Arbeitende Rabenmütter - wie schafft ihr das nur?

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  • Ach, so, ganz wichtig: Du musst Dich von dem schlechten Gewissen freimachen, weil Du die als Letzte kommst und als ERste gehst! Du arbeitest ja nur Teilzeit und wirst auch nur für Teilzeit bezahlt, klar sind die Vollzeitkräfte länger da. Ich kenne das aber auch, dass der/die ein oder andere Vollzeitkollege /-kollegin so tut, als seien Teilzeitkräfte etwas faul und hätten sich die Kinder vor allem deswegen "angeschafft", um früher weg zu können. Komischerweise ist es in meinem Arbeitsumfeld dann aber zunehmend üblich und anerkannt, dass man früher geht, um sich um die altwerdenden Eltern zu kümmern.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)


  • Aber ich überdenke grad, Vll doch meine Std zu reduzieren und hartz Iv zu beantragen..


    Möglicherweise ist das gar nicht nötig. Vielleicht hast Du dann auch Anspruch auf Wohngeld oder Kinderzuschlag.
    Zusammen mit den Leistungen aus dem Bundung und Teilhabepaket (BuT) stehst Du dann am Ende vielleicht sogar zeitlich und finanziell besser da.
    Und damit keine falschen Schlsse gezogen werden: Stunden reduzieren und mit H4 aufstocken fände ich ebenfalls völlig legitim!
    Du hast 4 Kinder zu versorgen, kaum (keine?) Unterstützung im Alltag, das ist kein Zuckerschlecken und mit der Situation vieler anderer erwerbstätiger Eltern nicht zu vergleichen.




    Was die abholsituation angeht, frage ich meine Chefs, ob ich zum 1.1. 5 Wochenstunden reduzieren kann....


    Das ist doch schon mal ein guter Schritt.

    "Über besorgte Bürger wusste er Bescheid. Wo auch immer se sich aufhielten: Sie sprachen immer die gleiche private Sprache in der "traditionelle Werte" und ähnliche Ausdrücke auf "jemanden lynchen" hinaus lief." Terry Pratchett: Die volle Wahrheit
    LG Bryn mit Svanhild (*01), Arfst (*02), Singefried (*09) und Isebrand (*12)

  • Trotzdem wäre es gut, ein Netzwerk aufzubauen - vielleicht kann das kleine e regelmäßig an einem Tag mit zu einem anderen Kindergartenkind und du nimmst das dafür mittwochs mit zu euch? Ich finde es entspannt enorm, wenn das jüngste Kind an einem Tag noch verabredet ist, dann bleibt etwas Aufmerksamkeit für die großen oder etwas Luft für mich.


    Sind deine Großen die einzigen aus der Nachbarschaft, die zum Bus gehen? Oder könnten sie sich morgens mit anderen kindern synchronisieren?


    Muckelmama hat was wichtiges geschrieben: Umstellungen brauchen 2-3 Monate Übung, bis sie flüssig im Alltag funktionieren. Für dich ist die Umstellung doch enorm. Toll, dass du einen Job gefunden hast. Jetzt findest du die wichtigsten Schrauben, die du noch verändern kannst, um den Mega-Stress auf normales Stress-Niveau zu reduzieren...dann gönn dir ein bisschen Zeit, dass ihr euch alle daran gewöhnen könnt.


    Gute Besserung für das kleine e!

  • Danke für diesen Thread!


    Auch für mich konnte ich einiges Wichtiges herausnehmen. Wie schade, dass ich ihn nicht im ersten Jahr des Referendariats (mit Kind und Haushalt und ebenfalls berufstätigem Mann) gelesen habe. Trotzdem werde ich mir vieles von dem, was ihr geschrieben habt, in stressigen Zeiten wie jetzt immer wieder zu Gemüte führen. Vor allem, dass man nicht überall 100 Prozent geben kann.


    Danke dafür. #blume

    Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.
    Dante Alighieri

    Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.

  • Mein Mann und ich haben beide eine 40 h Wochen und würden es nicht schaffen, wenn der Kleine nicht von 7 bis 17 Uhr in der Kita wäre. Wir haben aber auch "nur" ein Kind.


    Ich denke du hast hier tolle Tipps bekommen. Bei uns ist es auch stressig, aber mit der Zeit hat es sich eingespielt. Ich komme auch oft zu spät zur Arbeit, ich habe aber so viele Überstunden, das das nix ausmacht zum Glück. Schlechtes Gewissen habe ich abgelegt, auch wenn das Kind krank ist und ich deshalb zu Hause bleibe. Davon ab das ich eh unterbezahlt bin etc. ist es eben wie es ist. Kind geht vor..fertisch und Kinder sind halt keine Roboter, die man aufziehen kann Das ist es Morgens halt so das man zu spät zur Arbeit kommt. Grad mit deinem engen Zeitplan. Vielleicht kommt dein Chef dir ja entegegen wenn du mal mit ihm sprichst. Mich gucken alle immer an wie eine Kuh, weil ich Vollzeit arbeiten gehe (muss). Ja ich liebe mein Kind trotzdem wie verrückt und ja wir brauchen das Geld ;)


    Trotzdem ist Arbeit nicht alles und sie können auf deiner Arbeit nicht erwarten, dass immer alles reibungslos klappt.


