Wie abergläubig seid ihr?

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  • Das mit der Leiter hat für mich eher gründe der Sicherheit, meist wird oberhalb ja gearbeitet und wo gehobelt wird...
    außerdem würde ich mir selbst bei meinen wenigen 165 cm den kopf anhauen.


    Beim anstoßen in die Augen zu schauen find ich eher höflich, genau wie beim begrüßen oder so..

  • Ich fasse mir an einen Knopf, wenn ich einen Schornsteinfeger sehe. Außerdem würde ich mich nicht an einem Freitag, den 13. operieren lassen oder fliegen (was ich eh äußerst ungern tue). Katzen sind mir egal und unter Leitern passe ich meistens nicht durch. Schuhe verschenke ich nicht. Messer auch nicht. Und vorfeiern tu ich nicht, auch nicht vorher gratulieren. Wimpern werden hier auch weggepustet.


    Ich glaube aber eher ans Glück als ans Unglück.

    Es gibt Tage, an denen Du denkst, dass Du untergehst. Wie stark Du wirklich bist, erkennst Du erst, wenn Du sie überstanden hast...

  • Ich war bei noch was etwas abergläubisch: Ich wollte nicht wissen, ob das Kind ein Junge oder Mädchen wird, und auch beim Namen haben wir uns erst kurz vorher wirklich festgelegt und auch keinem erzählt, wie das Kind vielleicht mal heißen wird. Naja, das hat vielleicht auch den Grund, daß wir nicht die Meinung aller möglicher Leute zum Namen hören wollten.


    Freunde von uns erzählen den Namen ihres Ungeborenen überall rum, seit sie wissen, welches Geschlecht das Kind hat. Ich habe bei sowas immer ein ganz komisches Gefühl. (Man weiß ja nie, was bei der Geburt noch alles passiert. Und außerdem muß ich bei unseren Freunden ständig überlegen, ob das Kind nun schon da ist und ich nur irgendwas verpaßt habe oder ich mir das einfach nur eingebildet habe, daß es schon da ist.)

  • Ich war bei noch was etwas abergläubisch: Ich wollte nicht wissen, ob das Kind ein Junge oder Mädchen wird, und auch beim Namen haben wir uns erst kurz vorher wirklich festgelegt und auch keinem erzählt, wie das Kind vielleicht mal heißen wird. Naja, das hat vielleicht auch den Grund, daß wir nicht die Meinung aller möglicher Leute zum Namen hören wollten.


    Freunde von uns erzählen den Namen ihres Ungeborenen überall rum, seit sie wissen, welches Geschlecht das Kind hat. Ich habe bei sowas immer ein ganz komisches Gefühl. (Man weiß ja nie, was bei der Geburt noch alles passiert. Und außerdem muß ich bei unseren Freunden ständig überlegen, ob das Kind nun schon da ist und ich nur irgendwas verpaßt habe oder ich mir das einfach nur eingebildet habe, daß es schon da ist.)



    Und dann darf das Kind, um das ich trauere keinen Namen haben? Früher wurde das meines Wissens gemacht, weil die Kindersterblichein so hoch war und man hoffte, die Trauer zu erleichtern, wenn das Kind noch keinen Namen hat (daher auch so ein Spruch wie "Das Kind beim Namen nennen", wenn man etwas sehr deutlich sagen möchte und es nicht verheimlichen will).



    LG, gaagii

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    Wenn ich mir einen Krankenwagen im Ballettröckchen tätowieren lasse, habe ich Tatütatatütütattoo! #blume
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  • Natürlich darf es einen Namen haben - aber es gibt sicher Leute, denen es die Trauer wirklich erleichtert, wenn es keinen hat. Dingen oder Gefühlen einen Namen zu geben, macht sie gewöhnlich subjektiv viel "realer". Ich nehme an, dass das bei (ungeborenen) Menschen ebenfalls so ist und dass manche Eltern, die so einen Verlust erlitten haben, das ganz bewusst nicht möchten. Ich denke mal, die meisten Eltern "haben" einen Namen für die Bauchkinder, erzählen ihn nur erstmal niemanden oder sprechen ihn generell nicht aus.


    Ich würde, wenn ich denn endlich mal schwanger würde, auch niemandem den Namen oder das Geschlecht sagen, einfach weil ich ein schlechtes Gefühl dabei hätte. Ich gratuliere aber selbst dem Schüler mit den besten Vornoten nicht verfrüht zum Abitur, selbst wenn er rechnerisch kaum mehr durchfallen kann. Sowas bringt (in meiner kleinen, bunten Welt) einfach Unglück. ;)

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


    giphy.gif


    In meinem Waldland geht ein Monster um...

