Aktuelle KiTa-Eingewöhnung, Fragen dazu - brauche Input!!

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  • Hallo,


    - du weißt nicht, wen sie anrufen, mit wem sie "whats appen", welche Bilder und ..ähm... Filmchen sie sich ansehen... ... usw. Es gibt nicht nur nette Leute und kindetaugliche Bilder und Filme. Und für die Zeit im Hort habe ICH die Verantwortung für das Kind, für sein körperliches, aber auch für sein seelisches Wohlergehen und für die Einhaltung des Kinder-. und Jugendschutzgesetzes. Und auch für die, denen es diese Sachen zeigen könnte.


    - Das Kind könnte ungefragt andere filmen oder fotografieren, das wiederum kollidiert mit dem Recht am eignen Bild (und was mit Bildern/Filmen heutzutage noch so passieren kann. muss ich nicht erklären glaub ich) ich bin verpflichtet, auch diesbezüglich die Sicherheit aller Kinder zu gewährleisten, wenn nur ein Teil der 6-10-jährigen permanent das Handy in der Hand hat, kann ich das nicht.


    - Absprechen müssen sowieso über uns Erzieherinnen laufen, ein Kind kann mit der Tante oder dem Kumpel ausmachen, was es will, liegt keine Vollmacht vor, lasse ich es sowieso nicht gehen, ich habe eine Aufsichts- und damit verbunden eine Übergabepflicht, es sei denn eine schriftliche(!) Vollmacht entbindest mich davon. Also Mamas Anruf "Lauf mal eben los, ich bin schon zu Hause" nützt dem Kind nichts.
    Also können sie genau so gut gleich bei uns anrufen, wenn es etwas zu klären gibt (wie gesagt, einfach losschicken geht selbst dann nicht, so lange keine vollmacht vorliegt, da könnte ja sonstwer anrufen und behaupten, das Kind soll kommen)


    - wer zahlt, wenn das Ding kaputt ist oder gestohlen wird?


    Ich könnte noch mehr aufzählen.


    Abgesehen davon, Hort ist eine überschaubare Zeit in die auch noch die HA-Betreung fällt und ich finde, die Zeit nach der Schule sollte anders genutzt werden als mit Handys.

  • Wo liegt dein Problem, Chimana? Deinem Kind scheint es in diesem Kindergarten gut zu gehen.

    Eben. Aktuell ist alles gut. Schrieb ich doch.

    Und für das andere Kind wurde im Einverständnis der Eltern eine andere Lösung gefunden. So ist das; du kennst die Leute nicht und es ist immer schwierig, solche Situationen zu beurteilen.

    Ja genau. Und deswegen hatte ich das nochmal geschrieben. Auch alles gut.

    Alle Eltern machen sich wohl Sorgen darum, ob es ihren Kindern außer Haus gut geht. Bisher sehe ich im Verhalten der Erzieherinnen nichts, was dir Anlass geben könnte, dir Sorgen zu machen.

    Eben, bis jetzt war alles ok. Meine anfänglichen Sorgen waren die mangelnde Erfahrung - und die ist ja Fakt :S -, und das Erlebte mit dem anderen Kind. Aber das ist ja geklärt.

    Ob dein Kind dort richtig "gesehen" wird, kannst du erst herausfinden, wenn ein wenig Zeit vergangen ist.

    Genau. Und die Zeit brauchen alle Beteiligten und sollen sie von mir aus bekommen.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, musst du dein Kind nun in eine Btreuungeinrichtung geben, weil du arbeiten musst.
    Du hast also keinen großen Spielraum und machst dir gerade das Leben selbst etwas schwer.

    La leider, weder Spielraum noch bessere Alternativen (z.B. noch ein Jahr zu Hause zu bleiben).

    Lass doch dein Kind erstmal dort ankommen. Einen Weg müsst ihr gehen und vielleicht ist nun die Zeit dafür.

    Ich füge mich in das gegebene Schicksal. Alles gut, auch wenn ich kein Kitafreund bin (und auch nie sein werde - das ist was Grundsätzliches).


