Wer bringt bei Euch das Kind ins Bett?

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  • Wer bringt bei Euch das Kind abends ins Bett? 182

    1. (fast) immer die Mutter (63) 35%
    2. meist die Mutter (>80%) (22) 12%
    3. oft die Mutter (60-80%) (18) 10%
    4. beide etwa gleich oft (56) 31%
    5. oft der Vater (60-80%) (3) 2%
    6. meist der Vater (>80%) (5) 3%
    7. (fast) immer der Vater (15) 8%

    Ich bin gerade im Fragemodus und versuche mich mal an einer Umfrage :)


    Aber erzaehlt doch mal:
    - wer bringt bei Euch das Kind/die Kinder abends ins Bett?
    - wie laeuft das "Einschlafritual" ab, sofern Ihr eins habt und wie lange dauert es?
    - hm, irgendwas wollte ich noch wissen und habs jetzt vergessen #schäm koennt ja noch ein wenig plaudern, wenn Ihr moegt ;)


    Bei uns ist es so:
    - seit der Geburt bringe ich die Kleine ins Bett (wobei sie anfangs einfach bei uns im Wohnzimmer eingeschlafen ist, aktives "Ins Bett Bringen" gibt es erst seitdem sie so 5 Monate alt ist ungefaehr). Ausnahmen lassen sich an genau einer Hand abzaehlen, das waren die 5 Abende, an denen ich beruflich bedingt nicht da war und der Vater uebernommen hat (und 5 Tage mal bei Oma/Opa)
    - Rituale waren bislang komplett verschieden: lange ging es mit Einschlafstillen gut (15-30 Minuten), dann eine Zeit Einschlafstillen plus kuscheln (30 Minuten) und seit ein paar Monaten nun: Buecher, Buecher, Buecher lesen, kuscheln, aus dem Zimmer abhauen, sich ausziehen und wieder anziehen (so mind. 3 mal hintereinander), irgendwann wieder zu Mami ins Bett (grosse Matratze auf dem Boden momentan wegen Rausfallgefahr) kommen und fridelich einschlafen #love Dauert leider immer so 45 (selten) bis 90 (Regelfall) bis 120 Minuten (ab und an). Wir haben keine feste Zeit, zu der wir sie ins Bett bringen, das schwankt mitunter sehr, unser Tagesablauf aber auch.

  • ich hab jetzt beide gleich oft angeklickt, stimmt aber nur, wenn man auf mehrere Jahre zurückschaut. Momentan bringt meist mein Mann den Jüngsten ins Bett, sprich, er liest ihm was vor. Dann gab es aber immer auch Zeiten in denen ich das "Zubettgehritual" übernommen habe oder auch Zeiten, in denen wir beide ausgeglichen zu Bett gebracht haben, vor allem als sie noch jünger waren.

  • Ich habe die jetzige Situation wiedergegeben -- „oft die Mutter“, da Tochter gerade eine ganz ganz starke Mama-Phase hat. Normalerweise teilen wir uns ca. 50/50 auf und wenn ich nicht im Haus bin, klappt es auch wunderbar.


    Edit: So läuft es bei uns:


    Zähne putzen, Wickeln, Schlafanzug anziehen. Manchmal (wenn es noch recht zeitig ist oder Tochter noch nicht ganz müde) noch eine Geschichte/Buch im Wohnzimmer. Dann in den Schlafsack und ins Familienbett. Einer von uns legt sich dann dazu -- bzw. Papa hält sie im Arm und schläft meistens auch ein, ich sitze meist auf dem Bett und lese (im Forum...). Dazu gibt gefühlt schon immer Klaviermusik von Keith Jarrett. Sie schläft dann normalerweise schnell ein, max. 25 Min. Wenn sie noch überhaupt nicht müde ist und sie noch rumtobt oder so, stehen wir nach ner halben Stunde wieder auf. Passiert aber nur ganz ganz selten.

    Das Tragische an jeder Erfahrung ist, dass man sie erst macht, nachdem man sie gebraucht hätte. (Nietzsche)

    Einmal editiert, zuletzt von Matsu ()

  • Plaudern immer wieder gern!
    Das gleich oft ins Bett bringen war bei uns meistens der Fall, da sie nicht einschlief beim Stillen. Ich erinnere mich auch an einige Abende im Alter von 2-3 Jahren, an denen wir uns mehrfach abwechselten, bis endlich Ruhe im Karton war.
    Seit wir getrennt leben, verbringt unsere Tochter je die Hälfte der Zeit im einen bzw. anderen Haushalt und dadurch ergibt es sich, dass Mama und Papa sie gleich oft ins Bett bringen. Die Rituale und Abläufe und Zeiten sind unterschiedlich, haben sich in den Jahren auch immer wieder gewandelt. Zur Zeit (9 Jahre) ist es hier wieder mal Hörbuch hören zum Einschlafen, immer noch Vorlesen, dabei irgendwas flechten oder knüpfen oder stricken mit den Fingern.

