Zwillinge zusammen oder in getrennte Klassen einschulen?

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  • Ich weiss, das ewige Thema, aber ich hätte gerne einfach mal Pros und Contras.


    Es sind ein Mädchen und ein Junge, wobei der Junge ziemlich eigenbrötlerisch ist und mit gleichaltrigen Kindern (mit Ausnahme seiner Schwester) schlecht zurecht kommt. Er hängt sich lieber an ältere Kinder. Und ein sehr selbstbewusstes Mädchen, das keine Schwierigkeiten mit dem Kontakt zu anderen Kindern hat, aber auch gerne mal, äh, zulangt #schäm , wenn man ihr (oder ihrem Bruder) quer kommt.
    Die Grundschule, in der sie eingeschult werden, ist zweitzügig und der ältere Bruder ist nur eine Klassenstufe höher, da er ein Jahr zurückgestellt wurde.

    "Und hast du die Ausrufezeichen bemerkt? Es sind fünf. Ein sicheres Zeichen dafür, daß jemand die Unterhose auf dem Kopf trägt."

    • Offizieller Beitrag

    Pro:
    - die Hausuafgabenbetreung kann evt leihcter sein, weil die selben Aufgaben gemacht werden.
    - Klassenfeiern und Elterngespräche, Elternabende fallen nur ein Mal an.
    - sich als Zwilling haben kann etwas sehr schönes und besonderes sein
    - der Junge hat seine Schwester als Halt


    Contra:
    - bei den Haushaufgaben den direkt vergleich von der Leistung der Kinder
    - immer als Zwillinge gesehen werden (obwohl das bei Junge, Mädchen evt. nicht so stark ins Gewicht fällt?)
    - den anderen immer dabei haben
    - Mama kommt nicht zu meiner Weihnachtsfeier sondern zu unserer (die Individualität geht etwas verloren)



    Ich bin vom Typ her immer der Meinung die Kinder zusammen zu lassen wenn man sich unsicher ist. Wenn die Leistungen der Kinder sehr abweichen und sie selbst Probleme damit haben dann würde ich noch mal schauen, oder wenn die Abhängigkeiten zu stark sind das sie behindern auch.


    Meine ZWillinge sind noch zu klein, aber die Geschwister haben wir ganz bewusst zusammen in eine Gruppe im Kindergarten getan weil ich fand, dass sie als Geschwister zusammen bleiben sollen solange sie beiden ihren Platz in der Gruppe finden. Und das hat für uns gut geklappt. Bei den Zwillingen würde ich ähnlich vorgehen.


    Ich weiß allerdings von einer Zwillingsmama die immer drauf geachtet hat die Kinder zu trennen und ihnen bewusst auch die Möglichkeit getrennte Freunde zu finden eingeräumt hat. Sie war der recht streng. Den Jungs geht es gut damit und sie richtig zufriedene Tennies die zusammen gut können aber auch alleine.


    Was sagen deine Kinder dazu?


    LG,
    Nasenbär

  • Hm, das klingt jetzt für mich nicht so, als ob sie zu eng zusammenglucken und alle anderen ausschließen würden. Könnte es die Schwester nerven, wenn sich der Bruder zu sehr an sie dranhängt? Oder ist es so, dass der eine zu sehr für den anderen mitdenkt?


    Als mögliches Contra-Argument fiele mir sonst nur die Konkurrenzsituation ein, also wenn sie entweder beide sehr leistungsorientiert und ehrgeizig sind und sich dauernd vergleichen oder wenn einer dem anderen immer überlegen ist und der andere darunter leidet. Und ich würde sie fragen, ob sie lieber in getrennten Klassen sein wollen.


    Ansonsten finde ich, dass die Pro-Argumente deutlich überwiegen, sowohl die Erleichterung für die Eltern (Hausaufgaben betreuen, von Hausaufgaben erfahren (auch bei Krankheit), Elternabende, Feiern, Klassenfahrten, kurzfristige Besorgungen, Lösung von Problemen in der Klassengemeinschaft) als auch für die Kinder.


    Ich finde es toll, dass Ihr da offenbar mitreden dürft, an unserer Schule soll es so sein, dass ausnahmslos getrennt wird.


    LG Nele

  • Zitat

    Es sind ein Mädchen und ein Junge, wobei der Junge ziemlich eigenbrötlerisch ist und mit gleichaltrigen Kindern (mit Ausnahme seiner Schwester) schlecht zurecht kommt. Er hängt sich lieber an ältere Kinder. Und ein sehr selbstbewusstes Mädchen, das keine Schwierigkeiten mit dem Kontakt zu anderen Kindern hat, aber auch gerne mal, äh, zulangt #schäm , wenn man ihr (oder ihrem Bruder) quer kommt.