    Ich wünsch euch alles gute und mehr Zeit

    Cheers & Oi! Jazzyi

    02/2013 Bergtroll, +04/2016 Sternchen, 03/2017 Höhlentroll

    Wenn euer Leben ein dunkles, stinkendes, dreckiges Loch ist, dann RAUS DA! Schlagt die Wand ein, sucht die Tür oder macht ein Fenster auf, aber tut WAS!!!

  • Ich hab gleitzeit und kann homeoffice machen. Daher versuche ich so viele stunden zu schaffen, wie ich kann und mach ab und an am abend was. Zuletzt hatte ich dann ein babysitter, der mir zweimal die woche die heimwege abgenommen hat, so konnte ich stunden unter der woche aufholen. Kostet aber.

  • Juni, frag doch mal, ob du 2 Stunden reduzieren kannst. Dann könntest du früh um 8:15 Uhr anfangen und Nachmittags um 15:45 Uhr aufhören.
    Damit würde der Streß auf dem Fahrweg rausgenommen.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Das Problem ist, dass ich das nicht auf den Mittwoch verteilen will, weil ohne den freien mittwoch, würd ich a) wohl ganz zusammen klappen und b) gar nichts mehr geschafft bekommen, weil ich dann gar keine freie Zeit ohne Kinder mehr hätte, um dinge zu regeln... Außerdem habe ich eh nur 24 Tage Urlaub, wenn ich meine Arbeitstage jetzt auf 5 verteile, wird es noch knapper als ohnehin schon, die mÄdels in den Ferien zu betreuen....


    Falls es noch nicht gesagt wurde- wenn du deine Arbeitszeit von bisher 4 auf dann 5 Tage verteilst, steht Dir auch mehr Urlaub zu.
    Und sechs Wochen Urlaub sin schon ganz okay, ich habe vier.
    24 Tage Urlaub bisher (4-Tage-Woche) wären bei einer fünf-Tage-Woche 30 Urlaubstage.

  • Zitat

    Falls es noch nicht gesagt wurde- wenn du deine Arbeitszeit von bisher 4 auf dann 5 Tage verteilst, steht Dir auch mehr Urlaub zu.
    Und sechs Wochen Urlaub sin schon ganz okay, ich habe vier.
    24 Tage Urlaub bisher (4-Tage-Woche) wären bei einer fünf-Tage-Woche 30 Urlaubstage.



    Da wäre ich mir nicht zu sicher. Bei uns in der Firma und alle anderen AG duw ich hatte, hatten AN die gleiche Anzahl an Urlaubstagen. Lediglich die Wertigkeit ist eine andere und ist identisch mit den Wochenstunden.


    Ich arbeite 50% sprich 20h/Woche. 1 Tag Urlaub hat eine Wertigkeit von 4h.

    Liebe Grüße
    L. --> seit 2003 dabei #ja #yoga


    "Wenn Du weißt was Du tust, kannst Du tun was Du willst." Moshe Feldenkrais

  • Jascha, das greift aber doch nur, wenn die Arbeitswoche fix ist, also zB jeder Montag, Freitag oder welcher Tag auch immer, arbeitsfrei ist.


    Ich arbeite aktuell 2/3, habe aber Arbeitszeitsouveränität. Heißt, ich teile mir meine Arbeitszeit so ein, wie es betrieblich nötig / möglich ist und es mir passt (oder aufgrund Kindern-, oder Arzttermine möglich ist).
    Dabei kann ich in einem festgelegten Rahmen Plus- oder Minusstunden ansammeln, so dass ich ganze Tage frei habe. Nennt sich dann Gleittage, Gutstundenbbau oder Freischicht.


    Hier haben alle 30 Tage Urlaub, der Urlaubstag hat eben eine änder Wertigkeit als bei VZ. Ich brauche 5 Tage / Woche, egal ob ich meine Wochenstunden idR in 3, 4 oder 5 Tage schaffe.


    Ich weiß auch, dass das bei anderen AG anders ist. Aber da steht das sicher im Vertrag. 5 Tage Woche - 30 Tage, und 4, bzw. 3 Tage entsprechen dann 24, bzw 18 Tage.