    Danke! :)


    P.S. Das Handy ist ein Kinderhandy. Da geht kein Internet, es hat keine Kamera, nicht mal Wähltasten. Niemand kann es anrufen außer den 4 fest gespeicherten und über das Handy nicht änderbare Nummern und man kann damit auch keine beliebigen Nummern wählen. Alles gut. Es dient der Selbstwirksamkeit meiner Tochter.

  • Ihr schafft das schon. :)


    Mein Sohn hat sich nicht so schnell eingewöhnt und beim Abgeben ein paar Mal geweint. Das war für mich nicht einfach und ich saß dann ebenfalls weinend zu Hause.


    Er ist jemand, der sich schnell mit solchen Situationen abfindet und gerade darum war es mir wichtig, ein Auge auf ihn zu haben.


    Er ist daran gewachsen, teilweise auch mit Rückschlägen verbunden.


    Kinder sind stark; mit unserer Hilfe treten sie in die Welt hinaus und gehen ihren Weg.


    Was ist das für ein Handy? Das wäre hier auch interessant.... #pfeif
    Aber kommt sich das Kind nicht verschaukelt vor? Weil es ja doch nur ein "Handy-Light" ist?

  • Hallo,

    P.S. Das Handy ist ein Kinderhandy. Da geht kein Internet, es hat keine Kamera, nicht mal Wähltasten. Niemand kann es anrufen außer den 4 fest gespeicherten und über das Handy nicht änderbare Nummern und man kann damit auch keine beliebigen Nummern wählen. Alles gut. Es dient der Selbstwirksamkeit meiner Tochter.


    Ich fände es trotzdem komisch, meinen Kindern Menschen anzuvertrauen, bei denen ich das Gefühl habe, mein Kind bräuchte mit 3 Jahren ein eigenes Handy als "Back up", falls es ihr schlecht geht und keiner mich informiert.


    Das wäre mir zu viel emotionale Selbstverantwortung für ein so kleines Kind und wer sagt denn, daß sie ihre Aufsicht gerade einem weinenden und unglücklichem Kind gegenüber so vernachlässigen, daß sie in der konkreten Situation überhaupt Gelegenheit hat, anzurufen? DAS fände ich dann wie schon geschrieben mindestens so problematisch wie das nicht angerufen werden. Wenn ich also eine derartige Unzuverlässigkeit vermuten/erhoffen würde, würde ich mein Kind erst recht nicht da lassen.

  • Trin, ich gehe ja erstmal nicht davon aus, dass sie es brauchen wird. Und wenn bräuchte sie ja nur zwei Tasten in der Hosentasche drücken, selbst wenn die Erzieher sich um sie kümmern. Mir gibt es ein gutes Gefühl und meine Kleine findet es toll. Das ist doch die Hauptsache. Ich gehe ja auch nicht ohne Messer, Taschenlampe und Pfefferspray abends um den See.


    Rubikon, hast PN mit dem Handylink.

  • Hallo.


    wie gesagt, Menschen, bei denen ich auch nur im Ansatz das Gefühl hätte, so etwas wäre jemals eventuell nötig, würde ich MEIN Kind ganz sicher nicht anvertrauen.


    Einen Kindergarten, der auch nur im aller übertragensten Sinne mit einem Gang um einen dunklen See zu vergleichen wäre, würde mein Kind ganz sicher nicht von innen sehen, schon gar nicht ohne mich (und auch ich würde um den Gang um den See lieber verzichten, wenn ich das Gefühl hätte, ihn nur mit der von dir beschriebenen Asstattung wagten zu können.


    Ich finde es eine zu große Verantwortung für ein Kleinkind, wenn ihm zugemutet wird, daß es Menschen ausgeliefert wird, denen ICH nicht zutraue, daß sie ausreichend für das wohlergehen meines Kindes sorgen und daß es das darum mit 3 Jahren alleine tun soll. Noch dazu aus einem massiven Misstrauen heraus (sonst fände ich solche Maßnahmen ja nicht nötig) GEGEN die Personen gerichtet, an die es sich binden soll.


    Damit wird eine Bindung von vornherein untergraben und verhindert und ohne Bindung bleibt es eine pure Beaufsichtigung durch emotional fremd bleibende Menschen - etwas, was ich für mein kdin ganz sicher nicht wollen würde.