  • Beide gleich oft. Mein Mann macht sie bettfertig und liest vor. Ich komme dann dazu, stille den "Kleinen" noch kurz und singe was und dann gehen wir wieder runter und der Große schläft allein ein, mein Mann schaut nur noch 1-2 mal ihm, das wünscht er sich. Das haben wir so seit etwa einem Jahr und ist für uns die perfekte Lösung.

  • Ich bringe unser Kind meist ins Bett, während mein Mann für uns kocht. Manchmal übernimmt er es, aber Cain ist unruhiger, wenn Papa ihn bringt und ich habe einfach mehr Geduld. Er schläft eben nur langsam ein. Wir haben kein richtiges Ritual, aber ich sitze mit ihm meist 30 Minuten im dunklen Kinderzimmer bevor er so tief schläft, dass ich ihn ins Bett bringen darf.

    Kāhore taku toa i te toa takitahi, he toa takitini #knuddel


    Walks by sin too slowly.


  • Hier auch schwankend. Überwiegend ich. Die Große inzwischen auch oft vom Papa (teilweise auch weil ich mit dem Mini beschäftigt bin).
    Einschlafen bei der Großen:
    Mit Einschlafstillen im Beistellkinderbett bis sie 2 1/4 war.
    Dann Umzug ins separate Bett im Schlafzimmer. Wahlweise Händchenhalten oder Streicheln bis sie eingeschlafen ist.
    Seit dem Mini hat der Papa die Rolle übernommen.
    Dann Umzug ins Hochbett und einer legt sich oft dazu bis sie schläft oder sie schläft im Ehebett neben mir ein.


    Einschlafen beim Kleinen:
    Mit Einschlafstillen im Beistellkinderbett (er ist 2 1/4 #augen )
    Wenn ich nicht da bin, bringt der Papa ihn problemlos ins Bett (kurz streicheln, Spieluhr an und gut).


    Gehen die Kinder zu verschiedenen Zeiten ins Bett, begleite ich oft beide in den Schlaf.
    Ansonsten teilen wir uns auf.


    Gerade bei der Großen dauert es aber eine gefühlte Ewigkeit bis sie runterkommt und einschläft.
    Hin und wieder schläft sie auch mal ohne unsere Nähe ein (oft fühlt sie sich aber schon alleine, wenn sie in ihrem Bett liegt und ich den Zwerg einschlafstille - wohlgemerkt im selben Zimmer).

    Yeza


    My life falling apart

    Over and Done!

  • die beiden Grossen bringen sich alleine ins Bett, die Nummer 3 derjenige, der grad Zeit hat, der Kleine wird mehrmals ins Bett gebracht #augen , meist zuerst der Vater, wenn er dann wieder aufwacht, liegt er bei mir auf dem Schoss und schläft dann weiter

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

  • Wir wechseln uns normalerweise ab. Außer, einer ist krank oder hat schlecht geschlafen oder so. Dann macht der andere mal öfter. Das Fertigmachen fürs Bett übernimmt zum größten Teil der Papa, das finde ich sehr angenehm. ^^
    Festes Ritual haben wir eigentlich nicht. Nach dem Abendessen wird vorgelesen oder gespielt, je nach Uhrzeit gehen die Kinder dann nochmal in ihr Zimmer und so ab 19 Uhr werden sie bettfertig gemacht. Das zieht sich dann oft eine Weile und so etwa 20 Uhr liegen alle im Bett. Im Bett wird noch ein bisschen gequatscht und gekuschelt. Bis der Einschlafbegleiter aus dem Schlafzimmer kommt ist es meist ungefähr 20.30 Uhr. Der Große bleibt manchmal länger auf und wird dann nochmal einzeln ins Bett gebracht. :wacko:


    Bei Einschlafzeiten von 90 bis 120 Minuten bei Euch frage ich mich, ob die Kleine vielleicht noch nicht müde ist? Je kleiner unsere Kinder waren, umso später sind sie müde gewesen. Gerade, wenn noch Mittagsschlaf gemacht wird.

    "Guck mal, hier ist ein bisschen Grün für Deine Kaninchen."
    "Mama, die essen nur Blau!"

