enfj-a, es hilft nicht viel, aber praktisch denselben Zustand hatten wir hier auch (bis 1 3/4?, sowohl bzgl. Stillen als auch bzgl. Alltag und Haushalt), nur dass es zwischen anderthalb und zweieinhalb Stunden Abstand bei den nächtlichen Stillsessions schwankte. Es verändert sich irgendwann (jetzt sind es hier andere Zustände 🤪). Schrecklich finde ich immer, dass man vorher nicht weiß, wann es soweit ist. Gerade Schlafmangel ist unglaublich zermürbend.
Wir haben/hatten zuletzt ja statt vielen Aufwachern ein spätes Zubettgehen kombiniert mit ermüdenden stundenlangen Nachtwachphasen - und seit zwei Tagen scheint er plötzlich den Mittagsschlaf abzuschaffen 🤔. Was für die Nächte wiederum Hoffnung gibt, aber neue Fragen aufwirft: wie überlebe ich ab Jahresende die Zeit mit zusätzlichem Säuglingsmausi, wenn ich tags nicht mehr schlafen darf?ich werde wohl kapitulieren und man findet mich dann doch ab 8, halb 9 abends im Bett, Ehespannungen wegen allseitiger Überlastung inklusive - so stelle ich es mir im Moment vor
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