U3 - Krippe, TaMu... pro oder contra? (+ kurze Umfrage)

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  • Großer: mit knapp 4 Monaten zur Tamu, mit 2,5 Jahren KiGa
    Mittlere: mit 6,5 Monaten zur Tamu, mit 3 Jahren KiGa
    Jüngste: mit 15 Monaten zur Tamu, mit 2,5 Jahren KiGa


    Ich sehe die TaMu weder als fremd noch als familienergänzend. Sie war irgendwas dazwischen. Nicht fremd und nicht Teil der Familie. Die Zugehfrau, die früher in der Familie meines Mannes Kinder und Haushalt morgens "geschmissen" hat war sicher familienergänzend, die gehörte einfach dazu.


    Zu den angeblichen Folgen kann ich nix sagen. Ich halte weder die frühe außerhäusige Betreuung für schädlich noch das Vorenthalten derselben.

  • Noch mal:


    Wenn ein Kind im Heim ist, dann spricht man von familienersetzender Erziehung, was im Klartext bedeutet, dass das Kind seinen Lebensmittelpunkt im Heim hat und nicht mehr in der Familie. Das wirkt sich natürlich auch auf die Beziehungen zwischen Erziehern und Kindern aus. Und auch auf die Elternarbeit.


    Im Kiga heißt es "familienergänzend". Der Kiga ersetzt die Familie nicht, sondern soll ein ergänzendes Angebot sein. Die Eltern haben da wesentlich mehr zu sagen und mitzuentscheiden. Und die ErzieherInnen haben in der Regel nicht so enge Beziehungen zu den Kindern. Sie sind Bezugsperson und Ansprechpartner, haben einen Bildungsauftrag, aber den Lebensmittelpunkt haben die Kinder nicht im Kiga.

    Es gibt Tage, an denen Du denkst, dass Du untergehst. Wie stark Du wirklich bist, erkennst Du erst, wenn Du sie überstanden hast...

  • Wenn alles klappt, wird Sohnemann mit zwei Jahren von 8 bis 14 Uhr in die Kita gehen.
    Die Zeit bis dahin (also bis nächsten Herbst), werde ich mit einer Spielgruppe überbrücken.


    Gründe:
    - Ich mag meinen Beruf unheimlich gerne und will endlich wieder mehr arbeiten (jetzt sind es nur maximal 10 Stunden pro Woche)
    - Ich will und muss wieder mehr Geld verdienen
    - Die Öffnungszeiten der Kita passen super zu der Ladenöffnungszeit
    - Sohnemann zeigt bereits jetzt schon großes Interesse an anderen Kindern
    - Wir möchten gerne noch ein Kind, aber ich traue es mir mit zwei Kindern den ganzen Tag zuhause nicht zu #schäm (ich hoffe, dass ich mich dann z.B. vormittags im Wochenbett mit dem Baby hinlegen kann, wenn Sohnemann in der kita ist)
    - Es wäre wunderbar, wenn Sohnemann solche Kindergartenfreunde finden würde, wie sie mir und meinem Mann vergönnt sind. Das sind wirklich Freundschaften fürs Leben! #love Ist aber auch nicht schlimm, wenn die erst in der Schule kommen. Hauptsache, gute Freunde!

  • Noch mal:


    Wenn ein Kind im Heim ist, dann spricht man von familienersetzender Erziehung, was im Klartext bedeutet, dass das Kind seinen Lebensmittelpunkt im Heim hat und nicht mehr in der Familie. Das wirkt sich natürlich auch auf die Beziehungen zwischen Erziehern und Kindern aus. Und auch auf die Elternarbeit.


    Im Kiga heißt es "familienergänzend". Der Kiga ersetzt die Familie nicht, sondern soll ein ergänzendes Angebot sein. Die Eltern haben da wesentlich mehr zu sagen und mitzuentscheiden. Und die ErzieherInnen haben in der Regel nicht so enge Beziehungen zu den Kindern. Sie sind Bezugsperson und Ansprechpartner, haben einen Bildungsauftrag, aber den Lebensmittelpunkt haben die Kinder nicht im Kiga.


    Danke.
    So verstehe ich das auch und war etwas verwirrt ob der Interpretationen.


    Die Große wurde mit 12 Monaten in einer Tagespflegestelle betreut und kam mit 2 in die Kita. Die Mittlere kam mit 16 Monaten in die Kita und der Zwerg wird gerade eingewöhnt (wenn denn seine Pocken am ganzen Körper irgendwann wieder verschwunden sind :wacko: ).
    Die Kinder mögen die Kita und mein Mann und ich mögen unsere Arbeit. Dadurch, dass wir beide Teilzeit arbeiten haben wir viel gemeinsame Familienzeit. Für uns passt das einfach. Jeder hat Anteil an dem Schönen und an den anfallenden Aufgaben und Arbeiten.
    Natürlich denke ich manchmal, dass klarere Einteilungen mehr Routine und Freiraum schaffen würden, aber ich sehe mich weder als Vollzeitfamilienernährerin, noch als Vollzeitmutter und Hausfrau.