  • Hey, super, danke schonmal fuer die Antworten. Ich mag die Zeit am Abend so gerne. Die Kleine ist ja tagsueber oefters bei der Tagesmutter, da ist es einfach schoen abends nochmal die Zeit zu haben. Und seitdem sie "lesen" mag, macht es mir auch Spass (ok, manchmal bin ich genervt, wenn sie sich zum 5ten Mal alles auszieht und mich strahlend anlacht und "oh oh" sagt, aber eigentlich ist das doch auch ein schoener Moment #love )
    Aber Buecher angucken ist einfach niedlich mit Ihr. Geschichten erzaehlen mag sie noch nicht so. Aber Liederbuecher angucken und Mami zeigen, welches Lied sie singen soll - ach, einfach #herzen


    ich vermute uebrigens auch, dass sich es langfristig eher die Waage halten wird, wer sie ins Bett bringt. Momentan mache ich es halt, mein Mann ist aber beruflich noch mehr eingespannt als ich und muss auch abends oft arbeiten. Und naja, das Einschlafstillen konnte er ja nicht uebernehmen...

  • Beide gleich, weil jeder ein Kind ins Bett bringt. Ich mach beide bettfertig, dann kommt mein Mann von Arbeit nach Hause und wir verschwinden alle im Schlafzimmer. Der Kleine wird von mir einschlafgestillt während mein Mann der Großen ein Buch vorliest. Dann singen wir noch 1-3 Gutenachtlieder. Währenddessen schläft der Kleine ein, ich geh raus und mein Mann kuschelt noch ne Weile mit der Großen, bis er rausgeht und sie schließlich alleine einschläft.

    Phönix mit Prinzessin (03/12), kleinem Mann (03/14) und Krümel (02/23)


    Wenn dich dein Leben nervt, streu Glitzer drauf.

  • Bei Einschlafzeiten von 90 bis 120 Minuten bei Euch frage ich mich, ob die Kleine vielleicht noch nicht müde ist? Je kleiner unsere Kinder waren, umso später sind sie müde gewesen. Gerade, wenn noch Mittagsschlaf gemacht wird.

    Ja, ich weiss es auch nicht, ehrlich gesagt. Sie macht dann einen mueden Eindruck und versucht auch einzuschlafen, findet aber den Absprung nicht. Ging mir als Kind lange so (bis zur Oberstufe etwa, danach konnte ich immer schlafen wie ein Stein, aber ich erinnere mich an lange Stunden, die ich wach da gelegen habe und philosophiert habe, was es fuer ein Segen sein muss einfach so einschlafen zu koennen). Naja, lange Rede, wenig Sinn, wir bringen sie ja zu verschiedenen Zeiten ins Bett. In den Ferien war das auch mal nach Mitternacht. Aber selbst da dauert es dann bisweilen und da war sie bestimmt muede.
    Wenn wir bewusst merken, dass sie gar nicht muede ist, nehme ich sie auch mal wieder mit ins Wohnzimmer und dann lesen wir dort. Wie habt Ihr denn in dem Alter gemerkt, ob Euer Kind muede ist? Neuerdings kann ich sie ja fragen, aber ob sie es richtig einschaetzen kann? Manchmal geht sie dann in ihr Zimmer und holt ihren Schlafsack, das sind die Abende, an denen es in 30 Minuten "klappt....

  • Momentan bringt mein Mann immer unsere Tochter ins Bett und ich unseren Sohn.


    Im Grunde haben wir meistens feste Zeiten und Abläufe. Durch Besuch, Krankheit, Feiertage usw. schwankt es aber dann doch immer mal. ;)


    Oft schlafen beide Kinder etwa zur selben Zeit ein; eins wacht nachts auf oder auch nicht. Oder beide schlafen durch.


    Lange Einschlafbegleitung deutet bei unseren Kindern meistens darauf hin, dass sie sich in einer Übergangphase befinden. Sprich, dass ein Tagesschläfchen weniger ausreicht, dass ein Entwicklugssprung ansteht oder eine neue familiäre Situation verarbeitet wird usw.


    Als wir nur ein Kind hatten, habe ich unseren Sohn immmer einschlafbegleitet. Als er etwa 2 Jahre alt war, ging das nicht mehr meinerseits (schwanger, müde, krank) und er schaffte tagsüber auch den Mittagsschlaf ab.


    Es dauert bei meinem Sohn trotzdem manchmal bis zu 2 Stunden, bis er tief einschläft. Er ist definitiv müde; kommt aber nicht runter.
    Das ist viefach Typsache und kann nur gering durch uns beeinflusst werden.

  • Jeder eins, jeden Tag wird abgewechselt. Ich bin beruflich (und auch privat) ab und zu mal abends oder über Nacht weg, also ein ganz bisschen öfter bringt mein Mann beide Kinder ins Bett.

