(Ernaehrungsbedingte?) Schlappheit

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    • Offizieller Beitrag

    Hi Hera,
    Ich bin auch so ein Dauerfutterer, sonst kippte ich auch aus den Latschen.
    Ich brauch nen Mix aus allem, und wenn es zu einseitig wird ,bekomme ich Gelueste. (Aktuell koennte ich diesen leckeren Sesam-Raeuchertofu kiloweise essen, mjamm)
    Ich hab einige moralisch mir als hochwertig erscheinenden Ernaehrungsregeln ueber Bord geworfen, ich "brauche" manchmal eine bestimmte Art von Suesskram, genauso habe jich festgestellt ,dass ordentlich Oel mir gut tut, von wegen fettarm und so.
    Vielleicht meinte shangrila das?

    Ansonsten wuensche ich froehliches Snacken :)

  • was so komisch rüber kam, war nur meine Aussage, auch auf niemanden konkreten bezogen, dass man auch mit reinpflanzlichen Proteinen sich gut und ausreichend ernähren kann. Man muss nicht zwangsläufig Omni sein, um gesund zu leben

    und ja, man MUSS nicht KHs essen, aber wer sie mag, bitte. Nur die komplexen sind den einfachen eindeutig vorzuziehen, besonders wenn man zur Unterzuckerung neigt

    Nicht falsch verstehen, bitte :)

    Masha mit 4 Bärchen
    #female 05/96 #female 09/00 #female 09/04 #female 10/07
    Das Glücklichsein ist einfach - zufrieden zu sein mit dem, was man hat und sich so zu akzeptieren, wie man ist

  • Zitat

    Hi Hera,
    Ich bin auch so ein Dauerfutterer, sonst kippte ich auch aus den Latschen.
    Ich brauch nen Mix aus allem, und wenn es zu einseitig wird ,bekomme ich Gelueste. (Aktuell koennte ich diesen leckeren Sesam-Raeuchertofu kiloweise essen, mjamm)
    Ich hab einige moralisch mir als hochwertig erscheinenden Ernaehrungsregeln ueber Bord geworfen, ich "brauche" manchmal eine bestimmte Art von Suesskram, genauso habe jich festgestellt ,dass ordentlich Oel mir gut tut, von wegen fettarm und so.
    Vielleicht meinte shangrila das?

    Ganz genau !

    Außerdem ist es damit wie mit den Erziehungsratgebern, wenn man mehrere vergleicht, widersprechen die sich in ziemlich grundlegenden Dingen, in ganz kurzen Zeitabstaenden kommen neue Erkenntnisse raus. Wenn man sich danach richtet, dann kann das ganz schoen anstrengend werden, finde ich.

    Deswegen plaediere ich immer fuer eine ausgewogene Mischung aus sich informieren und einfach machen, was fuer einen selbst nicht zuviel Stress bedeutet und einem Spaß macht.


  • und ja, man MUSS nicht KHs essen, aber wer sie mag, bitte.

    Kohlehydrate sind der Hauptenergielieferant unserer Nahrung und lebenswichtig z.b. für die Versorgung unseres Gehirns. Ich fände es völlig unsinnig, auf Kohlehydrate ganz zu verzichten, zumal z.b. ich persönlich so nicht leben könnte, weil ich von einer Unterzuckerung in die nächste fallen würde. Du klingst so, als hätten wir hier darüber diskutiert, ob es Sinn macht, dreimal in der Woche eine Schlachteplatte zu sich zu nehmen.

