Ich reihe mich hier mal ein, ich biete einen 2,5 Jährigen, der zwischen 21.30 Uhr bis 22.30 Uhr einschläft (nach 1-1,5 Std Einschlafhilfe im Bett) und früh gegen 6.30 Uhr wach wird und am Wochenende den Mittagsschlaf streicht und in der Kita noch ne Stunde mittags schläft, was er aber aufgrund der Eindrücke dort auch zu brauchen scheint. Früher ist er auch zwischen 4 und 5 aufgestanden, da hat sich zum Glück im letzten Jahr geändert...
Also ich bin nicht begeistert, weil wir einfach keinen Abend als Paar haben...das nervt und die Einschlaferei nicht so klappt. Zum Glück lässt er sich auch vom Papa ins Bett bringen abends, sodass ich wenigstens alle zwei Tage abends arbeiten kann. Der Papa war und ist aber auch ein schlechter Einschläfer, also wird es wohl eher so bleiben.
Wenn ich aber bei Pegasi reinlese, kann ich noch froh sein, dass er nicht vorher einschläft und dafür früher aufsteht. Das klingt so anstrengend.
Achja und durchgeschlafen wird natürlich auch nicht, aber ich bin froh, dass er nicht mehr wie früher schreiend aufwacht...Das hat mich gestresst nachts.
Ich wollte mich auf jeden Fall für den Thread bedanken, denn in meinem Umfeld sind wir angeblich Schuld an Bommelchens Schlafverhalten...von wegen keine richtigen Rituale und so, dabei sind wir so krass ritualisiert, denn ohne wird's am Abend noch länger.
Ich schick mal ne Runde Kraft ins Wenigschläferelternrund, vor allem wegen der Zeitumstellung.