Ne, die "Abwechsler" hab ich nicht gemeint, sondern nur explizit, wenn die ersten beiden Jungs bzw. Mädels sind, was dann folgte?
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das Team von Rabeneltern.org
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Es gibt ja vermutlich nichts, was es nichts gibt. (Wat ein schlauer Satz..)
Jedenfalls kenne ich im engeren und weiteren Bekanntenkreis diverse Kombis:
Sehr schön auch: Auf natürlichem Wege entstandene Drillingsjungs mit einem Zwillings-Geschwister-Päärchen (Fünf Kinder in einem Mutterpass - das muss man erstmal schaffen!).
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die ersten beiden Mädchen und als drittes ein Jungen
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Ohne jetzt der Spielverderber sein zu wollen, aber: laut Wahrscheinlichkeitsrechnung sind die Geschlechter von Geschwistern unabhängige Ereignisse (und da ist es egal ob es das zweite, dritte oder xte Geschwister ist). Das heisst, die Wahrscheinlichkeit, dass nach 2 Jungen wieder ein Junge geboren wird ist 0.5, genau so gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass nach 2 Jungen ein Mädchen geboren wird (eben wegen der Unabhängigkeit der Ereignisse und weil es nur 2 Geschlechter gibt).
Wenn du genügend Familien mit drei Kindern befragst, solltest du also feststellen, dass es etwa gleich viele Familien mit 3 Jungen, 3 Mädchen bzw. 2 Jungen-1 Mädchen und 2 Mädchen-1 Jungen gibt.
Aber weil es mich abseits der Wahrscheinlichkeitstheorie schon interessiert: wie wurde die Theorie, von der du schreibst denn begründet?
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Also ist Deine Frage, ob jemand nach zwei gleichgeschlechtlichen Kindern ein andersgeschlechtliches hatte - oder ob man sich dann quasi auf ein Geschlecht "eingeschossen" hat? Ich glaub es waren schon einige hier, die die These zumindest in Zweifel ziehen lassen.
koelsi: Aber es werden doch tendenziell mehr Jungs gezeugt als Mädchen, oder? Also nicht ganz 50:50.
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koelsi: Ausgehend von einer 0,5-Wahrscheinlichkeit für einen Mädchen oder Jungen a priori, ja.
Könnte doch aber sowas wie eine ungleiche Spermienverteilung bei Männern oder sowas geben.
Ich glaube aber eher nicht, und wenn doch, dann vermutlich nur minimal ausgeprägt.Edit: Hermines Einwand kommt noch hinzu.
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ach naja, da gibt es keine Begründung. Habt ihr da echt noch nie von gehört? In meinem Umfeld findet sich die Theorie scheinbar bestätigt...3 Jungs, 3 Mädchen...
Ich fuchs mich jetzt doch mal kurz in die Umfrageerstellung rein, mal sehen ob ich das hinkriege. -
Bei uns: Mädchen - Junge - Mädchen.
Ich und Geschwister: Mädchen - Mädchen - Junge
Mein Mann und Geschwister: JUnge - Junge - Junge -
Die Theorie ist mir bekannt;) und ich hab mich auch immer gefragt, ob da was dran sein könnte.
Jedenfalls hat sich hier vor einer Woche zu drei großen Schwester ein kleiner Junge dazu gesellt.
Womit wir nicht mehr gerechnet haben. Interessanterweise entstanden die drei Mädels in den "zwanziger Jahren" und beim Sohnemann jetzt hat mein Mann ne drei vorm Alter;) -
#female, #female,
Auch wenn ich koelsi zustimme, war ich vor zwei Jahren echt erstaunt, weil ich niemals daran geglaubt hätte einen Sohn zu bekommen. Hier in der Familie herrscht heftiger Frauenüberhang. Nach der Geburt musste ich mich auch erst mal vergewissern, ob das wirklich wahr ist.
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wir haben ja immer abwechselnd. aber ich kenne auch:
und
und
und
und
und
und
und
und
und -
Junge, Junge, Junge!
Der Papa war beim ersten noch in den 20ern und bei den beiden letzten in den 30ern!