  • Bis etwa 3 Jahr und 2 Monate ausschließlich ich, weil ich ihn in den Schlaf gestillt habe (Wenn ich mal nicht da war, hat der Papa das zu Bett bringen aber auch sehr gut hinbekommen, meist mit vorlesen.
    Da das dem Papa viel Apß gemacht hat udn die Mama nach über 3 Jahren genug hatte, sollte eine mid. 3 jährige Papa-bringt-zu-Bett Phase beginnen. hat wunderbar geklappt (und wenn der Papa nicht da war, hat die Mama das, mittlerweile dann ohne Stillen, übernommen.
    Knackpunkt: nach den drei Jahren war das Kind so an "Papa liest Abends lange vor" gewöhnt, dass ein umstellen nicht möglich ist. in Ausnahmen und im Urlaub klappt das - aber sonst ist ins Bett bringen Papas Job....


    LG, gaagii

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    Wenn ich mir einen Krankenwagen im Ballettröckchen tätowieren lasse, habe ich Tatütatatütütattoo! #blume
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  • bis zur geburt unseres 2. sohnes haben wir uns immer abgewechselt.


    seitdem der kleine auf der welt ist, also seit nicht ganz 2 monaten bringe ich
    jetzt fast immer unseren großen ins bett,
    damit ich auch mal etwas zeit nur mit ihm habe und er mir vom tag erzählen kann.
    wir beide genießen diese zeit (meißt) total.


    während dessen schläft der kleine gerade oder wird vom papa rumgeschunkelt oder was
    er eben gerade braucht. außer stillen :D -dann übernimmt mein mann den großen und ich stille

  • Wenn ich da bin meistens ich.


    Ich leg mich mit den Kindern (einzeln oder zusammen, je nachdem) hin, singe 3 Wunschlieder, und dann ist nur noch kuscheln. Wenn sie wollen, lese ich auch gerne ein Buch vor (also ein englisches von meinen, das sie nicht verstehen). Wenn die Kinder nach 15-20 Minuten noch nicht bedeutend ruhiger sind, breche ich ab. Nach abgebrochenem ins-Bett-bringen macht aber jeder seins - die Kinder können gerne neben mir spielen, aber ich mache nicht mehr mit.


    Bei meinem Mann dauert das ins-Bett-bringen oft ewig. Der macht das hauptsächlich dann, wenn ich nicht da bin oder er früh ins Bett will.

    Do one thing everyday that scares you - Eleanor Roosevelt
    When you reach for the stars, you may not quite get one, but you won't come up with a handful of mud either - Leo Burnett

  • Wenn wir beide zu Hause sind, dann müssen auch beide mit zum Einschlafbegleiten ins Kinderzimmer - ich mit ins Kinderbett zum Stillen und der Papa muss auf dem Boden vor dem Kinderbett liegen.
    Wenn ich es alleine versuche (im ersten Lebensjahr ging das mal, aber seitdem nicht mehr), steht er früher oder später auf und geht seinen Papa holen. Wenn sein Papa es alleine versucht, geht er mich holen.
    Ein Mal dachte ich (Mann telefonierte) "Verflixt, es muss doch auch alleine gehen, dieses verwöhnte Kind...." #angst . Es war ein fürchterlicher Kampf - ich im Kinderzimmer vor der Tür sitzend, damit das Bärchen nicht abhaut, während es durch Schlagen, Haarziehen usw. versuchte, mich von der Tür wegzubekommen.


    Habe dann also eingesehen, dass es halt nur zu zweit geht.
    Einer alleine kann das Bärchen nur dann zum Schlafen bringen, wenn der Andere wirklich nicht zu Hause ist. Das war bei mir aber erst zwei, drei Mal der Fall.
    Aber wo ich das gerade so aufschreibe, denk ich mir grad: Was spricht eigentlich dagegen, abends mal abwechselnd einen Spaziergang zu machen und das Kindlein mal so langsam an eine Ein-Mann-oder-Frau-Einschlafbegleitung zu gewöhnen....

    "Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß. Mit dem Wissen wächst der Zweifel." (Goethe)

  • Bis zum 2. Geburtstag bei beiden so gut wie immer ich, der Papa hatte keinen Busen zum Einschlafstillen. ;) Seit gut einem Jahr teilen wir es uns 50:50, weil der Papa im neuen Job immer zur Einschlafzeit daheim ist. :) Davor hat er sie so oft ins Bett gebracht, wie möglich, das waren dann 30-40% der Abende.


    Derjenige, der dran ist, legt sich zwischen die beiden, liest noch was vor und wird dann bekuschelt und muss Händchen halten, bis beide eingeschlafen sind. Meistens schläft man dann selbst mit ein und wird vom anderen nach 45 Min. geweckt. :D

    mit Sohn groß (2007) und Sohn klein (2010)

    Einmal editiert, zuletzt von Fürchel ()