Mathearbeit 5. Klasse Note?

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    Ich würde auch 3 sagen.

    Wenn wir einen Menschen glücklicher und heiterer machen können, so sollten wir es in jedem Fall tun, mag er uns darum bitten oder nicht.


    - Hermann Hesse: Das Glasperlenspiel -

    • Offizieller Beitrag

    kann man so nicht sagen - google mal nach Notenschlüsseln, da bekommst du einen ungefähren wert. aber es hängt zum Beispiel auch davon ab, ob der Lehrer einen "Sockel" einzieht (alles ab *rät wild drauf los* 5 Punkte und weniger ist eine sechs).


    so um die 3 rum, würde ich schätzen.

    Hermine und drei Jungs (04, 07 und 09)

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    demokratische Ordnung braucht außerordentliche Geduld im Zuhören und außerordentliche Anstrengung, sich gegenseitig zu verstehen

    Willy Brandt, 1969

    Hier so ist unsere Tabelle
    1 = 98%
    2 = 85%
    3 = 70%
    4 = 50%
    5 = 25%
    6 = weniger als 25%


    Gut, da könnte man bestimmt streiten, da ja 70,3% erreicht wurden. Mein Sohn hatte auch bei einer Arbeit 85% und es war eine 3. Sehr ärgerlich!

    In unserem Bundesland wäre das eine 3- oder 4, je nachdem wie bei dieser speziellen Arbeit z.B. abhängig vom Schwierigkeitsgrad der Notenschlüssel festgelegt wird.

    Unsere Große hatte letzlich 24 von 27 Punkte und eine 3. Ich denke mal, es wäre hier eine 4.


    Gruß chelida

    Zitat von chelida

    Unsere Große hatte letzlich 24 von 27 Punkte und eine 3. Ich denke mal, es wäre hier eine 4.


    Gruß chelida



    3 Fehler = 3, das ist hart.


    Bei Imogen bleibt es bei einer 4, so ist das die schuleigene Benotungsstruktur, die wohl mal in einer Schulkonferenz festgelegt wurde. Es werden aber noch einige Mathetests geschrieben, und da Imogen nun auch einmal in der Woche 90 Minuten Mathenachhilfe in der Schule bekommt (über die "Bildungsmentoren", ist in diesem Teilhabepaket von von der Leyen, allerdings muss ich den Unterricht slebst bezahlen), hoffe ich ja, dass das schon bald besser wird.

    Ich finde den Schlüssel recht "knackig" und mag sowieso keine streng festgelegten. Zumindest, solange man die Arbeiten/Tests dann nicht schulweit standardisiert, damit Vergleichbarkeit einigermaßen garantiert ist.


    Man sollte, gerade in Mathe, berücksichtigen, dass vieles auch auf Konzentration und Tagesform ankommt. Bei einer 4 (ausreichende Leistung, die Mängel aufweist) sollte dann auch wirklich klar sein, dass da Verständnis- bzw. Durchführungsprobleme da sind und nicht nur Flüchtigkeitsfehler...

    Hier (Sachsen) wäre es wohl eine 4. 3 gibt es hier schon für 3,5 Punkte unter Höchstpunktzahl, 2 bei einem halben Fehler (in Deutsch)

    Räubermutter mit Räubersohn (01/2006), Rumpelkind (06/2013) und Räuberhund (09/2011)



    “We don’t stop playing because we grow old; we grow old because we stop playing.” (G.B. Shaw)
    G.B. Shaw

    Wow, mir geht es wie Krebbel.


    Strenger als "mit 50% die letzte 4" habe ich noch nie einen Punkteschlüssel angesetzt. *puh*
    Bei "schlechten" Arbeiten oder wenn die Aufgaben doch schwieriger waren als zuerst gedacht, geh ich auch mal auf 43% runter.


    Bin echt sprachlos. Aber wenn das schulweit so ist, ist das wohl so. #weissnicht



    Ansonsten ist es noch ein Unterschied, ob man nach Fehlern oder Punkten bewertet. Manche Fächer (Deutsch, Englisch, BWR) haben einen Fehlerschlüssel, da hätte man dann bei 8 Fehlern durchaus auch eine 4 bekommen.

    Bei uns wird auch so streng zensiert; im Grundschulbereich finde ich persönlich das nicht angemessen, einer meiner Neffen, der immer sehr engagiert Hausaufgaben gemacht hat aber einfach nicht ganz so pfiffig ist, hat noch nie besser als 3- geschrieben, meistens hatte er eine vier. Mittlerweile hat er keine Lust mehr zum Lernen, ist durch die ganzen Vieren echt entmutigt und schreibt nun natürlich Fünfen. Mich kotzt das ganz schön an.
    Hagendeel