Wer bringt bei Euch das Kind ins Bett?

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  • Ich kann nicht abstimmen, weil meine Antwort fehlt: Hier werden die Kinder fast immer von Mama UND Papa gemeinsam ins Bett gebracht. Bei 4 Kindern, die alle noch Einschlafbegleitung brauchen, ist das halt kaum allein zu schaffen.

  • habe beide angeklickt, weil ich eigentlich das Baby ins Bett bringe und mein Mann den Großen - ich bringe auch manchmal beide ins Bett, mein Mann das Baby geht noch nicht (oder nicht mehr, ging die ersten Wochen wenn es satt war...)

  • Mein Freund macht das Bärchen bettfertig und ich übernehme dann auf den letzten Metern zum Einschlafstillen. Wobei er inzwischen nur noch kurz nuckelt und dann einschläft, während ich nur daneben liege (und manchmal direkt mit einschlafe...).


    Da Bärchen normalerweise keinen Mittagsschlaf mehr macht, geht es Abends echt fix, ich muss selten länger als 15 Minuten neben ihm liegen. Falls er Mittags doch mal schläft, brauchen wir es aber vor 22 Uhr gar nicht versuchen, ihn zum Schlafen zu bewegen.

    Kinder erfordern ein dickes Fell - aber ein ganz weiches

  • bis zur geburt des zweiten kindes: das erste jahr bin quasi ich mit ihm ins bett gegangen, dann wurde einschlafstillen weniger und wir haben uns abends abgewechselt.
    das kleine kind schläft niemals nicht mit papa ein. also ich. im ersten jahr hat papa hauptsächlich den großen im kinderzimmer ins bett gebracht und ich den kleinen im schlafzimmer. seit 'nem knappen jahr haben sie ein hochbett gemeinsam, anfangs haben wir uns beim großen abgewechselt. aktuell stille ich den kleinen (haha) unten und halte dabei durch die ritze an der wand mit dem großen händchen.. allermeistens schläft er dabei ein. papa will er grad nicht mehr zum einschlafen haben.

    • Offizieller Beitrag

    etwa gleich oft, wobei das nicht immer so ist und schon gar nicht so war.
    den großen konnte jede/r ins bett bringen, hauptsache nicht allein.
    den kleinen durfte ich nur ins bett bringen, denn er klebte an mir die ersten 18 monate.
    jetzt sind die groß und gehen auch mal allein ins bett :D
    wir eltern haben auch regelmäßige abendtermine, da wechseln wir uns ab. sonst gerad die person, die gerad zeit & lust hat. die andere person muss den tisch abräumen, fürs frühstück erneut decken, küche aufräumen etc.
    ritual ist immer das gleiche, abendessen, bissl zeit zum spielen, umziehen, zähneputzen, buch vorlesen (in den ferien und an den wochenenden auch mal gern selber hörspiele hören). dran hat sich seit ihrer geburt nichts geändert.

    #sonneige Grüße von Fibula mit drei Juli-Männern #kerze #kerze #kerze #kerze
    Vorurteile sind menschenfreundlich. Sie passen sich dem Niveau ihrer Benutzer bedingungslos an.
    Ernst Ferstl

  • Jetzt bringen wir sie gleichoft ins Bett, mein Mann meistens Brüderchen und ich die Große. In der Baby und Kleinkindzeit war´s beinahe 100 % Mama.

    Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man haben. (Hans Christian Andersen)
    Ich habe dich so lieb! Ich würde dir ohne Bedenken eine Kachel aus meinem Ofen schenken.
    Joachim Ringelnatz

  • Bei uns war das phasenweise.


    Als sie klein waren und mit Stillen am besten einschliefen oder von sich aus am liebsten Mama wollten, fast nur ich. Wenn ich nicht da war, war Papa auch OK, aber war ich im Haus, dann wollten sie lieber von mit zu Bett gebracht werden.
    Wozu Stress, wenn es so wie es ist, rund läuft. Für intensive "Papazeiten" haben wir dafür tagsüber gesorgt.


    Irgendwann (nach dem Kleinkindalter) kam die Phase, wo sie den Papa bevorzugten, weil der die lustigeren Quatschgeschichten erzählte.


    Inzwischen bringen sie sich selber ins Bett. ;o)


    Rituale... hm...