    8I Hast du meine Kinder ?!? 8I


    Ich lese hier ganz interessiert mit.


    Wir haben die Zwillinge eigentlich in einer IGS angemeldet, die jahrgangsübergreifend und mit individuellen Lernplänen arbeitet. Dort gehören immer zwei Parallelklassen zusammen (sie bilden ein "Haus"). Es ist eine gebundene Ganztagsschule, Schulsachen bleiben in der Schule, keine Hausaufgaben. Wir hätten sie in einem Haus, aber in zwei Klassen angemeldet. Somit wären organisatorische Dinge einfach gewesen (ein Haus hat immer zusammen Elternabend und Klassenfahrten etc.) und sie hätten die Pausen und die Freizeiten gemeinsam verbracht. Ansonsten hätte halt mal jeder sein Ding bekommen.


    Tja, hätte hätte Fahrradkette, da haben wir keinen regulären Platz bekommen und stehen auf der Nachrückliste.


    Plan B ist die Sprengelgrundschule. Dort werden wir sie in eine Klasse geben, auch gegen den Widerstand der Schule.


    Unsere Argumente:


    - Bei drei Kindern reichen zwei Elternabende/Klassenpflegschaften...
    - Beide haben gleich viele Hausaufgaben. Ich will hier nicht das Gezeter aushalten, wenn einer nach zwei Minuten durch ist und der andere noch vier Arbeitsblätter vor sich hat
    - Wenn eine eine/n nette/n Lehrer/in bekommt und der andere nicht, dann gibt es Neid und Zank


    Ich glaube, dass sehr unterschiedlich aussehende, zweieiige Zwillinge auch nicht so schnell in die "Die Zwillinge..."-Falle tappen, sie werden auch im Kita (selbe Gruppe) recht unterschiedlich wahrgenommen. Das Käfermädchen ist eher konkurrenzorientiert, dem Käferjungen geht sowas total am A... vorbei, der macht sein Ding.


    Wir lassen uns aber gern noch inspirieren, wenn noch jemand Gedanken dazu hat #ja

    Das B in Pegida steht für Bildung.

  • Bei meiner Tochter in der (sehr kleinen) Grundschulklasse waren gleich zwei gemischte zwillingspärchen. Das ging super, sie hatten eigene und gemeinsame Freunde und definitiv auch eigene Interessen. Erst zur weiterführenden Schule hat sich eines der beiden Geschwisterpaare getrennt.

  • Ich hab mich zu dieser Meinung im Laufe der Zeit ziemlich entwickelt:
    zuerst (als die Kinde rnoch Babys waren) fand ich,d ass es fast immer besser für Zwillinge ist, wenn sie in der Schule getrennt werden. Wir haben mehrere Zwillinge in der Familie und die Beobachtung dieser hat mich in dieser Meinung immer bestärkt. Es sind allerdings 2x 2 Mädchen, von denen jeweils eine deutlich der "führende" Zwilling ist.
    Ich bin auch heute noch der Meinung, dass es dem jeweils schwächeren Zwilling besser getan hätte, wären sie getrennt beschult worden.
    Das ältere Zwillingspaar ist inzwischen schon alt,d ass die Mädchen studieren. Der "schwächere" Zwilling irgendwas pädagogisches. Sie hat interessanterweise eine Arbeit über Zwillinge geschrieben und hat darin für sich das Fazit gezogen, dass es ihr persönlich besser getan hätte, wenn sie zumindest ab der weitereführenden Schule nicht in einer Klasse mit der Zwillingsschwester gewesen wäre.


    Dann -als die Kinder so 3-5 Jahre waren- fand ich, dass es auch gut gehen kann, wenn man die Zwillinge zusammen beschult. Meine beiden Jungs sind recht verschieden. Man kann nicht so genau sagen, wer der "starke" und wer der "schwächere" Zwilling ist. Sie finden beide schnell Freunde. Sie haben teilweise verschiedene Freunde, teilweise die gleichen. Da dachte ich: ok, ich fände es gut, wenn sie in eine Klasse kommen. Sie kämen aber auch in verschiedenen Klassen gut klar.


    Jetzt mit 6 Jahren und kurz vor der Einschulung bin ich der Meinung, sie sollten getrennt eingeschult werden. Begründung: obwohl wir strikt darauf achten, keine Vergleiche anzustellen, vergleichen sie sich selber ständig: "Findest du S´s Bild schöner als meins? Findest du sie gleich schön?" "Ich will aber erster sein!" "Ich kann das besser als J" ... #yoga


    Letztendlich werden wir aber wenig Einfluss darauf haben: die Sprengelschule wird sie in eine Klasse stecken (hat praktische Gründe wegen Schulbus #yoga ). Sollten wir eine Alternative wählen, würden sie wahrscheinlich in getrennte Klassen kommen. So war es zumindest bisher dort immer, könnte sich aber geändert haben.