    Einmal editiert, zuletzt von Raxi ()

  • Gar nicht, trotzdem mach ich manche Sachen gerne, z.B. bei verschütterem Salz ein bisschen davon über die linke Schulter werfen. Ich find sowas ist auch ein bisschen Brauchtum.


    *unterschreib*

    Viele Grüße
    Elena mit Mini1 (*2004) und Mini2 (*2006)

  • Meine schwiemu erzählte mir, bei ihr wäre es früher noch üblich gewesen, die ganze babyausstattung vorzubestellen, aber NIEMALS vor der geburt schon im haus zu haben! Das würde wohl unglück geben und die geburt oder das baby eventuell gefährden.


    Ich verbreite gerne mal so sprüche wie: man sieht sich immer zweimal im leben. Bin ansonsten nicht sonderlich abergläubisch.

    liebe grüße
    betty


    ja, ich weiß, dass das ganz schlechter stil ist, wenn man alles klein schreibt. na und? heul doch! :D
    das forum frisst mir grad zuviel zeit, deshalb bin ich eher sporadisch da.



    ich hab jetzt ein kleines gemuetliches notebook mit ner englischen tastatur. umlaute und sonderzeichen sind also luxus.

  • Nullkommanullgarnicht


    Einzig beim Anstoßen guck ich in die Augen. Man weiß ja nie ganz genau #pfeif


    Mein Bruder behauptet das hätte er in die Welt gesetzt #lol


    Und er STARRT einem in die Augen.


    Ich bin gar nicht abergläubisch. Hab auch schon Messer und Schuhe (nicht gleichzeitig) verschenkt.


    Mein lieblingsspruch: ob eine schwarze Katze Unglück bringt hängt davon ab ob man Mensch oder Maus ist ;)

    Trinity mit DerGroßen (9 jahre) DemGroßen (7) und DerKleinen (3 Jahre) & Mini ( 5/14)

  • Natürlich darf es einen Namen haben - aber es gibt sicher Leute, denen es die Trauer wirklich erleichtert, wenn es keinen hat. Dingen oder Gefühlen einen Namen zu geben, macht sie gewöhnlich subjektiv viel "realer". Ich nehme an, dass das bei (ungeborenen) Menschen ebenfalls so ist und dass manche Eltern, die so einen Verlust erlitten haben, das ganz bewusst nicht möchten. Ich denke mal, die meisten Eltern "haben" einen Namen für die Bauchkinder, erzählen ihn nur erstmal niemanden oder sprechen ihn generell nicht aus.


    Ich würde, wenn ich denn endlich mal schwanger würde, auch niemandem den Namen oder das Geschlecht sagen, einfach weil ich ein schlechtes Gefühl dabei hätte. Ich gratuliere aber selbst dem Schüler mit den besten Vornoten nicht verfrüht zum Abitur, selbst wenn er rechnerisch kaum mehr durchfallen kann. Sowas bringt (in meiner kleinen, bunten Welt) einfach Unglück. ;)

    Of topic...


    Ich kann dir versichern, daß im Bauch oder bei der Geburt verstorbene Kinder auch dann sehr real sind, wenn sie keinen Namen haben. Sie wachsen 9 Monate in dir, du bereitest dein Herz und dein Haus auf das Leben mit dem Babys vor... Sie werden geboren, sie verschwinden ja nicht einfach aus dem Bauch ... und dann sind sie nicht mehr da.


    Unsere Himmelskinder bekamen ihre Namen erst nach der Geburt, aber nicht aus Aberglauben heraus sondern weil wir uns bei all unseren Kindern überraschen lassen wollten ob Junge oder Mädchen.
    Aber ich denke, der Schmerz hätte nicht größer sein können, wenn sie vorher schon einen Namen gehabt hätten und wäre nicht kleiner gewesen, wenn sie ohne Namen begraben worden wären... Warum sollte ein "namenloser" Schmerz kleiner sein?


    Ich spreche von den Himmelskindern auch mit ihrem Namen. Ob es ANDREN die Trauer erleichtern würde, wenn sie den Namen meines Kindes nicht wüssten, ist da für mich ganz egoistisch zweitrangig.

