Wie macht ihr das mit dem Säugling am Abend und dem ins-Bett-gehen?

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  • in dieser allerersten Zeit war unsere Erste auch immer im Wohnzimmer und zwar hat sie in der KiWa Schale geschlafen, die auf dem Couchtisch lag. Dort schlief sie auch Mittags (quasi ein Stubenwagen) Als wir ins Bett gingen, haben wir sie einfach mit der Schale mit ins Schlafzimmer genommen. Wenn sie sowieso wach wurde haben wir sie direkt ins Beistellbet gelegt... Das waren schöne Zeiten wo sie nur sehr viel geschlafen hat. Mein SOhn hat in dem Alter auch im Wohnzimmer geschlafen allerdings im Beistellbet, was wir immer hin und hergeschoben haben, da muss man allerdings etwas als rausfallschutz nehmen. Da ihr ja keinen Aufzug im Haus habt (nehme ich an) wäre in eurem Fall vielleicht eine KiWa Schale besser geeignet...?

  • In dem Alter waren beide Kinder einfach mit bei uns im Wohnzimmer. Ich hab gestillt oder Baby hat auf einem von uns beiden geschlafen. Wenn wir ins Bett sind haben wir das Baby dann einfach mit rübergetragen und gut war. Zwischendurch ab und an mal wickeln, bissl rumtragen, Baby aufm Arm in der Gegend rumgucken lassen, weiterstillen und schon schlief das Kind weiter.
    Wir sind aber immer dann ins Bett, wenn das Baby schon richtig tief geschlafen hat, also wir haben immer solange gewartet, bis sich das Kind halbwegs problemlos ablegen ließ. Mit wachem Kind ins Bett zu gehen hätte nicht funktioniert, extra vorher nochmal wickeln auch nicht.


    Wir haben bei beiden dann so mit nem halben Jahr mit nem Zubettgehritual angefangen und sie dann im Familienbett schlafen gelegt und Babyfon danebengestellt. Jetzt bringen wir beide zusammen ins Bett, der kleine wird einschlafgestillt und die Große einschlafgekuschelt. Das funktioniert ziemlich gut so. Geht aber auch erst seit der letzten Zeitumstellung, vorher ist der Mopple einfach nicht rechtzeitig müde gewesen. Jetzt schläft er meist gegen 19 Uhr ein und die Große dann so gegen 19.30 Uhr.
    Ich kann mich auch nocht gut dran erinnern das die Große das erste Jahr lang teilweise später als ich eingeschlafen ist und den Abend mit dem Papa vorm PC verbracht hat. Er hat sie dann einfach (schlafend oder müde) mit ins Bett gebracht, wenn er müde war. Dann hab ich nochmal gestillt oder sie einfach so neben mich gekuschelt. So konnt ich schlafen und mein Eulenkind hatte mit dem Eulenpapa ihren Spaß.


    Zum Thema beruhigen: Beide Kinder sprechen auf völlig unterschiedliche Sachen an. Die Große hat sich mit Brust immer sofort beruhigt, der Kleine braucht auch heute noch häufig tragen und gleichzeitig stillen. Wenn aber gar nix geht dann halt ich das Kind auch einfach nur im Arm, streichel es und lass es sich ausweinen.

    Phönix mit Prinzessin (03/12), kleinem Mann (03/14) und Krümel (02/23)


    Wenn dich dein Leben nervt, streu Glitzer drauf.

  • Gerade beim ersten Kind kann man es doch einfach noch genießen, wenn man den Abend mit baby verbringt :)


    ehrlich? ich war immer froh, wenn ich den abend meinen körper auch mal für mich hatte #angst

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Die ersten Wochen waren meine Kinder im Wohnzimmer bei uns, bis wir bzw ich ins Bett gingen. Manchmal hab ich ihn auch ins Bett gelegt, aber 1. wurde er alleine dort schnell und 2. ist er schnell kalt geworden wenn er alleine im Bett lag.
    Das ist wirklich ok das Baby Abends dabei zu haben :) Mit der Katze würde ich mir aber was überlegen, dass würdich nicht wollen, so ein kleines Baby und die Katze alleine. Da nützt dann auch ein Babyphone nichts.