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Hermine & hera: Deshalb hatte ich ja gefragt, ob es eine Begründung für die Theorie gibt. Dass statistisch gesehen in der Gesamtpopulation mehr Jungen als Mädchen geboren werden (ich glaube im Verhältnis 0.54 zu 0.46) ändert nichts an der Tatsache, dass die Geschlechter von Geschwistern voneinander unabhängig sind. Und selbst wenn die Wahrscheinlichkeitsunterschiede ins Gewicht fallen würden, müsste die Theorie doch lauten: Junge-Junge-Junge und Junge-Junge-Mädchen kommt häufiger vor als Mädchen-Mädchen-Mädchen und Mädchen-Mädchen-Junge, oder?
Und um auch noch was Konstruktives beizutragen: Ich kenne
j-j-j 2x
m-m-j 1x
j-j-m 2x
m-m-m 1x -
Meine Oma: 5 Maedchen, 1 Junge, 1 Maedchen
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Hab gerade noch das hier gefunden:
http://www.in-gender.com/XYU/Odds/Gender_Odds.aspx
Zusammenfassend
steht da, dass in den USA die Verteilung Geburt Junge-Mädchen bei 51%
zu 49% liegt. Wenn es schon 2 Jungen in der Familie gibt, verschiebt
sich die Wahrscheinlichkeit für das dritte Kind auf 52.3% (Junge) zu
47.7% (Mädchen) und wenn es schon 2 Mädchen gibt, verschiebt sich die
Wahrscheinlichkeit beim dritten Kind auf 46% (Junge) und 54% (Mädchen).
Keine großartige Veränderung, aber eben doch eine Veränderung.Spannende Sache, nun bin ich sehr gespannt, was bei der Umfrage herauskommt.
Und das hier noch:
http://www.ncl.ac.uk/press.off…t-s-in-the-father-s-genesWo vermutet wird, dass es ein bisher (das war 2008 ) unentdecktes Gen gibt,
das beeinflusst, ob ein Mann mehr männliche oder weibliche Spermien
(oder annähernd gleichviel) produziert.Allerdings weiß ich jetzt
nicht, ob sich dass dann auch auf die Geschlechterreihenfolge der
Geschwister auswirken kann, denn produziert werden ja beide "Arten" von
Spermien.Und entschuldige bitte, Polarwölfchen, dass ich hier in
deinem Thread so viel schreibe und versuche, Hintergründe für deine
Theorie zu finden - mein Forscherherz, es kann nicht anders! -
bei uns ist es junge, mädchen, junge, mädchen
und bei einer freundin umgekehrt mädchen, junge, mädchen, junge
aber es ist schon eher selten -
koelsi, danke!
Und bei mir bist du mit deinem Forscherherz auf jeden Fall willkommen!
Edit:
Wobei ich die Verschiebung nach der Geburt von zwei Mädchen schon erheblich finde.
Zur Reihenfolge - naja, das ganze kann halt erst auffallen (wenn es da eine bestimmte genetische Disposition oder was auch immer gibt), wenn da ein paar Kinder mehr geworfen wurden.Edit.2: Oh Gott, ich meinte geboren!
Aber ich lass euch jetzt mal den Lacher. Abwertend war es nicht gemeint. -
Mädchen - Mädchen - Junge
Wir hatten wirklich fest mit einem dritten Mädchen gerechnet und waren ganz baff, als die Frauenärztin im Ultraschall einen Jungen erkannte.
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Drei jungs.
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Vielleicht sollte man da etwas familiärer gucken, also Eltern und Großeltern in der Familie aufschlüsseln, um zu gucken, ob es da eine Ungleichverteilung gibt.
Bei mir würde das dann wie folgt aussehen:
Kinder der Großeltern mütterlicherseits
Kinder der Großeltern väterlicherseits
Onkel eins:
Onkel zwei:
Cousin eins
Cousin drei
Cousin zwei und vier keine Kinder
Onkel drei:
Onkel vier:
Großeltern väterlicherseits meines Mannes
Großeltern mütterlichseits meines Mannes
unsere Kinder:
Grüße
Sandra