  • Ich wollte da niemandem die Trauer absprechen oder jemanden verletzen, beileibe nicht! Ich wollte Dich auch gar nicht so persönlich ansprechen, wie Du es vielleicht verstanden hast, und wenn es bei Dir falsch angekommen ist, tut es mir wirklich leid. Ich kann mir solch einen Verlust tatsächlich in seiner Tragweite nicht vorstellen und denke mal, das kann auch nur, wer ihn durchleiden musste.
    Alles was ich sagen wollte, war, dass es sicher auch Menschen gibt, denen es hilft, keinen Namen für die Sternenkinder zu haben (sonst hätte sich der Brauch mit den Namen wahrscheinlich nicht entwickelt), und dass auch das in Ordnung sein muss. Es sind ja alle Menschen unterschiedlich, gehen verschieden mit solchen Situationen um, und da muss es jedem erlaubt sein, den für die jeweilige Person richtigen Weg zu wählen.

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    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


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    In meinem Waldland geht ein Monster um...

  • Hallo,


    Natürlich muss und darf jede Familie mit solchen Sachen so umgehen, wie es zu ihr passt.
    Es ist ja auch keiner gezwungen, seinem Bauchbaby einen Namen zu geben, wie geschrieben, wir hatten zwar die Namen, wollten aber vorher nicht wissen, ob es ein Junge oder Mädchen wird. Es ist doch völlig in Ordnung, wenn da jede Familie ihren Weg geht.


    Im Post oben ging es ja darum, daß jemand ein komisches Gefühl hat, wenn ANDERE ihrem Kind schon im Bauch einen Namen geben, weil ja noch etwas passieren könnte (kann es nach der Geburt auch...) . Als ob die Namenlosigkeit da auch nur einen Funken an dem was die Familie durchleben muss, ändern würde...


    Wie gesagt, ob ein Bauchbaby schon mit Namen angesprochen wird oder nicht, da hat jede Familie ihre eigenen Umgang. Ich finde nur den Gedanken seltsam, daß man dem Kind lieber keinen Namen gibt (also wenn man es tun wollen würde), damit, falls doch etwas passiert, die Trauer nicht so schmerzlich ist. Das funktioniert so nicht.
    Ich reagiere einfach empfindlich auf Sachen wie "Es hatte ja noch nicht mal einen Namen" verbunden mit der Erwartung, daß der schmerz deswegen nicht so groß ist oder daß die Eltern darum nicht so sehr trauern (dürfen), da schwingt für mich ein wie "Es hat ja noch gar nicht richtig gelebt" mit.


    Ich weiß inzwischen, daß es den Frauen früher nicht unbedingt geholfen hat, wenn ihre Kinder irgendwo namenlos verschwanden. Die Trauer wurde nicht kleiner - nur die Möglichkeit, über das Kind als Kind zu reden und so vielleicht das Geschehene ein bisschen zu verarbeiten. Weil eben erwartet wurde, daß man um ein "namenloses Kind" weniger trauert.


    So, nun bin ich wieder raus hier, Hauptthema ist ja ein anderes.

  • Also, da habe ich mich wieder mißverständlich ausgedrückt. Wenn mein Kind bei der Geburt gestorben wäre, hätte ich ihm sicher auch einen Namen gegeben, aber trotzdem nicht vor der Geburt. Wir waren uns so unsicher bei der Namensgebung, daß ich am Ende dachte: Ich guck das neugeborene Kind an und weiß, wie es heißt. So war es dann auch. Einem noch ungeborenen Kind schon offiziell einen Namen zu geben und den vielleicht auch schon in bunten Holzbuchstaben mit einem dicken "Willkommen" an die Kinderzimmertür zu kleben, hätte für mich so ausgesehen wie zu verdrängen, daß bei der Geburt eben doch noch einiges Unvorhergesehenes passieren kann. Ich habe übrigens schon von einigen Leuten gehört, daß Kinder einen Namen mit einer besonderen Bedeutung bekommen haben, weil die letzen Schwangerschaftswochen oder die Geburt schwierig waren und der Name Dankbarkeit ausdrückt. Das finde ich sehr schön, auch wenn ich nicht religiös bin. Vielleicht ist es doch ein wenig Aberglaube, wenn ich glaube, daß ein Name auch einen Einfluß auf das Leben hat (abgesehen von Kevin-Phänomen)? Aber Kinderkriegen scheint sowieso eng mit Aberglauben verwoben zu sein. Beim Kauf der Kinderzimmereinrichtung, 7 Wochen vor dem Geburtstermin, war die Verkäufer-Familie auch erstaunt, daß wir "jetzt schon" alles kaufen.

  • Nochmal ich ...

    Hallo,
    Im Post oben ging es ja darum, daß jemand ein komisches Gefühl hat, wenn ANDERE ihrem Kind schon im Bauch einen Namen geben, weil ja noch etwas passieren könnte (kann es nach der Geburt auch...) . Als ob die Namenlosigkeit da auch nur einen Funken an dem was die Familie durchleben muss, ändern würde...