    Im Babyalter gar keine bis auf den Segen. Ich glaub aber nicht, daß sie das da schon so wahrgenommen haben. Da war "stillen" eigentlich das einzige funktionierende "Ritual"


    Später dann irgendwann... Nach dem Abendessen wurde sich bettfertig gemacht, das war aber unabhängig vom zu Bett gehen. Wenn sie müde wurden und zeigten, daß sie schlafen gehen wollten (oder die frage danach bejaten), sind wir hochgegangen, ein Buch, ein Lied, Segen, kuscheln und leise vor mich hinsingen bis sie schliefen. Noch später saß ich dann auf dem Schaukelstuhl im Schlafzimmer und habe gestrickt oder Flöte gespielt und hab versucht, Ruhe reinzubringen, während die vier sich gegenseitig vom Schlafen abgehalten haben #yoga


    Ein Sohn wollte zeitweise gerne in den Schlaf gestreichelt werden, eine Tochter machte das irre, sie wollte lieber noch eine kräftige Massage.


    Das änderte sich immer mal...

  • Meistens bringe ich die Jungs ins Bett. Bei uns wird abends gemeinsam Zähnegeputzt und umgezogen, dann gehen Ju und Li in ihre Zimmer, Ma bleibt meistens mit dem Papa im Wohnzimmer oder sie gehen schon hoch (Ma's Bett ist in unserem Schlafzimmer). Ju liest für sich selbst, ich lese Li vor und singe ihm "sein" Lied vor. Dann gehe ich rüber zu Ju und lese ihm vor, manchmal will er auch noch ein Lied. Dann geht es zu Ma, je nach Laune ist er in seinem Bett oder in unserem und ich lese ihm vor. Mittlerweile kann ich dann einfach rausgehen, auch wenn er noch nicht eingeschlafen ist, ansonsten bleibe ich auf unserem Bett liegen und lese bis er eingeschlafen ist. Bei uns ist es abends sehr leselastig :)


    Wenn mein Mann nicht da ist, dann bleibt Ju bei Ma im Wohnzimmer, während ich Li vorlese (mitnehmen ist keine Option, da die Anwesenheit und das Spielen von Ma seinen Bruder zu sehr ablenken würden) und danach lese ich Ju im Wohnzimmer vor (protestfrei bliebe Ma nicht im Wohnzimmer zurück und in Ju's Zimmer würde er dessen Legobauten zerlegen). Wenn die Großen dann im Bett sind, gehe ich mit Ma hoch.


    Bis zum Alter von 3 Jahren ist Li nur mit ganz viel Körperkontakt und Zeit eingeschlafen (zwei Stunden war Standard... #haare ), da haben mein Mann und ich uns tageweise abgewechselt. Und der jeweils Nicht-Li-Zuständige hat Ju ins Bett gebracht (da gab es noch keinen Ma).

  • wir wechseln uns täglich ab, außer Jemand ist krank oder nicht da oder der Kleine hat besondere Wünsche. Aber zu 95 % ist es gleichberechtigt. Einer macht ihn Bettfertig, der andere bringt ihn ins Bett und am nächsten Tag umgekehrt usw. Stand seit ich auch wieder Vollzeit arbeite. In dem Jahr wo ich Elternzeit hatte habe ich Tag und Nachtschicht gemacht und mein Mann etwas Abends, da er ja wieder arbeiten musste am Morgen. Aber da gab es auch kein zu Bett bringen sondern hauptsächlich rumgetrage und geschrei ^^


    Ritual sind zwei Schlaflieder und danach noch mit der Nachtlampße Autos Dias an der Decke schauen. Aber nur eine Runde, danach muss der Kleine dann Händchenhaltent einschlafen. klappt auch hauptsächlich gut

    Cheers & Oi! Jazzyi

    02/2013 Bergtroll, +04/2016 Sternchen, 03/2017 Höhlentroll

    Wenn euer Leben ein dunkles, stinkendes, dreckiges Loch ist, dann RAUS DA! Schlagt die Wand ein, sucht die Tür oder macht ein Fenster auf, aber tut WAS!!!

    2 Mal editiert, zuletzt von Jazzyi ()

  • Ich habe mal zu 60-80% die Mama angeklickt.
    Meinen älteren Sohn habe ich bis zur Geburt des zweiten ausschließlich ins Bett gebracht. Danach bis heute ist es von der Arbeitszeiten meines Mannes abhängig. Da er Schicht (Spät-, Früh-, Nacht-) arbeitet, ist er die erste und dritte Woche abends beim Ins-Bett-bringen noch gar nicht da bzw. kurz vor dem Gehen, so dass ich meist beide Kinder im Familienbett einschlafbegleite. Wenn mein Mann Urlaub hat oder es Wochenende ist, übernimmt er meist den "Großen". Die beiden schlafen dann im Kinderzimmer. Der Kleine lässt sich bisher nur vom Papa ins Bett bringen, wenn ich abends weg bin. (Er stillt noch zum Einschlafen.)
    Wir lesen nach Umziehen und Zähne putzen noch ein Buch.