  • Das finde ich schade, wenn es einem so geht.


    Wir werden demnächst unsere Kigaeingewöhnung abbrechen, weil mein Kind einfach so gar nicht reinfindet.
    Das heißt für mich, noch eine Weile mit unserem inzwischen 3jährigen zu Hause zu sein.


    Wenn man das Zuhause-sein so schwer erträglich findet, ist es bestimmt für die ganze Familie besser, wenn man seinen Input als Frau im Berufsleben bekommt und das Kind derweile von einer lieben Person betreut wird.
    Aber das muss doch nicht so sein?

    Nein, muss es sicher nicht. Aber Mütter, die zu Hause sind, erkranken mit einer sehr viel höheren Wahrscheinlichkeit an Depressionen, als solche, die arbeiten gehen.


    Das schließt depressive berufstätige Mütter ebenso wenig aus, wie richtig glückliche Hausfrauen. Aber ganz offensichtlich gab es in der Vergangenheit sehr viele Mütter, die zu Hause blieben, obwohl es ihnen nicht gut tat.


    Aber dieses Thema ist tabu. Mütter haben sich aufzuopfern.

  • Katrin, ich finde nicht, dass man sich aufzuopfern hat.
    Aber man muss ja nun nicht ein Jahr lang zu Hause hocken und alles, was man vorhat, ist der wöchentliche Babytreff.


    Es gibt so viele kinderkompatible, günstige oder sogar kostenfreie, interessante Dinge, die man in der Zeit tun kann. Sachen, die man ansonsten vielleicht nie getan hätte. Wie wäre es damit, klassische Musik zu hören, während man mit Tragetuch seine Runden dreht? Oder sich ganz viele Blumen in die Wohnung su stellen?
    Ich habe mit Kind Geschirr für die ganze Verwandtschaft bemalt, bin wandern gegangen, habe mit WindowColor Weihnachtsbilder an die Fenster gemalt.


    Das ist doch eine Entscheidung, die ich aktiv treffen kann: Verbummel ich die Babyjahre und lebe im intelektuellen Koma, oder nutze ich sie so, dass sie mich auch als Erwachsenen bereichern können?

    Viele Grüße von Iffebim


    (auch beim Stillen und unterwegs mit Shift-Taste ausgestattet #nägel )

  • Zu spät für Edit:
    Das heißt natürlich nicht, dass ich finde, Mütter wären an ihren Depressionen Schuld!
    Und sicher gibt es Menschen, die ohne ihre Arbeit sich einfach nicht wohl fühlen.


    Im genannten Beispiel der dauergelangweilten Babymutter würde ich aber anregen, sein Glück einfach selber in die Hand zu nehmen und zu überlegen, ob es irgendetwas gibt, das die Baby-/Kleinkindzeit spannender macht :)

    Viele Grüße von Iffebim


    (auch beim Stillen und unterwegs mit Shift-Taste ausgestattet #nägel )

    • Offizieller Beitrag

    Iffebim - ich finde es super, dass Dir diese Sachen Spass machen. Das ist eine klassische win-win-Situation. Mir aber machen die genannten Dinge kaum Freude. Ja, ich find es ganz nett, aber intellektuell bereichernd finde ich weder WindowColors noch Blumen in der Wohnung. Und auch Auto-spielen finde ich nur begrenzt spannend.


    Auf mich trifft schon ganz gut die "Dorf"-These zu: Bin ich mit den Kindern allein zu Hause, fällt mir irgendwann die Decke auf den Kopf. Sind da noch andere Erwachsene - finde ich es sehr viel erfüllender. Meine Schwester war neulich mir ihren zwei Kindern für eine Woche hier - das war großartig: Man konnte sich Aufgaben teilen, gegenseitig unterstützen und hatte auch noch jemanden, mit dem man sich unterhalten konnte.


    Ich finde mich also in weiten Teilen von Millefoliums Post sehr gut wieder.


    Bei mir ist es zudem so, dass mich der Gedanke, ohne berufliche Perspektive zu Hause zu sein, latent nervös macht. Irgendwie habe ich nicht das Gottvertrauen (das ist nicht ironisch gemeint!), dass sich da schon was ergibt.