  • Unsere Kleine ist noch ungefähr im gleichen Alter (fünf Wochen). Wir haben sie bei uns im Wohnzimmer, bis sie gegen elf noch mal gewickelt wird, Schlafanzug an und dann stille ich sie im Bett. Oft vorher schon mal auf dem Sofa, weil sie nach dem Wachwerden sofort Hunger hat. Nach dem Stillen im Familienbett lege ich sie aber noch mal um auf ihren Platz mit Lammfell und pucke sie. Dabei wird sie aber oft noch mal etwas wach und ich muss sie noch mal etwas schuckeln. Wie macht ihr anderen denn das mit dem Einschlafstillen, bleibt das Baby dann direkt neben euch liegen? Mit eigener Decke oder unter eurer? Ich mache mir da immer Gedanken um die Sicherheit, auch wenn sie wieder mal doch nur auf mir schlafen mag...


    Ich finde Nähe momentan auch noch wichtiger als Routine, und ein bisschen was an Routine wird ja automatisch eingeführt, zB dunkles Schlafzimmer, Schlafanzug (wenn man einen benutzt), nachts mehr Ruhe und weniger Action...


    Dazu sei aber gesagt, dass Mauzi im Wohnzimmer noch gut schläft, bis wir ins Bett gehen. Wir haben den Fernseher an, leise aber ohne Funkkopfhörer... Müssen wir mal drüber nachdenken, aber solange sie schläft, bedeutet das, dass sie die Reize noch gut ausblenden kann? Wir passen auf, dass sie nicht in die Richtung guckt, wenn sie mal wach ist.

  • Die ersten Wochen schlief unsere Tochter auch nachts oft bei uns im Bett. Ich oder mein Mann haben uns dann ein langes breites Kissen in den Rücken gelegt und mit ihr im Arm oder auf der Brust im Sitzen geschlafen.


    Im Liegen ist mir das mit so ganz kleinem Baby auch zu gefährlich gewesen und durch das große weiche Kissen konnten wir trotzdem ein wenig Schlaf bekommen. ;)


    Sie hat einen Schlafsack an und unsere eigene Decke haben wir nur bis zu unserem Bauch gezogen; es war ja Sommer und nicht ganz so kalt.

  • So ungefähr mache ich das eigentlich auch, wenn sie auf mir schläft. Einen Schlafsack finde ich beim Stillen zu nervig (und zu warm), aber wir werden dann beide mit ihrer leichten Decke zugedeckt und ich untenrum noch mit meiner. Das fühlt sich ganz gut an, aber sie hängt schon manchmal ein bisschen schief auf mir, wenn ich aufwache... :-/

  • So ungefähr mache ich das eigentlich auch, wenn sie auf mir schläft. Einen Schlafsack finde ich beim Stillen zu nervig (und zu warm), aber wir werden dann beide mit ihrer leichten Decke zugedeckt und ich untenrum noch mit meiner. Das fühlt sich ganz gut an, aber sie hängt schon manchmal ein bisschen schief auf mir, wenn ich aufwache... :-/


    Das ist schon ok. so. ;)


    Und eigentlich glaube ich auch nicht daran, dass man sein Baby im Schlaf überrollt oder mit der Bettdecke erstickt.


    Ich zumindest habe in der Babyzeit einen sehr leichten Schlaf; auch ohne Stillen. Ich merke sofort, wenn meine Tochter unruhig ist und höre sogar meinen Sohn, der am Ende vom Flur im Zimmer schläft.


    Da aber mein Mann nicht so schnell aufwacht und ab und an auch mein Sohn unruhig im Familienbett mit rumwurschtelt, war mir das lieber, wenn unsere Tochter nicht direkt bei uns in der Kuhle mit drin liegt.