    Das finde ich genauso idiotisch wie Frutarier, Rohköstler oder eine dieser spinnerten Extrem-Ernährungstheorien. Auf sowas stehe ich überhaupt nicht, zumal diese Menschen nur noch über ihr Essen quatschen. Ich habe eine Kollegin, die rennt den ganzen Tag nur mit der Brotbüchse voller Gemüseschnitze herum und muss ununterbrochen essen, weil sie sonst Hunger hat #augen Zu Mittags gibts ein halbes Glas Öl, in das sie Gewürze und Nüsse mixt. Und wehe, es beachtet mal jemand nicht ausführlich ihren Ernährungsstil #augen

    2 Mal editiert, zuletzt von Irene (20. November 2014 um 17:09)

  • Ich bin aus ethischer Sicht sehr der veganen Ernährung zugeneigt. Habe allerdings in der Zeit meiner veganen Ernährung rund 20 Kilo zugenommen, weil ich einfach nicht satt geworden bin und dadurch Unmengen an Nüssen und Nussmus gegessen habe. Ich habe leider festgestellt, dass ich mit hin und wieder Fleisch und Fisch besser lebe und langsam wieder abnehme. Ich vertrage Kohlenhydrate fast gar nicht. Aber ich bin überzeugt davon, dass jeder Mensch einen anderen Stoffwechsel hat und man nicht pauschal sagen kann, wer was und in welchen Mengen braucht. Für mich habe ich festgestellt, dass es mir in jeder Hinsicht umso besser geht, je weniger KHs ich esse. Anderen geht es genau andersrum. Und was Schwächeattacken und Ähnliches angeht, finde ich schon, dass es durchaus an der Ernährung liegen kann. Aber natürlich kann es auch tausend anderer Gründe geben.

  • selbstverständlich kommt der mensch auch ohne Kohlehydrate aus. Es gibt zwei stoffwechselsysteme im Körper, und der Körper ist wunderbarerweise in der Lage umzuschalten.
    Wie gut jeder damit auskommt ist eine andere Frage auf einem anderen Blatt :)

    Weiterhin ist es eine ware Kunst essend (und nicht fastend) in den ketostoffwechsel zu kommen. Die magische Grenze liegt bei 40-50 g KH/ Tag, individuell verschieden. Das zu schaffen ohne strengen Blick auf Tabellen ist schon sehr schwierig. Da langt es nicht "nur" brot und Getreideprodukte wegzulassen, nein, da ist ein Apfel schon zu viel oder ein paar Mörchen oder ne anderes stärkehaltiges Gemüse. NO CARB ist nicht so einfach zu realisieren. wenn man einfach nur auf brot und nudeln und getreide verzichtet landet man normalerweise irgendwo zwischen 50-150 g KH pro Tag. Es ist wirklich sehr aufschlussreich sein Essen mal bei fddb oder so einzugeben, auch sich proteinreich oder proteinempfohlen zu ernähren ist nicht so ganz einfach finde ich. Ich bin da selten dran, erst seit ich wirklich darauf achte.

    Ich gehe davon aus das Hera ziemlich genau weiss was sie so isst und mit dem Hinweis Proteine zu erhöhen durchaus was anfangen kann. Dafür kann man KH reduzieren oder beibehalten oder andere essen, man kann ausprobieren ob einem weniger KH guttun, dafür muss man noch lange nicht in eine extreme ernährungsform verfallen #augen

    desweiteren finde ich die seitenhiebe auf paleo oder rohkost oder sonstwas reichlich unnötig, denn es ist ja wohl glasklar dass man mit so ziemlich JEDER ernährungsphilosophie sich grottig ernähren kann. Wenn ich vegan lebe und mich dabei von Oreokeksen ernähre ist das wahrscheinlich ähnlich hilfreich wie paleo und eine entsprechende Menge Honig am Tag. Wenn man das alles falsch auslegt ist man selber schuld.

