Einschulung 2016

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  • Bei uns ist es Mathe. Das System plus minus wird im Kopf gerechnet, bis 100 gezählt usw.
    Dafür sind Buchstaben so garnicht interessant.
    Ich glaube es ist relativ normal, dass Kinder in dem Alter solche Sprünge machen und zu kleinen Spezialisten in Bereichen werden.


    Bei uns sind es eindeutig die mathematischen Sachen...

    • Offizieller Beitrag

    um seine Energien auf den Rest zu verwenden. Still sitzen, aufpassen, sich allein zurechtfinden und so

    naja, das dachten wir beim Großen ja auch :/ und dann kam einfach die falsche Lehrerin daher...
    Abgesehen davon hat der kleine so gar keine Probleme, still zu sitzen, aufzupassen und sich alleine zurechtzufinden #kreischen Der ist so was von selbstständig, findet sich alleine bestens zurecht, ist ein sehr guter Zuhörer und findet sich in Gruppen sehr gut zurecht, diskutiert Probleme aus und schafft es fast immer sehr charmant seinen Kopf durchzusetzen etc.
    (ehe ihr jetzt Wunder was denkt: er kann sich mit seinem Bruder herrlich zoffen und hat zu Hause durchaus Temperamentsausbrüche und das ewige Rollenspiel, in dem er irgendein Tier ist und sich auch entsprechend bewegt und entsprechende Laute ausstößt- vorzugsweise irgendwo beim Einkaufen - treibt mich regelmäßig in den Wahnsinn.)

  • An meine Brust Kalliope. Mein kleiner Großer (wird auch im Sommer eingeschult) macht das mit den Rollenspielen genauso. Nur daß er noch 3 weitere Geschwister hat die er stiften, überreden, umgarnen und überzeugen kann mitzumachen. Tiere in allen Variationen. Manchmal finde ich es witzig und bin erstaunt welche exotischen Tiere er kennt und manchmal bin ich genervt oder peinlich berührt (Öffentlichkeit). Scheint eine der berühmten Phasen zu sein.


    Buchstaben und Zahlen sind hier gleich interessant. Sinnvolle Wörter kommen dabei noch nicht raus. Werden aber fleißig täglich geübt. Natürlich muss es was über ...... tatatata Tiere sein.

  • hier auch.
    wir waren eben der Untersuchung und die sehr nette Dame meinte nur "Sie könnten schlimmere Probleme haben".


    Sie meinte ansprechen bei der Einschulung und einen Lehrer "wünschen" der dem Kind entsprechende Extraaufgaben gibt damit keine Langeweile aufkommt. Aber sie meinte auch, sooo selten sei das nun auch wieder nicht und die meisten Schulen könnten damit gut umgehen.


    Lassen wir uns überraschen.

    Nur eines nimm von dem, was ich erfahren:
    Wer du auch seist, nur eines – sei es ganz!
    (mascha kaleko)

    • Offizieller Beitrag

    hier auch.
    wir waren eben der Untersuchung und die sehr nette Dame meinte nur "Sie könnten schlimmere Probleme haben".


    Sie meinte ansprechen bei der Einschulung und einen Lehrer "wünschen" der dem Kind entsprechende Extraaufgaben gibt damit keine Langeweile aufkommt. Aber sie meinte auch, sooo selten sei das nun auch wieder nicht und die meisten Schulen könnten damit gut umgehen.


    Lassen wir uns überraschen.


    wenn die Erfahrung mit dem Großen nicht gewesen wäre, wäre ich deutlich entspannter. Und Extraaufgaben alleine sind halt keine Hilfe, wenn erst mal das langweilige gemacht werden muss. D.h. man braucht Lehrer, die Alternativaufgaben stellen. Leider ist das aber immer noch nicht Usus. Die Extraaufgaben sind rundum als Strafe empfunden worden.
    Abwarten und Tee trinken. Wir haben jede Menge gute Lehrer an unserer Schule. Wir müssen ja nicht zwei mal die unfähigste Lehrkraft erwischen.