    Als Erziherin fände ich es echt schräg und schlimm, wenn cih so was mitbekommen würde und ich würde mich fragen, warum die ihr Kidn überhaupt zu mir geben, wenn sie mir unterstellen, daß das Kind als 3-jähriges alleine per Handy Hilfe holen und sich vor mir retten lassen muss. Nein, so könnte ich kein Vertrauen in eine gute Zusammenarbeit (auf die ich angewiesen bin um für das Kind "gut zu sein" nicht gut zu ihm, das wäre ich trotzdem, aber "ihm, seiner Seele und seiner Entwicklung gut tuend") aufbauen (Die Eltern rechnen also offenbar mit ganz schlimmen dingen, wer weiß, wo und was die mir also vorwerfen werden... ) und ohne Vertrauen auf beiden Seiten geht in diesem Bereich nichts.

  • Trin hat meine Gedanken sehr viel ausführlicher und deutlicher formuliert. Danke!


    Meine Güte, in welche Panik versetzt du dein Kind, wenn du ihm erklärst, wie es notfalls heimlich in der Hosentasche das Handy bedienen kann? Das Kind muss doch glauben, die Erzieherinnen werden irgendwann versuchen ihm etwas anzutun 8I

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

  • Und selbstverständlich würde das Handy in der Tasche schneller auffliegen als Du denkst....
    Erzieherinnen helfen den Kindern beim An- und Ausziehen, unterstützen bei Klogängen und nehmen sie manchmal sogar in den Arm. Einfach so, man stelle sich das mal vor #zaehne
    Glaubst Du ernsthaft, die bemerken nicht, dass da ein Handy in der Hosentasche steckt? #hammer
    Deine Meinung über die Erzieherinnen scheint abgrundtief schlecht zu sein, dann lass es lieber. So wird das doch nix.

  • Mir tun die Erzieherinnen leid. Es soll tatsächlich auch welche geben die Kinder sehr gern haben und ihren Job als Berufung verstehen. Du stellst die dermaßen unter Generalverdacht, die haben gar keine Chance.


    Tut mir leid, aber den Vergleich mit dem Messer am dunklen See finde ich richtig krass 8I und das zeigt doch auch deutlich deine Einstellung. Du siehst da anscheinend echt eine Gefahr für dein Kind. Schade, besonders weil die Kleine sich wohlzufühlen scheint.

  • Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen, wie das gehen soll: Du gibst dem Kind das Handy in die Tasche und sagt, keiner darf es wissen? Es soll dich heimlich anrufen, wenn?? Ja? Wann? Wenn jemand böse zu ihm ist? Wenn es traurig ist? Und dann, was machst du dann? Kommst "zufällig" vorbei, weil du mal gucken wolltest, wie es grade so läuft?


    Ich weiß nicht, was ich am Schlimmsten daran finde... Dein Kind ist drei! Du überträgst ihm eine Riesenverantwortung. Du stiftest es zum Lügen an. Du überträgst ihm deine Ängste. Tschuldigung, aber das ist total schräg.


    Zitat

    Und selbstverständlich würde das Handy in der Tasche schneller auffliegen als Du denkst....

    Das auch noch. Und dann ist dein Kind in einer wirklich peinlichen Situation...

    Gruß, flummi

    Einmal editiert, zuletzt von flummi ()

  • Also mir fällt dazu echt nichts mehr ein.
    Ich arbeite als Erzieherin und bin noch relativ jung. Wenn Eltern einem von vornherein so gegenübertreten....dann kann das ja nur ne tolle Zusammenarbeit werden. Haha.