    Nur eines nimm von dem, was ich erfahren:
    Wer du auch seist, nur eines – sei es ganz!
    (mascha kaleko)

  • 40-50 g KH/ Tag, individuell verschieden. Das zu schaffen ohne strengen Blick auf Tabellen ist schon sehr schwierig. Da langt es nicht "nur" brot und Getreideprodukte wegzulassen

    wenn man einfach nur auf brot und nudeln und getreide verzichtet landet man normalerweise irgendwo zwischen 50-150 g KH pro Tag


    Das find ich sogar noch optimistisch. Ich hab doch immer meine 2 Portionen Obst am Tag und allein damit bin ich, getreide- und kartoffelfrei, an einem Tag ohne Hülsenfrüchte schon bei 200g. Und mehr als 150 g braucht das Gehirn auch bei Vieldenkern pro Tag nicht. Selbst wenn man darauf verzichtet, dem Körper das Selberbilden über Ketose zuzumuten (wie auch? - es ist aber schön zu wissen, dass er auch das könnte), muss man doch zugeben, dass wir vermutlich heute in der Regel ein Vielfaches dessen an Kohlenhydraten essen, was unsere Großeltern noch gegessen haben (Zucker, leicht verdauliche Weißmehlprodukte überall und dauernd verfügbar - seit wann gibt es wohl dieses Weißmehl? Na? Und warum? etc...). Ich denk mir mal so, dass das vielleicht in diesem Massen nicht gar so gut ist?

    desweiteren finde ich die seitenhiebe auf paleo oder rohkost oder sonstwas reichlich unnötig, denn es ist ja wohl glasklar dass man mit so ziemlich JEDER ernährungsphilosophie sich grottig ernähren kann.


    Wohl wahr, liebe Murkel. Was ich sehr spannend finde ist, wie schnell man eine Gesellschaft sprengen kann, ob im RL oder hier, wenn man liebgewonnene Ernährungsgewohnheiten ein bisschen erschüttert.

    Ich bewundere jede, die sicher sagt, ich habe das für mich richtige Ernährungskonzept gefunden, womit ich gut zurecht komme und mit dem es mir so richtig gut geht, physisch und psychisch (einschließlich moralisch). Wenn das dann auch noch die Familie mitmacht: Chapeau. (Muss das ja dann nicht so raushängen lassen, dass sie alle anderen für bekloppt erklärt, ne?)

    Ich suche noch. Errare humanum est und so.

    • Offizieller Beitrag

    Der arme Thread ;)
    Ich sprenge mal mit.
    Meine Grosseltern (*1913/*1923; beide schon +) haben sehr kohlenhydratlastig gegessen, Aoide. Und ich vermute, das war damals so typisch. Alle Arme-Leute-Essen in der hiesigen Gegend waren Mehl- und Kartoffelspeisen, Brot das Grundnahrungsmittel. Es wurde immer betont, dass Fleisch, Wurst, richtige Suessigkeiten und Suedfruechte Seltenheitswert hatten.

  • Der arme Thread ;)
    Ich sprenge mal mit.


    Ich glaub, das hält der Thread jetzt aus, Hera hat ihre Antworten bekommen und ist auf der Suche. Jetzt können wir vielleicht die zunächst auf Eis liegenden Diskussionen hier führen.

    Meine Grosseltern (*1913/*1923; beide schon +) haben sehr kohlenhydratlastig gegessen, Aoide. Und ich vermute, das war damals so typisch. Alle Arme-Leute-Essen in der hiesigen Gegend waren Mehl- und Kartoffelspeisen, Brot das Grundnahrungsmittel.

    Das ist so richtig und allgemeingültig, und dooch nicht. Deine (und meine) Großeltern haben keine Auszugsmehle gegessen, die gab es nämlich noch nicht, allenfalls gesiebte und entspelzte Getreide. Dazu viel Gemüse. Sicher gab es oft "zu" wenig Protein und der Kohlenhydratanteil war verhältnismäßig hoch. ABER diese schnell verfügbaren Übermengen waren es nicht, meine Großeltern jedenfalls haben körperlich sehr hart gearbeitet.

    Ich denke, man muss ein bisschen weg von der Vorstellung der nötigen oder schädlichen "Zufuhr" irgendwelcher Mengen. Wenn ich nach einem körperlich anstrengenden Vormittag richtig Hunger habe ud dann ein Vollkornbrot mit Rohmilchbutter und eine Schüssel Bohnen mit einem bisschen Speck esse, dann ist das was anderes, als wenn ich morgens, noch satt vom Nudel-Abendessen, zwei weiße Brötchen mit Industriezuckermarmelade und ein Glas Cola verschlinge.