    Last but not least - mir macht meine Arbeit Spass. #freu

  • Naja, da bin ich vielleicht ein simpler Geist #weissnicht


    Ich will meinen Weg auch niemandem aufdrängen.
    Aber ich kann mir schlecht vorstellen, dass die Hälfte aller Mütter so intelektuell ist, dass es für sie keine erfüllende Beschäftigung mit Baby gibt.
    Ich bin weit davon entfernt, jemandem zu sagen, er solle nicht arbeiten. Nur, dass man die Babyjahre nutzen sollte ;)

    Viele Grüße von Iffebim


    (auch beim Stillen und unterwegs mit Shift-Taste ausgestattet #nägel )

    Einmal editiert, zuletzt von Iffebim ()

    • Offizieller Beitrag

    Naja, da bin ich vielleicht ein simpler Geist #weissnicht


    Ich will meinen Weg auch niemandem aufdrängen.


    Quatsch! Ist doch großartig, wenn es Dir soviel Spass macht. Und Du hast sicherlich Recht, dass man in der Zeit auch viele neue Sachen ausprobieren kann. Aber das gilt halt nicht für alle #weissnicht


    deswegen ist es ja so schwer unmöglich, da eine allgemeinverbindliche Aussage zu machen: Jeder Jeck (egal welches Alter) ist anners. Und entsprechend ist Weg A für den einen Gold und für den anderen die Hölle.


    Edit zu Deinem Edit: Ich glaub der springende Punkt ist das Ausschließliche: Klar fallen mir erfüllende Beschäftigungen mit meinen Kindern ein. Aber nicht unbedingt 24h/7Tage.

  • knallgrau, das ändert nichts daran, dass ich den Begriff so wie er da steht als nicht passend empfinde. Ist ja auch nicht schlimm, solange ich verstehe, was andere damit sagen wollen. Ich für meinen Teil würde nicht sagen, dass meine Kinder in eine familienergänzende Betreuung gehen.

    • Offizieller Beitrag

    .



    Hermine sagt es ja schön - und das hat nix mit simpel oder intellektuell zu tun: wir sind alle anders. Und mir würden Deine erwähnten Tätigkeiten auch nur wenig Spass machen. Klar machen mir auch viele Sachen mit den Kindern sehr viel Spass - das tun sie mir aber nach dem Arbeiten auch immer noch.
    Für mich wäre es Aufopferung und ein Stück weit Selbstaufgabe, wenn ich so lange zuhause geblieben wäre - daher hätte es weder mir noch meinen Kindern gut getan.
    Dazu kommt, dass ich meine Miternährer-Rolle immer wahrnehmen wollte (so bin ich schon erzogen worden) und da es hier kein Elterngeld gibt, ist die finanzielle Situation sehr schnell "knapp".


    Krebbel, Du darfst es ja nennen wie Du magst. Aber "Fremd" trifft es nunmal in keiner Weise, sondern hat meiner Meinung nach nur genau den negativen Touch, den gewisse Kreise für ihre polemische Diskussion wollen und deshalb - ganz bewusst - brauchen.


    Und noch fürs Protokoll, damit das untere Extrem auch noch vertreten ist: Klein-Talpo ging mit 4 Monaten in eine Krippe, Talpita mit 5.
    Wir waren/sind mit beiden Einrichtungen sehr zufrieden, der Betreuungsschlüssel für Säuglinge (1:2) entspricht dem, was ich mir unter guter Qualität vorstelle. Räumlichkeiten, Konzept und Stimmung bieten eine tolle Ergänzung zu unserem Familienleben.


    Liebe Grüsse


    Talpa


  • Auch hier kann ich voll und ganz unterschreiben! ;)


    Iffebim, ich finde es toll, dass du so viele neue Dinge ausporbiert hast und auch dran bleibst, aber für mich war das Schlimmste am Zuhausebleiben, dass ich eben von einen auf den anderen Tag aus meinem Leben gerissen wurde.
    Es ist das Gefühl, dass die Welt "da draußen" sich ohne einen weiter dreht. Und natürlich habe ich mir auch Beschäftigungen gesucht, aber das ist für mich nicht vergleichbar mit der Erfüllung und Anerkennung, die ich im täglichen Arbeitsleben empfinde und bekomme.


    Zudem ist mein Sohn ein unruhiger Geist und viel mehr als hier häppchenweise zu posten und das Bad schnell zu putzen, kann ich tagsüber alleine mit ihm nicht machen. Ich bin froh, wenn ich warm kochen kann und von solchen Dingen wie nähen, basteln, backen oder Gartenarbeit bin ich im Moment Lichtjahre entfernt.

  • Ich sehe die TaMu weder als fremd noch als familienergänzend. Sie war irgendwas dazwischen. Nicht fremd und nicht Teil der Familie. Die Zugehfrau, die früher in der Familie meines Mannes Kinder und Haushalt morgens "geschmissen" hat war sicher familienergänzend, die gehörte einfach dazu.


    Hier hab ich mich der Einfachheit halber nochmal selbst zitiert. Ich halte weder die Bezeichnung "Fremdbetreuung" noch "familienergänzende Betreuung" für treffend. Vielleicht sollte man gar keine generelle Formulierung benutzen sondern immer nur über individuelle Lösungen sprechen? Keine Ahnung.