    Liebe Grüße Marylu #sonne




    Kleine Kinder brauchen keine Erziehung sondern empathische Anleitung.

    Jesper Juul

  • Ich bringe fast immer ins Bett, was bedeutet, dass er auf meinem Arm eine Geschichte vorgelesen bekommt und ich ihn danach ins Bett lege, Licht aus mache etc; meine Frau macht aber bettfertig (zieht ihn also um).

    Every time you make a typo, the errorists win.

  • Bei uns ist das "schwierig", ich habe "oft die Mutter 60-80%" angeklickt.


    Meist ist es so, dass ich sie umziehe, Zähneputzen erledige und ihr noch was vorlese. Manchmal übernimmt das Vorlesen auch mein Mann, aber eher selten. Während ich das Kind ins Bett bringe, geht er mit dem Hund/bringt Müll raus etc.


    Nach meinem Vorlesen übernimmt er dann aber. Bringt ihr noch Sprudel ans Bett, erzählt ihr noch was, klettert zum Kuscheln ins Hochbett, guckt wieder nach ihr, wenn ich mental schon längst Feierabend habe und vollkommen offline vor dem Fernseher sitze. Tochter war jetzt durch die Ferien auch total aus dem Rhythmus, deshalb hat er oft noch mit ihr rumgetüdelt, wenn ich schon schlafen gegangen bin.


    Früher (zu Stillzeiten) hab ich sie 100% ins Bett gebracht.

  • 100% Mama und ich wünsche mir von Herzen, dass Papa auch mal in Bett bringen kann. Es zehrt an meinen Nerven, noch dazu, wo der Knabe nicht sofort schläft, sondern oft 2 Stunden braucht #yoga Wenn ich abends mal weg sein muss (beruflich), knatscht er solange bis Mama kommt #yoga


    Tagsüber übrigens das Gleiche #yoga #yoga #yoga

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • Der Große geht alleine ins Bett und liest noch oder hört ein Hörbuch. Die Vorlieben des Kleinen ändern sich immer mal. Zur Zeit schläft er entweder mit mir im Bett ein oder beim Papa auf dem Sofa, dann wird er schlafend ins Bett getragen. Er ist so lange intensiv in Bewegung, bis er wirklich müde wird, dann schleppt er seinen Bär und bergeweise Bücher an zum gemeinsamen Anschauen. Außerdem singen wir oft. Zwischendrin steht er immer wieder auf, läuft rum und holt etwas oder spielt einige Minuten, irgendwann bleibt er dann angekuschelt liegen und schläft ein. Wenn ich beruflich unterwegs bin, funktioniert alles gut ohne mich, aber wenn ich zu Hause bin, bin ich zur Zeit ganz überwiegend die Einschlafbegleiterin.

  • Mein Mann bringt den Großen, ich die Kleine ins Bett. Wenn im Sommer das Mini-Baby kommt, brauchen wir wohl eine dritte Person. :D

    Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder, ein geordnetes Leben zu haben.

    Besonders wenn sie es selbst ordnen dürfen.


    - Pippi Langstrumpf -

  • Ich kann nicht abstimmen, weil meine Antwort fehlt: Hier werden die Kinder fast immer von Mama UND Papa gemeinsam ins Bett gebracht. Bei 4 Kindern, die alle noch Einschlafbegleitung brauchen, ist das halt kaum allein zu schaffen.


    hier bringt mein mann alle 4 ins bett , bei meinem feierabend bin ich sher egoistisch #angst
    meist schläft mein mann als erstes von den 5en ^^

  • Bei dem großen läuft es so das wir im Familienbett ( mit Papa wenn er nicht arbeiten muss) kuscheln und lesen dann geht der große Zähne putzen und ich bringe ihn ins Bett und innerhalb von ein paar Minuten schläft er meist ein. Bei dem kleinen mach ich es so das er meist auf meinem Arm kuschelt und dort einschläft ich leg ihn dann ins familienbett. Wir haben noch einen Fernseher im Schlafzimmer meist bleibe wir dann gleich dort liegen und schauen dort fern. Schön eingekuschelt #taetschel

    Mit dem großen Bruder ( 8 J.) an der Hand und dem kleinen (5 Monate ) auf dem Arm #herz #herzen #herzen