    Wir haben sie trotz Schlaf auch nie aus dem Arm fallen gelassen. ;)


    Später ist mein Sohn ein einziges Mal aus dem Familienbett gefallen. Da war er aber schon 10 Monate alt und krabbelte nachts herum. War auch nicht schlimm, da unser Bettgestell nicht wirklich hoch ist. #angst

  • Das ganze nennt man ammenschlaf und mein Mann hat den auch #top
    Daher mach ich mir keine Gedanken dass wir lulu überrollen.
    Die decke hab ich immer bis zum Hals. Sie liegt mit bauchnabel aber auf Höhe meines kopfes. Sie hat also die decke ca bis zum bauchnabel.
    Schlafsack ist zu warm. Und der sommerschlafsack zu kalt. Immer blöd. ..

  • Gerade beim ersten Kind kann man es doch einfach noch genießen, wenn man den Abend mit baby verbringt :)


    das möchte ich dick und fett unterschreiben! Mit dem ersten Kind haben wir einfach so gelebt, wie es für uns gepasst hat. Sohn hat sowieso immer auf mir und meist mit Brust im Mund geschlafen, also auch auf dem Sofa und im Familienbett. Ob ich nun um 20 oder um 24 Uhr ins Bett bin, Clusterfeeding dauerte sowieso meist zwischen 1 und 4 stunden. Das fand ich immer toll: Egal wo wir waren, Baby hat immer auf mir geschlafen abends (auch im Restaurant und bei Familienfeiern, der Große war nämlich Weihnachten 4 Moante alt)
    Der Kleine braucht da mehr Ruhe und mehr Mama.


    Grundsätzlich passt zu uns und usnerer Familie das selbstbestimmte Schlafen super und nciht nur das Bett ist zum schlafen da. Auch unter der Woche (wir arbeiten beide und der Große geht in den Kinderladen).
    Ihr seid doch noch im Wochenbett, da muss gar kein Rhytmus oder sonst welche Dinge her, die euch irgendwie einschränken. Lernt euch kennen, schaut, was ihr braucht und einfach so leben, wie es euch gut tut.
    Sollte euer Baby mehr Regelmäßigkeit brauchen, werdet ihr das ganz klar merken, denn es kommuniziert das #ja

  • Hallo und erstmal danke für die vielen Antworten. Dann haben es ja doch viele so gemacht wie wir. An sich hat das am Anfang auch funktioniert, aber jetzt kommt immer mehr so eine Unruhe am Abend rein. Die Kleine ist dann auf einmal, so ab dem späten Nachmittag angespannt und unruhig. Ballt die Fäustchen, rudert mit Armen und Beinen und lässt sich kaum beruhigen. Während oder nach dem Stillen wird geschrien und ich vermute, es stecken Blähungen dahinter. Auch wenn der Tag noch so ruhig und entspannt war. Großartig Reize gibt es hier tagsüber nicht und erst recht nicht, seit ich darauf achte.

    Zitat

    Bei den meisten Babies gibt es in den ersten Wochen solche Schrei- und
    Unruhephasen; das kann man nicht immer komplett verhindern, nur
    annehmen. ;)

    Hm, das wäre natürlich eine Erklärung. Denn bislang habe ich das Gefühl, wir machen irgendwas falsch. Nur was?


    Für den Fernseher haben wir nun übrigens auch zwei Kopfhörer und der läuft entweder tagsüber ohne Ton, oder am Abend mit Kopfhörern. Baby bekommt davon also nicht wirklich was mit.


    Für mich fühlt es sich auch gut an, das Baby dabei zu haben. Dieses "noch was vom Abend haben ohne Kind" war für uns schon vor der Geburt kein Thema. Wir haben so lange in unserem Leben Abende ohne Kind gehabt, dass wir uns jetzt gerne mal voll auf das Kind einstellen und es gerne auch dabei haben wollen. Gerne auch das südländische Modell, wo die Kinder auch am Abend dabei sind. Wie das in der Praxis alles funktionieren wird, wird sich natürlich zeigen.


