Das mit dem Mindestgewicht gilt ja auch für das Blutspenden. Es scheint um die Fähigkeit zu gehen, die entnommenen Zellen dann auch zügig wieder für den eigenen Körper nachzubilden.
Vor ein paar Jahren war ich schon mal soweit, dass der Bluttest aussagte, dass ich zum Empfänger passe. Es gab gleichzeitig einen Mann, der gleich gut passte, und der wurde dann gewählt. Männer werden in dem Fall bevorzugt verwendet. Wohl auch in dem Zusammenhang mit der Neubildung von Zellen, sagte mir die Kontaktfrau von der DKMS (so ganz vage). Ich blieb als "Plan B" in der Akte und habe darüber dann nichts mehr gehört. Kann nur hoffen, dass die Sache damals gut ging.
thekla, viel Erfolg für die Spende, wenn du dran kommst! In einem anderen Forum hatte eine Userin vor einer Weile gespendet und hat uns über den Prozess auf dem Laufenden gehalten. Also schon über die Zeit vorher, in der medikamentös die vermehrte Bildung von Stammzellen angeregt wurde, bis über die Spende selbst hinaus. Es klang alles ganz gut machbar und keinesfalls schlimm.