    Also, ich halte es schon für wahrscheinlich, daß die Siuation für die Familie noch unerträglicher würde, wenn alle Welt davon ausgeht, daß ja sowieso nichts Schlimmes mehr passieren kann. Genau weiß ich das natürlich nicht, weil ich sowas noch nie erlebt habe. Ich habe nur mal erlebt, wie eine Freundin ziemlich früh allen von ihrer Schwangerschaft erzählt hat und dann das Kind im dritten Monat verloren hat (was ja gar nicht so selten vorkommt) und dann trotzdem noch von allen Seiten Glückwünsche für ihre Schwangerschaft bekommen hat, weil die Leute einfach nicht so auf dem laufenden sind und dann schnell mal ins Fettnäpfchen treten - ziemlich blöde Situation für die Freundin. Die nächste Schwangerschaft hat sie dann wohlweislich erst viel später offiziell gemacht.


    Wie gesagt, ob ein Bauchbaby schon mit Namen angesprochen wird oder nicht, da hat jede Familie ihre eigenen Umgang. Ich finde nur den Gedanken seltsam, daß man dem Kind lieber keinen Namen gibt (also wenn man es tun wollen würde), damit, falls doch etwas passiert, die Trauer nicht so schmerzlich ist. Das funktioniert so nicht.


    Das habe ich so nie gesagt und auch nie gemeint! Ich finde es als Außenstehende nur komisch, wenn man von seinem Bauchbaby so redet, als würde man es schon auf dem Arm halten (Fettnäpfchen-Gefahr). Es könnte doch theoretisch auch sein, daß der Bauch-Junge doch ein Mädchen ist oder umgekehrt, daß das Kind völlig anders aussieht als erwartet ... Die Namensgebung war für mich ein hoch-feierlicher Moment und ein offizieller Akt, und ich finde es gut und auch völlig richtig, daß auch Sternenkinder einen Namen bekommen! Aber es ist doch irgendwie ein Unterschied, ob ein Kind noch im Bauch drin oder schon draußen ist, oder? Eine Geburt passiert doch nicht so nebenbei, selbst ein Kaiserschnitt nicht. Und natürlich kann ein Kind jeden Tag sterben, aber es besteht doch trotzdem ein himmelweiter Unterschied zwischen einer Geburt und einem Überqueren einer vielbefahrenen Straße mit Kind an der Hand, oder?

  • Hallo,


    Zitat

    Aber es ist doch irgendwie ein Unterschied, ob ein Kind noch im Bauch drin oder schon draußen ist, oder?


    Ist es das? Wo genau ist der Unterschied? Außer darin, das manche sich eben überraschen lassen wollen und ihr Baby darum Knuffelchen, Pünktchen, Zwerglein oder Baby nennen und andere bei dem Namen, den es später trägt? Ich habe nicht das Gefühl, daß deswegen weniger Bindung da ist und darum der Schmerz kleiner er ist.


    Eine Geburt passiert doch nicht so nebenbei, selbst ein Kaiserschnitt nicht.


    Nein, aber ich verstehe nicht, was das mit dem Thema zu tun hat. Was passiert mit dem Kind, daß kurz vor der Geburt stirbt? Es verschwindet nicht aus dem Bauch, man muss es zur Welt ringen wie jedes andere Kind auch... Ob es da wirklich ein Unterschied ist, ob das Kind da schon den Namen trägt oder erst ein paar Stunden später bekommt, da wirklich ist? Oder meinst du, man geht bis zur vollendeten Geburt bei einem namenlosen Kind sowieso davon aus, daß das Kind noch sterben kann und darum ist es nicht so schmerzhaft, wenn es passiert?


    Ich weiß nicht, ob es andren Familien so geht, mir nicht, es war MEIN Kind, sobald ich ahnte, daß es existiert. Der Akt der Geburt war nur die Tür, durch die dieses Kind zu uns kommt. Batürlich kan n IMMER etwas passieren, bewusst ist mir das schon. Dieses Bewusstsein aber gerade i den letzten Wochen vor und während der Geburt permanent in meinen Gedanken parat zu haben, hätte sicher nicht dazu beigetragen. daß die Geburt positiv verläuft, selbst wenn im medizinischen Sinne "alles gut geht". Und ob man den Verlust kleiner empfunden hätte, nur weil man permanent damit gerechnet hat? Ich glaub´s nicht...


    Zitat

    Und natürlich kann ein Kind jeden Tag sterben, aber es besteht doch trotzdem ein himmelweiter Unterschied zwischen einer Geburt und einem Überqueren einer vielbefahrenen Straße mit Kind an der Hand, oder?


    Das kann ich nicht ermessen, da fehlt mir zum Glück der Vergleich.