  • Hier ähnlich mit der Großen. Rechnen klappt gut im Raum bis 20, zählen weit über 100 (seit sie da ein System drin sieht), sie schreibt und liest auch immer mehr und kann schon sehr gut Buchstaben durchs hören erkennen und dann passend schreiben und reimt auch unheimlich gern. Wobei das immer mal phasenweise sehr interessant ist und dann mal ne Phase nicht so sehr. Sie lernt da also ebenfalls schubweise.
    In den Momenten bin ich aber exrem dankbar für unsere Grundschule, das lern ja eh jedes Kind in seinem Tempo und es ist schlicht egal, wie viel oder wenig sie schon kann. Es wird sich dann einfach gespart, was schon gut klappt, ggf. wäre das Kind dann 1 Jahr früher fertig mit der Grundschule oder 1 Jahr später, wenn es langsamer lernt. Finde ich immer besser das Konzept :D


    Derzeit ist sie in der akuten Zahnlückenpubertät angekommen und ich weiß noch nicht recht, ob ich mich drüber freuen soll oder nicht. Einerseits tut es ihr gut mal "frecher" und fordernder bzw. offener zu werden, weil sie oft nicht sagen mag, was sie will/bedrückt/nicht will und meist nichtmal Hallo und Danke raus bekommt. Auf der anderen Seite zofft sie hauptsächlich mit dem kleinen Bruder, sammelt fleißig Fäkalausdrücke und hat auch sonst entdeckt, dass nicht alles im Leben Spaß macht. Letzteres macht es ihr grade etwas schwer. #yoga

  • @Kalliope, ich meine Alternativaufgaben, also dass er dann statt "Anna isst Ananas" eben einen anderen Text bekommt oder so.


    Hatte eben ein Tür und Angelgespräch mit der Rektorin und werde mit ihr kurz vor der Einschulung nochmal sprechen. Insgesamt hört es sich gut an und vielleicht werden es sogar drei Klassen. Das wäre super wegen weniger Kinder und so in einer Klasse.


    Trotz allem bin ich froh dass er kognitiv so weit ist. Im Zweifel kann er darüber vielleicht ein wenig das zusammenreissen üben/ still sitzen und so, und wenn es in der Schule mal so gar nicht klappt ist es zumindest dann kein Problem dass man den Stoff zuhause noch nachfüllen muss.
    Ach ich weiss auch nicht 8o
    Mein großer kam völlig blank in die Schule und das war auch nicht der Brüller. Er mag z.b. erst sei diesem Jahr gerne lesen, das lesen müssen hats ihm total verleidet in der ersten Zeit.

    Nur eines nimm von dem, was ich erfahren:
    Wer du auch seist, nur eines – sei es ganz!
    (mascha kaleko)

  • Hier kam vom Kindergarten die Ankündigung für die Schuleingangsuntersuchung. Ich wünschte, Tommy hätte an Buchstaben usw. auch schon so viel Interesse bei manche eurer Kinder. Er erkennt alle einstelligen Zahlen und kann bis 10 addieren. Die Buchstaben aus seinem Namen und denen der Geschwister erkennt er auch. Aber er fragt zum Beispiel nie, wie ein Wort heißt oder schreibt mal was. Er muss sich immer noch anstrengen beim Unterschreiben, obwohl seine Monte-Gruppe da schon einiges für die Feinmotorik tut.
    Nun ja - und gestern haben wir nun den Anmeldebogen für die Montessori-Schule ausgefüllt. Im Februar sind zwei Nachmittage zum Schnuppern für die Kinder. Tommy will lieber hier am Ort in die Schule, in die sein bester Kindergartenfreund schon geht. Ich hab ihm erklärt, dass man da auch nur in den Pausen zusammen spielen darf. Er meinte, er könnte sich aber leichter mit dem Kumpel verabreden, wenn er ihn sieht. Ich hab ihm dann versprochen, dass wir den Kumpel dann öfter anrufen, damit sie sich verabreden können. Dann war Montessori für Tommy auch okay.
    Ach Mensch, ich hoffe so, dass es Tommy in der Schule einigermaßen gefällt. Die Kindergartenjahre waren echt besch.... Er ist einfach zu unangepasst.
    Ich drücke allen hier ganz fest die Daumen, dass die Kinder in gute Klassen mit tollen Lehrern kommen!!!