    Liebe Grüße #rose
    Lena #blume und ihre Sitterkids (04/97 - 01/13) #laola

  • Ich denke, du tust mit deinem Vorgehen dem Kind nichts Gutes. Eingewoehnung ist eine Sache, aber du uebertraegst die Verantwortung dafuer auf das Kind. Natuerlich will das Kind, dass du bleibst. Das wird es vermutlich je nach Alter noch monatelang wollen. Weil Kiga ist zwar toll, aber Kiga plus Mama ist bis zu einem Alter von je nach Kind 4-7 (oder mehr?) Jahren einfach noch besser. Es geht darum, das Kind einzugewoehnen und wenn es sagt "mama bleib" und es ist schon etwas eingewoehnt, dann ist das kein Befehl ... du kannst nunmal nicht dauerhaft bleiben und genau das muss das kind lernen. Also ist mM eine angemessene Reaktion zu sagen ... schau, wir schauen noch schnell das Buch und dann muss ich tschuess sagen. Und dann uebernimmt ein Erzieher und du sagst tschuess. Natuerlich nicht, wenn das kind verzweifelt schreit, aber eben doch, wenn es nur lieber dich da haette, aber auch ohne dich klar kommt. M.E. gibt es auch gut eingewoehnte Kinder, die dennoch auch mit 5 noch weinen beim Abschied, aber sofort damit aufhoeren und quietschvergnuegt sind, sobald mama oder papa nicht mehr zu sehen ist ...
    Ich denke, man sollte Eingewoehnung ernst nehmen, aber auch kein Schreckgespenst draus machen. Du erscheinst mir sehr fokussiert auf dein eigenes kind ...

  • Habe dir eben im Geburtstagsfeier- thread geantwortet, und sehe das mit dem Handy jetzt erst 8I.


    Jetzt Frage ich mich erst recht, was du für schlimme Erfahrungen gemacht hast...


    Ich finde dein Verhalten ungesund und anstrengend, sowohl für dich und dein Kind.


    Unsere Nachbarn geht es glaube ich ähnlich wie dir.
    Die Tochter ist so alt wie mein Großer (15).


    Die sehen auch immer in allem das pure böse, packen ihre Tochter bis heute in Watte....


    Ergebnis: die Tochter ist nur zu Hause, Freunde hat sie nämlich keine. Den gleichaltrigen ist sie zu anstrengend, den Eltern auch.
    Auf jedem Kindergeburtstag, zu dem sie anfangs eingeladen wurde, bekam man eine Checkliste mit:


    Alle Kinder sollten sich regelmäßig die Hände waschen, zum Abendessen bitte keine Pommes, weil G. die nicht mag, bitte keine laute Musik, sonst kriegt Kind Kopfweh...und tausend weitere Sachen.


    Beim ersten mal habe ich nur so geguckt 8I.


    Bei denen ist das so, weil unsere Nachbarin meint, das sie als drittes von vier Kindern in ihrer Kindheit zu wenig Aufmerksamkeit bekam, als ihre jüngere Schwester geboren wurde. Und für sie war klar, das sie nur ein Kind will, damit ihr Kind nicht zu kurz kommt.


    Für mich ist der Schuss nach hinten losgegangen.

    Kinder brauchen Schatzsucher und keine Fehlerfinder :)

  • Ehrlich gesagt, als mein Kind in den Kindergarten kam, hatte ich am Anfang auch kurz den Gedanken, ihm doch einfach ein Handy mitzugeben. Aber weil das eben nicht erlaubt worden und als Misstrauen gedeutet worden wäre, habe ich den Gedanken gleich wieder verworfen.


    Wenn es aber erlaubt wäre, dass jedes Kind so ein Handy hat, mit dem es z. B. Mama, Papa und die Großeltern jederzeit anrufen kann, das fände ich total super. Es wäre dann natürlich wichtig, dass die Eingewöhnung gut abgeschlossen ist, so dass das Kind nicht ständig anruft oder jedesmal hinterher traurig ist. Aber gerade für ein Kind, das gut eingewöhnt ist, ist es doch toll, wenn es zwischendurch mal anrufen kann, wenn es z. B. gerade traurig ist. Meine Kinder hätten davon sicher schon oft profitiert, die trauen sich nämlich nicht unbedingt, zu einem Erzieher zu gehen, wenn irgendwas ist, aber mal die Mama anrufen wäre dagegen kein Problem.

  • Naja....