    #gruebel Verstehst du, was ich meine?

  • was genau macht dir denn zu viel Mühe beim kochen? Hülsenfrüchte gibt es z.B. bei uns ganz oft aus der Dose, weil ich nie daran denke die rechtzeitig einzuweichen oder zu kochen. So hab ich eine Gemüsesuppe mit Linsen ganz schnell fertig, oder Kichererbsen in Spinat etc.

    k. (*1979) mit p. (*02/2006), k. (*09/2008), h. (*12/2010) und f. (*09/2015)

  • So, Blutbild ist in Ordnung. Also ist es wohl wirklich "nur" Unterzucker.
    fischlein, Internist*in klang so speziell fuer mich, als muesste man da eine Ueberweisung brauchen, um deren Zeit nicht unnuetz zu verplempern. ^^ (Ich kann ja auch nicht einfach bei einem Neurochirurg um einen Termin wegen Schnupfen bitten, oder?)

    Danke euch fuer eure Hinweise. :) Ich werde mehr auf Vollkorn achten. Bei Nudeln muss ich mal schauen, wo ich die ein oder andere Sorte auch in Vollkorn herbekomme (Fusilli/Spirelli und Lasagneblaetter sind da solche Kandidaten). Gibt es bei Reis etwas zu beachten oder ist das alles Vollkorn? Bei (Pseudo-)Getreide?

    Fett versuche ich schon laenger zu erhoehen und fahre damit auch ganz gut. (Ich wollte ein bisschen zulegen und Oel unterschummeln/Nuesse und Samen futtern war einer der wenigen Loesungen, die mir einfiel.) Proteine... ja. Also ich werde mal darauf achten, dass nicht nur eines (pro Woche) unserer Abendessen (auch) auf Linsen/Kichererbsen/Bohnen basiert ist. Ansonsten hab ich mir ein paar Snacks ueberlegt, wobei ich da erst einen fertig gemacht habe (Kuerbiskerne, Pekannuesse, Cranberries und dunkle Schokolade). Dann werde ich zusehen, dass wir immer Brot plus Aufstrich da haben (nach Bohnenaufstrichen hab ich noch nicht geschaut, bis jetzt gab es nur Hummusvarianten).

    Cat Noir: Ich koche taeglich, so ist es nicht. :) Also inzwischen sind mir auch weniger arbeitsaufwendige Loesungen eingefallen (Brotbackmaschine nutzen, nur alle paar Tage neuer Aufstrich, Snacks halten ewig und lassen sich in groesseren Mengen vorbereiten), aber erstmal fand ich die Vorstellung, noch zwei Mahlzeiten mehr taeglich zubereiten zu muessen, damit es mir gut geht, ganz schoen erdrueckend.

    Wegen Protein-/Fettgehalt hat mein Freund noch eine ganz praktische Grafik gefunden: Klick. Sonnenblumenkerne und Chiasamen sind nicht drauf, das hab ich selbst mal nachgeschaut. Ergebnis war, dass Chiasamen in der Grafik direkt unter Hanfsamen liegen und Sonnenblumenkerne (die deutlich guenstiger sind) rechts ueber Hanfsamen liegen.

    Es stoert mich uebrigens nicht, wenn ihr hier ueber KH vs. Protein und Fett sowie paleo oder nicht diskutiert. :) (Zum Thema paleo/artgerecht hat mir Marlene Zuks Buch Paleofantasy ganz gut gefallen.)
    Ich werde versuchen, den Fett-/Proteinanteil zu erhoehen, weil es mir sonst unausgewogen vorkommt. Mir war gar nicht aufgefallen, wie stark ungleichmaessig die Verteilung da war/ist.