    Wir starten heute mal das Experiment im Nebenzimmer schlafen. Direkt neben dem Sofa ist die Tür zum Arbeitszimmer, bzw. Tür ist keine drin, aber der Türbogen. Und ich habe jetzt das Laufställchen, das als Tagesbett im Wohnzimmer dient, da rein geschoben. Da ist es einen Tick dunkler als im Wohnzimmer und trotzdem ist das Baby nur zwei Meter von uns entfernt. Ob es klappt es da reinzulegen und es schläft dann? Oder wenn es schläft, dann da rein? Eigentlich hätte ich es lieber auch auf mir drauf, aber wenn sie so unruhig ist, dann geht das ja auch nicht. Dann geht eh nur bei Papi auf dem Schoss schuckeln, aber selbst da kann es Stunden dauern bis sie schläft. Kann ein so kleines Baby denn schon stundenlang wach sein, ist das überhaupt normal oder gut?
    Ich hab schon mittag Angst vor dem Abend, weil der immer so anstrengend ist. :S Wobei ich versuche, gelassen zu bleiben, damit es sich nicht überträgt.


    Die Katze schläft seit 11 Jahren im Schlafzimmer in ihrem Körbchen, die können und wollen wir nicht verbannen. Neben dem Schlafzimmer ist das Kinderzimmer, da soll Baby dann später mal drin schlafen und das Babyphone aktiviert werden. Aber da ist ja noch einige Monate hin!


    Hm tja. Wir müssen wohl noch feilen...

    Einmal editiert, zuletzt von Mali ()

  • Ich denke nicht, dass ihr etwas falsch macht. Und das Schreien und die Unruhe abend werden euch wahrscheinlich ein paar Wochen begleiten und irgendwann geht es dann wieder besser.


    Bei so winzig kleinen Babies ist das Beste wirklich der Körperkontakt; auch wenn das Kind schreit. Abends haben wir unsere Kinder oft getragen (mit Ohrenschutz) oder im Arm gewippt.


    Ist dein Mann in Elternzeit? Dann könnt ihr euch doch nachmittags und abends wunderbar abwechseln, so dass einer von euch auch mal für eine Stunde abschalten kann.


    Mit der Katze kann ich keinen Rat geben. Für mich ist es wichtig, dass mein Baby im 1. Lebensjahr bei uns im Zimmer schläft und nicht die Katze. ;)

  • Noch ein tipp wegen blähungen: hast du mal eine massage mit fenchel kümmel öl probiert? Wenns ganz doll ist dann gibt's so kümmel zäpfchen, die muss man allerdings halbieren bei so kleinen. Bei uns hat auch eine kleine wärmeflasche wunder gewirkt; erst das bettchen vorwärmen und denn unter die füße tun. Jetzt im winter kann man damit nicht viel falsch machen.

  • Wir haben auch einen stubenwagen im Arbeitszimmer neben dem Wohnzimmer ohne Türe. Weiß nicht, wann wir den kleinen Zwerg da abend das erste mal rein gelegt haben, aber auf jeden Fall immer erst, wenn er geschlafen hat.


    Wegen der Katze: eine Freundin von mir hat einfach ein mückennetz übers beistellbettchen gespannt, so dass die Gefahr, dass sich die Katze nachts aufs baby legt, nicht bestand. Fand ich ziemlich clever.

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

    ticker?TT=bdy&TT1=bdy&CL=&CT=&CG=F&O=m_chick&T=t_b14&D=2017-06-07&M1=&D1=&T2=&T1=Minizwerg&T3=&CC=0&CO=FFFFFF&CO2=&W=&TS=&R=A&SC=green

  • wegen der Katze: unsere hatte bei Geburt des Babys schon 6 Jahre im Bett an unseren Füßen gelegen, höchstens mal auf kniehöhe. Und das macht sie weiterhin, Kind schläft direkt neben mir, die ersten Monate im Arm. Ich verstehe nicht so richtig, was diese Panik wegen Babys und Tieren Im Haushalt soll.


