Hi!
Langsam sollte ich mich mal nach einer Nachsorgehebamme umschauen... theoretisch...
Najaaa... Bei der ersten spontanen Geburt war die Hebamme natürlich nicht weg zu denken. Hat mir viel geholfen, viele Fragen beantwortet und Sorgen genommen. Die zweite Geburt... ja, da war die Nachsorgehebamme teilweise ganz nützlich, da ich da ja einen KS hatte, was dann in der Nachsorge für mich wieder "neu" war. Aber beim kleinen Goblin konnte sie mir quasi gar nicht helfen. Zum einen, weil er ja die ersten Wochen im Krankenhaus lag und als er dann zu Hause war, konnte ich mit meinem Vorwissen eigentlich alles ganz gut alleine bewältigen. Ich musste die Hebamme auch alleweil unterbrechen, wenn sie anfing mir die ganzen "Basisanleitungen" zu erklären, sprich: baden, füttern, wickeln, tragen, usw
Naja und bei allen "schweren" Problemen konnte sie mir trotz ihrer 30 Jahre Berufserfahrung auch net helfen Außer wiegen und über mögliche Schreiursachen zu lamentieren passierte eigentlich nichts.
Am Ende war ich froh, als die Standardbesuche dann endlich durch waren und sie nicht mehr kam.
So... nun kommt bald der 3. im Bunde zur Welt. Und ich kann mich einfach nicht entscheiden, ob ich mir eine Nachsorgehebamme suchen soll.
Wie war das bei euch beim 3. oder gar 4. oder 5. Kind? Habt ihr da noch eine Nachsorgehebamme in Anspruch genommen?