  • Danke euch fuer eure Hinweise. :) Ich werde mehr auf Vollkorn achten. Bei Nudeln muss ich mal schauen, wo ich die ein oder andere Sorte auch in Vollkorn herbekomme (Fusilli/Spirelli und Lasagneblaetter sind da solche Kandidaten). Gibt es bei Reis etwas zu beachten oder ist das alles Vollkorn? Bei (Pseudo-)Getreide?


    Bei Reis ist die Situation nicht so klar. Die Reispflanze liebt Arsen, holt sich davon aus dem Boden was sie kriegen kann, und lagert das dann hauptsächlich in den Teilen des Reiskorns ein, die beim Vollkornreis dabei sind und beim weißen Reis nicht. Parboiled ist dazwischen. Bio oder nicht macht keinen Unterschied, weil das Arsen in vielen Böden einfach natürlicherweise vorkommt.

    In Deutschland gibt es für Arsen im Reis (im Gegensatz zu z.B. China) keinen Grenzwert. Was natürlich aber nicht dazu führt, dass nach Deutschland der arsenarme Reis geliefert wird, weil es juckt ja keinen.

    Wir essen weißen Basmatireis und hoffen, damit das Arsenproblem zu umgehen.

  • Wie kommt es denn, dass der parboiled auch belastet ist? Unser ist auch reinweiß. Oder gibt es da auch noch Unterschiede?

    Der Bioreis, den wir haben, kommt aus Italien. Sagt aber nichts über den Boden aus, oder?

    Edit: Seit der Schwangerschaft kann ich diesen Reis nicht mehr essen. Vielleicht ist doch was dran bzw. drin. *grübel* (Mein Körper ist im Moment ziemlich gnadenlos mit "aussortieren was schädlich sein könnte".

    Einmal editiert, zuletzt von LemonySnicket (27. November 2014 um 16:49)

  • Parboiled wird vor dem Schälen extra vorgekocht (oder bedampft), dass die "wertvollen" Mineralstoffe teilweise ins weiße übergehen.

    Wie der Boden in italienischen Reisanbaugebieten ist, weiß ich nicht. Arsen ist aber auf jeden Fall kein rein asiatisches Problem. In Stuttgart gibt es eine Mineralquelle, in der das Wasser ganz natürlich und schon immer so viel Arsen enthält, dass man von ihr besser nicht viel davon trinkt (obwohl es echt lecker ist). Man darf aber darin schwimmen, im Mineralbad Leuze.

  • Ich hab im Juli einen Termin bei einer Endokrinologin. :)

    Eine Woche lang hab ich mal ein Ernaehrungstagebuch gefuehrt, dadurch ist mir erst aufgegangen, wie extrem ich darauf reagiere, wenn ich etwas weniger esse.

    Seitdem bemuehe ich mich mehr. Tagsueber trinke ich ein Smoothiegemisch (Hafermilch, Sojaproteinpulver, Erdnussbutter oder Olivenoel, Bananen, Blaubeeren und Spinat), gefruehstueckt wird momentan Haferflocken mit Hafermilch und Banane, abends koche ich immer und esse mittags die Reste. Manchmal hab ich keine Lust auf das Smoothiegemisch, aber der Effekt ist so extrem, dass ich mir das eigentlich nicht 'leisten' kann. :S Ich hab noch keinen schlauen Trick gefunden, wie ich mich immer dazu bekomme, soviel zu essen wie ich muss.

    Inzwischen hab ich auch ein paar Traubenzucker fuer "Notfaelle" in der Tasche und bemerke auch ein bisschen schneller, wenn es mir nicht gut geht.

    Einziger Nebeneffekt: Seitdem ich mehr darauf achte, genug zu essen, damit es mir gut geht, hab ich deutlich zugenommen. Innerhalb von einem Monat gut 3kg. :huh:
    Ich ignorier das jetzt erst mal (auch wenn's mir schwer faellt, meine Hosen passen nicht mehr so gut), wunder mich aber ein bisschen.