    Ich denke aber, dass ein paar Tage mehr Urlaub die TE nicht "retten" werden.
    Ich kenne ähnliche Zeiten, nur mit zwei Kindern und nicht AE, aber eben doch in 99% aller Fälle allein für die Kinder verantwortlich. Unterschiedliche Betreuungsorte und -zeiten (7:45 - 16 und ab 7 - 17) sorgten dafür, dass ich mit 30 Wochenstunden in einem spannenden und forderndem beruflichem Umfeld in zwei Jahren in eine fiese Belastungsdepression, neudeutsch Burn Out, gelaufen bin.
    Meine Chef ließ mir alle Freiheiten, ich bin aber in die Perfektionsfalle gelaufen, wollte immer und überall 100% geben.


    Geht nicht, zumindest nicht längerfristig...



    Einen Job, der weniger spannend und anspruchsvoll gewesen wäre, hätte ich sofort reduziert, zumal wir jeweils beide in VZ genug verdienen, um mit kleinen Einschränkungen die Familie zu finanzieren. Auch das habe ich zwei Jahre allein gemacht, ging auch.


    Wenn du aber arbeiten "musst", weil AE und ungern Leistungsempfänger, machst du dich auf Dauer krank. Wenn du aufstocken kannst, dann mach das bei reduzierter Stundenzahl. Du tust auch deinen Kindern nicht Gutes, wenn du am Limit läufst und auf der Strecke bleibst. #knuddel


    Es ist doch nur für eine begrenzte Zeit, und du wirst merken, dass es dir, euch, damit besser geht.

    LG
    Marion mit zwei Mädels 04/04 und 05/06

  • Noch ein Gedanke: Dein Gehalt ist wahrscheinlich ziemlich niedrig, wenn Du bei unter 30 Stunden trotz Kindergeld und Unterhalt schon ergänzende Leistungen bekommen würdest? (Du musst das natürlich nicht hier beantworten, nur als Anregung für deine weiteren Überlegungen). Ich weiß nicht, was in deiner Branche bei deiner Berufserfahrung und in deiner REgion so üblich ist - aber nach dem Ende der Probezeit könnte da noch ganz schön Luft nach oben sein. Das heißt, wenn Du nach dem Ende der Probezeit noch einmal nachverhandelst, kämest du vielleicht auch mit 25 Stunden aus; es würde dann wirklich nur um eine begrenzte Zeit gehen, in der Du dich nach zusätzlichen Leistungen umschauen musst. Und diese Studenreduzierung ist vielleicht wichtig, damit du überhaupt die Probezeit überstehst und nicht vorher völlig gestresst alles hinwirfst. Wenn Du die Probezeit hinter dir hast, hast Du eine bessere Verhandlungsposititon beim Arbeitgeber oder könntest Dich eventuell auch auf besser bezahlte Stellen bewerben, falls Du das willst, das ist ja immer einfacher aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis heraus.


    Edit: 25 STunden ist vielleicht eine etwas willkürliche und unglückliche Zahl, falls Du nciht auf fünf Tage verteilen willst. Bei vier Tagen wären eigentlich 24 Stunden besser, weil du dann nach sechst Stunden jeweils fertig wärest und keine Pause machen müsstest, die du machen musst, wenn Du über die 6 Stunden kommst. Wenn du eh über 6 Stunden kommst, könntest Du auch z.b. 28 Stunden arbeiten (und hättest dann eine halbe Stunde mehr Puffer als jetzt). Empfehlen würde ich dir aber fast eher 4x6 Stunden, also 24 STunden.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

    Einmal editiert, zuletzt von Kris ()

  • Ach Juni, das klingt ganz furchtbar anstrengend #knuddel
    Ich kenne dieses schlechte Gewissen auch. Und auch das Ausgbranntsein nach dem Arbeitstag und das man keine Kraft mehr hat und nur rumbrüllt und genervt ist. Mit 2 Kindern haben ich in 2Schichten (mit Führungsverantwortung) gearbeitet und mein Mann Vollzeit in einer Firma, die 1hFahrt entfernt war. Jetzt im Nachhinein kann ich sagen: Es war der absolute Horror! ;( #hammer


    Diese 5 (oder4) kurze-Tage-Woche mag ich persönlich garnicht. Eben weil man dann jeden Tag dieses Zerreissen zwischen Kindern-Job-Haushalt hat und nie zur Ruhe kommt.
    Mein Kleinester ist ja noch zu Hause (bis Januar) und momentan arbeite ich 2 8h-Tage/Woche, also 16h gesamt. Mein Mann arbeitet an diesen Tagen von daheim im HomeOffice und macht das Kindermanagment. Das gibt mir die Freiheit mich voll und ganz an diesen 2 Tagen auf meinen Job einzulassen. ich fange an, wann ich will, mache auch mal läger und wenn ich heim komme, wird nix mehr im Haushalt gemacht. An den anderen 3 Tagen bin ich nur für Kinder-Haushalt zuständig. Ganz klare Regelung und ich fühle mich sehr ausgeglichen. :)



    In deinem Fall würde ich eher dazu tendieren, auf 3 volle (8h) Tage/Woche zu gehen und mir für diese Nachmittage jemanden zu organisieren, der abholt und die Zeit überbrückt, bis Du daheim bist. Und 2 Tage daheim, die Du für Kinder-Haushalt hast. Dann hast Du nur noch 3 Tage, wo Du dich zerreissen musst.


    Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft #sonne

  • ich würde das auch sagen: besser weniger, aber volle tage. ich mache hier offiziell 30 h an 5 tagen, de facto IMMER 40 und mehr. man bleibt eben einfach eher mal länger, als dass man an einem freien tag aufläuft, wenn man es nicht müsste.


    und hilfe, hilfe, hilfe organisieren. vielleicht über die mütter von freundinnen der großen z.b.?
    mir selber würde es nicht helfen, aufzustocken - stundenreduzierung hin oder her, aber so wenig geld zu haben und beim amt vorstellig werden zu müssen wäre für mich mehr stress als alles andere vermutlich.



    lg, patrick

  • Juni, meine Güte, das kannst du kaum lange durchhalten, ohne selber vor die Hunde zu gehen.


    Unsere Situation ist insofern anders, als unsere Kinder inszwischen beide (und 2 sind ja noch recht übersichtlich 8-) ) zur Schule gehen, aber wir haben auch imer beide Vollzeit gearbeitet. Das schlechte Gewissen reduziert sich mit den Jahren und mit zunehmender Selbstständigkeit der Kinder, aber wenn eines dann besonders Zuspruch braucht, was immer mal wieder vorkommt, ist es wieder da. Ich arbeite nach wie vor an Rollenklarheit. 8-)


    Und mir geht es auch wie Patrick: Es gelingt mir selten, pünktlich Feierabend zu machen. Ich trickse meine ellenlange Stau-Fahrzeit aus, indem ich um halb 6 am Morgen auf die autibahn starte und könnte dann eigentlich um halb 4 den Bleistift fallen lassen. Klappt nie. Dafür nehm ich mir den einen oder anderen Gleitzeittag. Trotzdem hab ich ds Gefühl, nie fertig zu werden, nicht im Job, nicht zu Hause.


    edit: Bei allen Zusammentreffen im Job - hier gibt es nur Vollzeit - bin ich die einzige Frau mit relativ jungen Kindern. Die anderen Frauen sind entweder viel älter und haben erwachsene Kinder (d.h., sie habe ihr berufliches Fortkommen über Jahre auf eis gelegt) oder sind kinderlos (und damm meist jünger #pfeif ), die Männer haben durchaus kleine Kinder (eins oder zwei), aber dann eine Frau daheim, die nicht oder nur in Teilzeit arbeitet. Tja, das ist das 21. Jahrhundert. #motz
    Das Geld reicht am Monatsende, doch. Inzwischen. Ich bin auber auch ein paar Jährchen länger dabei und hab nicht ganz so viele Mäulchen zu stopfen.

  • Juni, ich kann mich nur dem allegemeinen Tenor hier anschließen, alleine schaffst du das nicht. Viele Hilfen sind hier schon genannt worden. Mit großem Interesse lese ich mit. Ab Juni gehe ich wieder arbeiten mit 2 Kindern, 35 h. Zwischen 2 Einrichtungen, Krippe und Kita werde ich dann pendeln. Mit dem Fahrrad und Anhänger. Mein großes Glück, die Krippe ist direkt neben meinem Arbeitsplatz. Und ich bin nicht AE. Mein Mann wird mich beim Hinbringen unterstützen. Die Kita hat bis 17:00 und die Krippe bis 18:00 auf. Schon jetzt kreisen meine Gedanken auf und ab. Wir brauchen beide Gehälter da wir Wohneigentum erworben haben.
    Rabigsein und arbeiten, vielleicht sollte es da einen eigenen Thread geben?
    Juni, Dir alles Gute !!!!! #knuddel

  • Huhu!


    Danke für eure lieben Antworten!


    Ich wollte nur sagen, dass ich auf 26,5 Stunden reduziert habe, um den Stress etwas rauszunehmen.... Ich hoffe durch den steuerklassenwechsel am 1.1. fällt das nicht so arg ins gewicht

  • Super! Steht bei Dir noch ein WEchsel von der 4 zur 2 an bei den Steuerklassen oder gar von der 5 zur 2? Letzteres dürfte ja durchaus recht viel ausmachen.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)