  • Tikka, ich staune gerade ein bißchen. Das sind doch alles Sachen, die in der ersten Klasse gelernt werden. Hast du da vielleicht nicht ein bißchen zu hohe Erwartungen?
    Unsere Lehrerin hier hat extra betont, es ist nicht wichtig, dass die Kinder Buchstaben und Zahlen können.....sie legt mehr Wert auf so generelle vorschulische Sachen...


    Darf ich mal ganz neugierig fragen, warum Du Deinen Sohn an der Monte Schule anmeldest, wenn der Kindergarten schwierig war? Also ich meine passt das Konzept für Deinen Sohn....

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Danke für die Nachfragen Claraluna! Da merke ich erst, dass ich nicht ausführlich genug geschrieben habe.


    Hier im örtlichen Kindergarten laufen schon seit dem zweiten KiGa-Jahr die Projekte Zahlenland, Literacy usw. Dort wird erwartet, dass die Kinder schon Buchstaben und Zahlen erkennen usw. Dort wurde auch Tommys Unterschrift bemängelt. Die örtliche Grundschule baut dann darauf auf, das geht anscheinend Hand in Hand.


    Tommy hasst den örtlichen Kindergarten. Einmal pro Woche geht's er nachmittags wegen seiner angeblichen Defizite in eine Montessori-Gruppe (hat mit dem KiGa hier nichts zu tun). Dort gefällt es ihm viel besser. Dort sind nur 4 Kinder und die Erzieherin geht auf jedes Kind extra ein. Daher kosten die vier Nachmittage im Monat soviel wie der Vormittags-Kindergarten. Wenn Tommy dort nicht malen mag, dann prickt er halt die Buchstaben, usw. Die Aufgaben werden so differenziert, dass kein Kind ewig nachsitzen muss, bis es auch fertig ist wie im örtlichen KiGa.


    Durch die ganzen Unterschiede zwischen örtlichem KiGa-Schule-System und Montessori waren wir uns jedenfalls ziemlich sicher, dass Montessori besser zu Tommy passt.

  • danke Tikka für die Erklärung. Ich verstehe Dich sehr gut.


    Das mit dem Kiga hört sich nicht wirklich schön an.... nach viel Druck.... was ich immer schade finde....
    in unserem Kindergarten wird immer betont, wieviel die Kinder lernen wenn sie frei spielen usw....da werden dann - im Spiel - auch schon mal Schilder geschrieben .... und so was...

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Moin.
    Ich hab morgen Schulinfoabend *seufz*


    Seit drei Wochen geht das Butterblümchen einmal pro Woche in die Vorschulgruppe.
    Spielen und bisschen Zahlen sagt sie.
    Kann sie alles schon ewig :D

  • Mir geht die Schule auf den Nerv.
    Schon vor der Anmeldung.


    Wir wollten die Ganztagsgrundschule (A) ums Ecke.
    Passt gut auf dem Weg zum Kiga (K), in den ja auch unsere Kleine geht.
    Dann war ich auf dem Infoabend.
    Sie haben keinen Spätdienst.
    Um 16 Uhr sind da die Tore zu.
    Da ist mein Mann IMMER noch auf der Arbeit.
    Und ich bin da mehrmals pro Woche, jedes Semester aber an anderen Tagen in der Uni.
    Beides ist nicht ums Eck.
    Keine Großeltern und wir kennen hier im Einzugsgebiet auch niemanden.