    • Offizieller Beitrag

    Irgendein Kurzwort braucht es halt im Gespräch (oder der Überschrift in Threads...) - und da bevorzuge ich das neutralere, das für mein Gefühl auch besser zu uns passt. Wir sehen die Krippe als Ergänzung zu unserer Familie an, nicht als Teil der Familie, sondern als etwas zusätzliches, weiteres.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Als Kurzwort reicht es doch vielleicht auch einfach nur von "Betreuung" zu sprechen?
    Ob das nun durch die Eltern, TaMu, IKEA, KiGa, Onkel oder Nanny stattfindet, das kann man ja immer noch ausführen.

    "Über besorgte Bürger wusste er Bescheid. Wo auch immer se sich aufhielten: Sie sprachen immer die gleiche private Sprache in der "traditionelle Werte" und ähnliche Ausdrücke auf "jemanden lynchen" hinaus lief." Terry Pratchett: Die volle Wahrheit
    LG Bryn mit Svanhild (*01), Arfst (*02), Singefried (*09) und Isebrand (*12)

    • Offizieller Beitrag

    Ja, aber es geht doch dann explizit eben um die "Nicht-Elterliche" Betreuung.
    Ausserhaus trifft dann ja auch Nannys nicht zu und klingt so nach Waldkindergarten ;)


    Ich finde eben, dass familienergänzend es ganz gut trifft - als Gegenpunkt zur familieninternen Betreuung. Mich befremdet das "-ergänzend" auch nicht, davon lese ich hier zum ersten Mal, dass man das auch so interpretieren kann. Für mich war das immer das "zusätzlich".


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • knallgrau, das ändert nichts daran, dass ich den Begriff so wie er da steht als nicht passend empfinde. Ist ja auch nicht schlimm, solange ich verstehe, was andere damit sagen wollen. Ich für meinen Teil würde nicht sagen, dass meine Kinder in eine familienergänzende Betreuung gehen.


    Okay, dann gefällt Dir der Begriff eben nicht. Damit kann ich leben. Ich wollte nur klar machen, dass es da um festgelegte Begriffe geht. Für Erzieherinnen ist das nämlich durchaus ein nicht unwesentlicher Unterschied. Nicht jede Erzieherin ist dafür gemacht, familienersetzend zu arbeiten. Und manche sind nur dafür gemacht. Familienersetzend zu arbeiten bedeutet eine sehr viel größere Verantwortung für jedes Kind. Und manche Sachen muss man da anders entscheiden, als wenn man familienergänzend arbeitet.
    Aus Sicht der Erzieher gibt es eben familienergänzende Betreuung. Dass der Kiga für Dich keine Ergänzung zur Familie ist, kann ich aber auch verstehen. Allerdings - ich behaupte, dass er das für Dein Kind ist. *fg*

    Es gibt Tage, an denen Du denkst, dass Du untergehst. Wie stark Du wirklich bist, erkennst Du erst, wenn Du sie überstanden hast...

  • Irgendein Kurzwort braucht es halt im Gespräch (oder der Überschrift in Threads...) - und da bevorzuge ich das neutralere, das für mein Gefühl auch besser zu uns passt. Wir sehen die Krippe als Ergänzung zu unserer Familie an, nicht als Teil der Familie, sondern als etwas zusätzliches, weiteres.


    Liebe Grüsse


    Talpa


    Wie wärs mit "Tagesbetreuung" oder einfach nur "Betreuung"?
    Wieso muss man da so einen Aufriss drum machen?

  • Zitat von krebbel


    Vielleicht sollte man gar keine generelle Formulierung benutzen sondern immer nur über individuelle Lösungen sprechen? Keine Ahnung.


    Der Begriff wird ja aber nicht nur hier verwendet, sondern auch von den entsprechenden Einrichtungen sowie in der Fachliteratur (z.B. Largo). Irgendwie muss man ja benennen können, dass das Kind nicht von einem Familienmitglied betreut wird. Und "Fremdbetreuung" wird fast immer nur dann verwendet, wenn die Schädlichkeit dieser Betreuungsform diskutiert wird (gerne ja auch hier).


    Ich hab die beiden Begriffe grad mal gegoogelt: Familienergänzende Betreuung spuckt hauptsächlich Treffer aus, die auf Schweizer Seiten führen, dort scheint das Wort auch in der Gesetzgebung verwendet zu werden.
    Wikipedia sagt: In Deutschland - Kindertagesbetreuung (auch ein komisches Wort) und in der Schweiz - fam.ergänz.Betreuung oder familienexterne Tagesbetreuung.


    Und auch wenn es hier schon oft genug gesagt wurde. MICH stört das Wort "Fremdbetreuung" enorm und ich habe auch nichts angeklickt.