehen, klasse. Weiß aber nicht, ob ich den Mut dazu hätte.
    Ansprechen würde ich aber auf jeden Fall, dass ICH es Aufgabe der Lehrerin fände, Kinder dazu zu befähigen, tolerant zu sein, keinen auszugrenzen und sich nicht von reinen Äußerlichkeiten leiten zu lassen - statt sie erst noch richtig dabei zu befeuern und selber noch draufzuhauen.


    Kann man sich da weiterwenden?
    Was kommt als nächstes? Bessere Benotung für Anzugträger???

  • ganz vergessen: ganz nebenbei werden hier ganze kulturen diskriminiert, bei denen sportkleidung fester bestandteil ist, wie zb der hiphop. heikel heikel, zumal hiphop durchaus auch eine kultur der befreiung aus rassistischer unterdrückung ist.


    "lustig" dass du das erwähnst. Ich hatte zuerst geschrieben das sein Vater auch nie blöd angemacht wurde wegen den Jogginghosen-das ist meist schon wegen seiner Hautfarbe zuvor erledigt worden, also Hautfarbendiskrimierung geh anscheinend noch vor.
    Aber dann war es mir zu bissig.Und dennoch vermischt sich das hier gerade alles. Denn das Thema ist an der Schule auch alles andere als schön. Es geht rassistischer Kack rum (Witze bei hats app etc.) und er wird manchmal angepampt: "Halt Dich da raus, was weisst Du schon Schwarzer?!" Das N-Wort hört er auch.
    Ich weiss grad nur nicht wo ich zuerst hinschauen soll.
    Die Lehrerin geht nächstes Jahr in Rente, ich glaub langsam dass das auch Zeit wird. Sie regt sich nicht über Rassismus auf (ach, Frau X, die Kinder müssen sich ausprobieren) auch nicht über Löcher im T-Shirt die entstanden sind weil Kinder angespitzte Bleistifte flitschen und so die "Schwächeren" verängstigen- aber eine halbe stunde am Elternabend referiert wie unerzogen es doch ist und zeigt dass Zuhause einfach keinerlei gute Eziehung erfolgt ist, wenn ein Junge einer Lehrerin die Zunge rausstreckt. Sie sei so geschockt.

    2 Söhne, 19 und 21 Jahre
    Gegen Stress sollte man nichts tun

  • schule ist doch keine arbeitstelle der kinder...

    Was denn sonst? Spielwiese? Morgendlicher Freundetreff? Klar ist das Arbeit bzw. bereitet auf die Arbeitswelt vor. #weissnicht

    wegen jogginghosen???

    Ja, wegen Jogginghosen. Im Übrigen, weil jemand was von HipHop schrieb: Ich bin teilweise recht begeisterter HipHop-Fan. Aber ich will echt nicht,, dass meine Kinder in die Gangsta-Ghetto-Schnuddelecke gesteckt werden.


    Haltet mich für spießig, aber solange die Kinder noch nicht einschätzen können, mit welchen Vorurteilen das belegt ist, würde ich sie das nicht alleine entscheiden lassen. Geht mir ähnlich mit anderen Outfits. Und außerdem finde ich dieses "persönlicher Ausdruck auf Gedeih und Verderb" auch echt für übertrieben. Genauso übertrieben allerdings wie dumme Kommentare von Schülern und Lehrern. Das würde ich als Lehrer unterbinden und ich würde auch nie nicht was zu einem Schüler sagen. Übergriffig.


    Aber irgendwie schon so ein bisschen ein deutsches Dilemma: Einerseits diese Schlumpfiedeligkeit (Birkenstock, Schlabberklamotten- dafür sind wir ja bekannt) und andererseits die Mitmenschen nicht in Ruhe lassen können mit blöden Kommentaren (distanzlos).

  • Ich trage sie gerne und auch draußen. Sie sind bequem, schnell angezogen und mit den richtigen Assecciores auch angezogen. Schnitte hab ich verschiedene
    Die Jungs tragen sie ebenfalls draußen, mein Mann auch

    • Offizieller Beitrag

    zwischen arbeitswelt an sich und vorbereitung auf die liegen doch welten.
    ich wußte nicht, dass kinder für schulbesuch bezahlt werden... eine arbeitsstelle ist mit bezahlung verbunden, auch wenn man durch die arbeit viel lernen kann.
    übrigens mann kann/soll arbeiten, muss aber nicht. in D gibt es schulpflicht.

  • Aber es IST doch Arbeit. Ich versteh diese künstliche Trennung nicht. Mein Gott, man geht morgens aus dem Haus, trifft eine Menge verschiedener Leute, mit denen man arbeiten muss. Für mich ist es da eine Sache der Selbstverständlichkeit, dass man in dem Moment eben nicht mehr "wie zuhause" ist und sich auch ein wenig "konventioneller" kleidet.
    Aber ich gebe zu, ich persönlich finde (einfache) Schuluniformen durchaus praktisch. Ich würde auch als Lehrerin eine Uniform tragen oder zumindest grundsätzliche Standards gut finden und einhalten.