  • Also: Es ist tatsächlich so, dass das Mädchen die "Bestimmerin" ist und der Junge sich von ihr entertainen lässt. Ich sehe da schon die Gefahr, dass er für sie der "Klotz am Bein" werden könnte. Andererseits sind die Beiden charakterlich so unterschiedlich, dass sie eigentlich nie miteinander verglichen werden.
    Und ich sehe auch das Organisatorische: Wir haben dann 3 Kinder an der GS, ich habe keinen Bock auf 3 Klassenlehrerinnen, 3x Elternabend, 3x nervige ElternsprecherInnen (ächz!)


    Der grosse Bruder ist als Nicht-I-Kind in einer I-Klasse, da sitzen zwar 29 Kinder, es sind aber immer 2, meist 3 Erwachsene in der Klasse (LehrerIn plus Soz.Päd bzw. Integrationshelfer) und die Klasse wird oft in Kleingruppen aufgeteilt. Das klappt echt gut und ich hätte es gerne, wenn beide Zwillinge zusammen in so eine Klasse kämen. Für mich ist es nämlich gefühlt falsch, die beiden getrennt einzuschulen ...

    "Und hast du die Ausrufezeichen bemerkt? Es sind fünf. Ein sicheres Zeichen dafür, daß jemand die Unterhose auf dem Kopf trägt."

  • Ich glaube nicht mal, dass der Junge ein "Klotz am Bein" der Schwester sein wird. Aber sie wird sich immer verantwortlich für den Bruder fühlen. Und das überfordert ein Kind ein bisschen und hemmt es auch in der eigenen Entwicklung. Ebenso wird der Junge sich immer auf die Schwester verlassen. Auch nicht optimal.
    Und was ist, wenn die Leistungen sehr unterschiedlich sein würden? Dann vergleichen sie sich bestimmt. Ich finde tatsächlich, dass mehr Argumente gegen gemeinsame Beschulung sprechen als dafür.
    Es mag Einzelfälle geben, wo die Konstellation der Zwillinge und auch die Situatuion in der Schule (z.B. individueller Unterricht weitgehend ohne Noten, evtl jahrgangsübergreifend) so sein kann, dass man für eine gemeinsame Beschulung sein kann. Aber die seh ich in der Realität nicht wirklich oft.


    Das Argument der Termine: wenn du keine Zwillinge hättest, sondern die Kinder unterschiedliches Alter hätten, müsstest du doch auch zu verschiedenen Elternabenden bzw hättest mit verschiedenen Lehrern zu tun und würdest das gar nicht zur Diskussion stellen.

  • Esche, deine Kinder sind doch nicht meine Kinder. Die Käfertochter würde zwar gerne ihren Bruder entertainen, aber den lässt das komplett kalt. #yoga


    Ich finde tatsächlich, dass mehr Argumente gegen gemeinsame Beschulung sprechen als dafür.


    Das haben wir auch gemerkt, aber irgendwie gewichten wir sie halt unterschiedlich stark, deshalb kam dann trotz zahlenmäßiger Überlegenheit der Getrennt-Argumente die Entscheidung raus, im Falle der Sprengelschule eine gemeinsame Klasse zu nehmen.


    Das Argument der Termine: wenn du keine Zwillinge hättest, sondern die Kinder unterschiedliches Alter hätten, müsstest du doch auch zu verschiedenen Elternabenden bzw hättest mit verschiedenen Lehrern zu tun und würdest das gar nicht zur Diskussion stellen.


    Das stimmt. Aber Zwillinge sind in so vielen Bereichen auch eine höhere Belastung als ein Geschwisterpaar mit Drei-Jahres-Abstand, dass man es sich hier und da halt gern etwas einfacher macht #schäm

    Das B in Pegida steht für Bildung.

  • Ich hab ja nicht so den Vergleich zu "normalen" Geschwistern, aber inwiefern findest du, dass Zwillinge eine "besondere" Belastung sind? Ich empfinde das gar nicht so.

  • ich bin selbst zwilling. ich und schwester wurden getrennt eingeschult, was auch gut war.
    euer fall klingt sehr nach gemeinsam einschulen für mich. ich lese nichts eindeutiges, das für getrennte klassen spricht. in der gs wird ja eh sehr stark zwischen jungen und mädchen getrennt, daher wird dein sohn sich eh auch an den jungs der klasse oreintieren und seiner schwester nicht auf den füßen stehen.