    Ansonsten denke ich auch nicht, dass ihr etwas falsch macht. Macht es, wie es sich richtig anfühlt. Vielleicht ist ein Spaziergang am späten Nachmittag noch mal etwas für euch. Das bringt eine andere Umgebung für euch, die vielleicht weniger mit Sorge um das unruhige Kind belastet ist. Und für das Baby Bewegung und körperkontakt ( wenn ihr tragt).
    Ansonsten evtl. Mal aufs Klo bringen, falls es sich mit dem Bauch quält. Manchen Kinder Hilft es, wenn sie in die abhalteposition gebracht werden (mit angezogenen Beinen übers Waschbecken halten z.b.), bei unserem war das in einigen Nächten das einzige, was half.

  • Das Kind der TE soll aber beizeiten im Beistellbett oder im Kinderzimmer schlafen, wenn ich das richtig verstanden habe.
    Wenn ein Tier und ein Kind alleine im Zimmer ohne Aufsicht schlafen und die Erwachsenen sind in einem anderen Raum, finde ich das nicht gut gelöst.


    Wenn das Kind im Familienbett der Eltern schläft und das Tier vor dem Bett oder am Fußende, ist das in Ordnung.

  • Huch, das habe ich vorhin gar nicht geschrieben: mir geht es nicht um böse Tiere, die sich aufs Baby legen oder beißen. Eher um tierhaare, die eingeatmet werden z.b. ;)

  • Hallo Ihr Lieben,


    danke für die vielen Antworten.
    Nun ist unser Däumelinchen schon 7 Wochen alt und langsam kristallisieren sich bestimmte Schlafens-Zeiten heraus. Und an die passen wir nun unseren Rhythmus etwas an, sodass wir insgesamt zu einem Rhythmus kommen. Nur abends kriegen wir das nach wie vor nicht hin. Manchmal schläft sie gegen 22 Uhr und dann legen wir sie entweder ins Wohnzimmerbettchen oder gehen mit ihr ins Schlafzimmer. Manchmal schläft sie dann weiter, manchmal wacht sie auf und es wird wieder halb zwei Uhr morgens bis sie weiterschläft. Manchmal ist sie aber auch bis Mitternacht wach und pennt dann von selber ein. Es kommt wohl auch darauf an, ob sie an diesem Tag/Abend Blähungen hat oder nicht.


    Zitat

    Wegen der Katze: eine Freundin von mir hat einfach ein mückennetz übers
    beistellbettchen gespannt, so dass die Gefahr, dass sich die Katze
    nachts aufs baby legt, nicht bestand. Fand ich ziemlich clever.

    Wir haben tagsüber ein Kinderbettlaken über dem Beistellbettchen, damit Mieze das nicht als Schlafplatz benutzt. Das hätte ich nicht gern wegen der Haare und allem. Denn tagsüber ist die oft im Schlafzimmer. Nachts kann sie nicht ins Beistellbettchen, ich bekomme das mit wenn sie wirklich mal aufs Bett zu mir hüpft. Macht sie aber eher selten. Allein in einem Zimmer lasse ich die beiden trotzdem nicht, auch wenn die Katze am Baby null Interesse zeigt.

  • Unser Krümel ist jetzt 4,5 Monate alt und wir haben es (bei allen anderen Kindern auch) immer so gehandhabt, dass die Minis anfangs da waren, wo wir waren, also am Abend mit im Wohnzimmer. Mittlerweile geht es gut, dass wir ihn im Nebenzimmer zum Wohnzimmer (kleines Büro mit Verbindungstür) am Abend hinlegen und er da auch alleine schläft, bis wir ins Bett gehen (auch meist ca. 23 Uhr). Im Bett wird dann nochmal gestillt und da schläft er dann problemlos weiter.


    Hier gibt es allerdings auch noch keinen festen Rhytmus in Sachen Schlaf, es hängt viel davon ab, wie/wann er tagsüber geschlafen hat. Gestern abend war er um halb 7 schon müde und hat geschlafen, den Abend vorher erst um halb 10. Finde ich völlig normal.