    Die meisten Kinder gehen hier in den Kindergarten, weil die Eltern und Großeltern arbeiten. Und zwar teilweise in Berufen, wo man nicht immer das eigene Handy greifbar hat. Da wird im Notfall, wenn mit dem Kind was ist, auf der Festnetznummer des Arbeitgebers angerufen.


    Ich würde mir auch große Sorgen machen, wenn mein Kind mich auf der Arbeit weinend anruft und sagt, es sei traurig. Was soll ich denn dann machen? Ich kann doch nicht wegen "so etwas" weg? ;(  
    Klar, trösten, gut zureden. Aber ich würde mir den restlichen Arbeitstag Gedanken machen, ob es meinem Kind gerade gut geht. :S


    Nein, ich vertraue dem Kindergarten und meinem Kind. Unangenehme Ereignisse können auch nach dem Kindergarten aufgearbeitet werden. Wenn mein Sohn geschubst wurde oder ihm was weggenommen wurde.


    Das zum Thema "Handy im Kindergarten" von meiner Seite. ;)


    Ich kann Chimana schon verstehen; die ersten Tage und Wochen der Eingewöhnung waren komisch für mich. Und mein Sohn war mittags dann oft so müde, dass er noch im Buggy eingeschlafen ist.
    Das war alles nicht schlimm, aber eben ein Stück Arbeit für uns alle. ;)

  • Ja, wenn die Eltern dann gar nicht erreichbar sind, ist natürlich ungünstig. Wahrscheinlich ist das auch wirklich praktisch schlecht umsetzbar, insbesondere bei dem momentanen Betreuungsschlüssel in Deutschland (von Oma aus zu Hause anrufen ist ja z. B. kein Problem). Und bei einem besseren Betreuungsschlüssel wäre es wiederum kaum noch nötig.


    Allerdings wenn meine Große anrufen würde, und sagt, sie ist traurig, dann würde ich sie trösten und sie ermutigen, sich an einen Erzieher zu wenden oder mit ihr andere Lösungsvorschläge überlegen, und das würde ihr dann hoffentlich ausreichen. Da sie sich im Grunde wohlfühlt im Kindergarten, hätte ich da vermutlich keine Bedenken, dass sie jetzt den Rest des Tages leidet. Naja, aber wer weiß, wie es dann in der Praxis aussehen würde. Ich finde das jedenfalls durchaus mal eine Überlegung wert, auch wenn es letztendlich eher nicht umsetzbar ist.

  • #kreischen




    Ein verstecktes Handy in der Tasche um heimlich Mama anrufen zu können?



    Bei mir haben die Eltern ja schon wegen heimlich eingeschmuggelter Lebensmittel und Flaschen eine Einladung zum Gespräch. Ich glaub beim Handy würde es ein sehr ernstes Gespräch mit Leitung geben. #schäm

  • (von Oma aus zu Hause anrufen ist ja z. B. kein Problem)


    Das kommt doch auch darauf an, warum es gerade bei Oma ist. Wenn Oma während der Arbeitszeit oder anderer nicht aufschiebbarer Termine betreut, dann wäre es für das angerufene Elternteil genau schlimm wie ein Anruf aus dem Kindergarten.

  • Ich finde das absurd und sehr amüsant. Ich glaube in der prajtiachen umsetzung nimmste das habdy schneller wieder an dich aks du denkst.


    Was machst du wenn kind dich ruft - sofort in de kita rasen? Wie oft? und wie schätzt du die reale lage ein?
    .selbstverständlich finden kinder Erzieher mal blöd, es wird sicherlich auch situationen geben, in denen sie dinge ungerecht - gemein - fies finden. Sicherlich wird es situationen geben, in denen klare ansagen gemacht werden. Und dann ruft kind dich an, heult sich aus und mama kommt. Mal abgesegen davon, wie ein dreijahriges kind in der lage sein soll, ne situation zu schildern. Mitunter gibts ja gewisse eigenanteile an Vorkommnissen.


    Naja ich bin ganz oft die doofe fiese mama. Selbst ein offen nutzbares Telefon ist mrinen kindern keine hilfe.


    Ich glaube auch - gib der kita einen vertrauensvorschuss. Alles gute euch
    Pony

    Life is a mountain - ride it like a wave