    ****Glitzer mit der schnecke (05/06), dem bär (11/08 ), dem hulk (06/13) und findus (04/17) #love ****

  • Ich hab ja nicht so den Vergleich zu "normalen" Geschwistern, aber inwiefern findest du, dass Zwillinge eine "besondere" Belastung sind? Ich empfinde das gar nicht so.


    Vor allem in Kombination mit dem dritten Kind empfinde ich diese Zwillingssache als sehr fordernd. Die zwei sind ziemliche Rennsemmeln, wenn die Große einen Turnwettkampf hat, Schuhe braucht oder Vokabeln abgefragt haben muss, bin ich körperlich anwesend, brauche aber ständig alle Aufmerksamkeit für die Zwillinge. Als sie noch klein waren, konnte ich auch nach der 50. Horrornacht in Folge nicht sagen " Ok, heute bleib ich liegen." , weil die Große mich halt brauchte und pünktlich zur Schule musste.

    Das B in Pegida steht für Bildung.

  • Ich geb den Thread mal meinem Mann zu Lesen, wenn euch das nicht stört.
    Ansonsten finde ich auch, dass Zwillinge eine ganz andere Hausnummer sind als ein Einling.

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  • Vor allem in Kombination mit dem dritten Kind empfinde ich diese Zwillingssache als sehr fordernd.

    Gut, da hab ich definitiv keinen Vergleich. Das 1. Jahr fand ich schon sehr anstrengend. Aber seither wird es eigentlich immer einfacher. Auch, weil die beiden immer einen alterspassenden Spielkameraden zur Verfügung haben. Und sie haben sich schon recht früh viel zugetraut. Wohl auch deshalb, weil der Bruder meist dabei war. Man konnte sie daher schon früh vieles selbständig machen lassen.

  • Bei uns haut das mit dem Spielkameraden nur sehr bedingt hin. Sie spielten mal eine kurze Phase miteinander, jetzt nur noch gegeneinander und das endet oft in Mord- und Totschlag. Ansonsten haben sich ihre Interessen ziemlich auseinander-"ge-gendert" (er: Auto/Lego, sie: Basteln/Rollenspiel), sie haben auch sehr unterschiedliche Begabungsschwerpunkte (auch wieder vorbildlich geschlechtergetrennt ;)). Das allein macht es schon schwierig, sie unter einen Hut zu bekommen. Und beide sind ziemlich aktiv und wuselig.


    Nee, einfacher wird das hier nicht. #augen

    Das B in Pegida steht für Bildung.

  • zusammen - alleine schon wegen HA, bessere/schlechtere Klassenlehrerin, Arbeiten schreiben, evtl. auch unterschiedliche Zeitpunkte, wann der Unterricht endet (wenn kein Hort) und dann noch die ganzen Elternabende.
    Ich seh´s bei einer Freundin, wo die Kids keine Zwillinge, aber das ältere Kind gar mal eine Klasse über dem jüngeren Kind ist, Lernen für die Arbeiten an der weiterführenden macht einen halbkirre, das eine Kind schreibt Englisch, Mathe und Bio, das andere Französisch, Erdkunde und Deutsch, große Klasse. Ist in der Grundschule noch nicht so krass, aber ansatzweise geht´s schon in die Richtung, das Theater würd ich hier nicht haben wollen, wenn das eine Kind übers WoE Mathe lernen muß, während das andere gar nichts auf hat...Und Diktate kann man gleich beiden diktieren ;)
    Man sieht´s, ich betrachte vor allem die praktischen Aspekte, aber die sind im Alltag nun mal sehr präsent...

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • ich bin selbst Zwilling (eineiig) ...bei uns gab es nie ein "du", sondern immer nur ein "ihr"... die Individualität auf die hier alle doch sehr viel Wert legen und die für ein Kind ja auch wichtig ist kam bei uns komplett zu kurz, gab es nicht. Niemand machte sich die Mühe uns auseinanderzuhalten, die eine "bezahlte" für die Fehler der anderen gleich mit (auch bei den Lehrern oft!).


    Klar ist das bei eineiigen Zwillingen nochmal heftiger, bei Euch bin ich irgendwie zwiegespalten da Ihr ja Junge und Mädchen habt, also werden die beiden zumindest nicht dauernd vewechselt..

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    Wunder 1: 07


    Wunder2: 11

  • An dem, was ich so bis jetzt erlebt habe, würde ich immer sagen: Grundschule gemeinsam, wenn nicht wirklich gravierende Gründe dagegen sprechen. In der weiterführenden Schule würde ich aber schon schauen, dass sie getrennt sind oder vielleicht unterschiedliche Profile wählen oder so. In dem Alter wird Individualität einerseits immer wichtiger und Probleme mit dem Loslösen, die es manchmal ja bei 6ährigen noch gibt, sind da doch eher selten. Außerdem kann man da schon viel besser über die Problematik sprechen.