    Wir müssen also einen Härtefallantrag stellen, damit Tochter in die verlässliche Grundschule (B) hier gehen kann bis 13 Uhr und dann in einen Hort gehen kann, der Spätdienst bis 17 Uhr anbietet. Nun ist die Wunschgrundschule (B) überangefragt.
    Falls es zu viele sind entscheidet das Los.
    Dann müssten wir Schule C anwählen, die vom Weg her schon SEHR weit ist, aber immerhin auch mit dem Hort kooperiert.
    Bis zum Sommer gibts bei uns im Kindergarten in den beide aktuell gehen noch einen Hort.
    Der zieht unpraktischerweise wenn die Tochter in die Schule geht um...in einen anderen Kindergarten.


    Wenn ich lange Uni hab, dann müsste ich zum alten Kindergarten bis um 16:30.
    Das klappt so grad eben.
    Dann die müde Kleintochter zum Hortkindergarten schleppen, da um 17 Uhr sein und von da aus gehts dann noch 25 Minuten heim.
    Spaß für alle.


    Nun müssen wir die Entscheidung treffen ob wir die Kleintochter an den Kindergarten in dem die Hortgruppe ist umsiedeln.
    Das würde uns als Familie etwa eine Stunde Herumfahrerei sparen, aber ich finds so unfair für sie.
    Ein anderer Kindergarten weil wir die Schule und den Hort dann besser organisieren können.
    Ach, alles blöde.

  • Lilla, das hört sich ja echt stressig an bei euch :( Wann weißt du denn, ob Schule B euch nehmen würde? Davon hängt ja dann auch ab, ob ein Kiga-Wechsel überhaupt Sinn machen würde oder? Oder nimmt C euch auf jeden Fall? D.h. der Hort wäre sicher? Bekommt ihr da denn auch auf jeden Fall einen Platz?


    Du kommst ja gar nicht so viel später heim als die Schule A Schluss hat. Kann dein Kind allein heim laufen und dort ggf. 30 min allein bleiben? Hast du Nachbar, zu denen sie im Notfall gehen könnte, falls in der Zeit etwas ist? Es ginge ja auch nur um wenige Tage in der Woche.

  • wollte ich auch gerad schreiben... ich würde mir das echt überlegen... wenn sie um 16:00 Uhr dort losgeht ist Deine Tochter doch sowieso erst ein bißchen später daheim (kenne natürlich den Schulweg nicht)
    das finde ich aber der 1. Klasse machbar, vor allem scheint es ja auch nicht jeden Tag zu sein.

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Oder Randbetrettung ab 16 Uhr? Durch Freunde, Babysitter oder so? Jedenfalls bis sie es selber packt?

    Wenn wir einen Menschen glücklicher und heiterer machen können, so sollten wir es in jedem Fall tun, mag er uns darum bitten oder nicht.


    - Hermann Hesse: Das Glasperlenspiel -

  • "mehrmals die Woche aber immer an anderen Tagen"
    würde ich persönlich aber schon absichern wollen. Nicht alle Kinder lieben es im Winder bei Wind und Wetter und Dunkelheit nach Hause zu laufen. Und vor allem sind nicht alle Eltern dabei tiefenentspannt.
    (Unser Hort hat die Kinder sehr sehr ungern in der dunklen Jahreszeit alleine losgeschickt, also die kleinen. Sie hatten mich damals extra gebeten es erst im Frühjahr zu machen oder aber schon um 15 Uhr, wenn es zuverlässig auch bei bummelnden Kind noch hell ist).


    Will sagen, ich wär es nicht. Wenn es um einmal ginge ja, aber regelmäßig ohne Fallbacklösung in der ersten Klasse, nö.

    Nur eines nimm von dem, was ich erfahren:
    Wer du auch seist, nur eines – sei es ganz!
    (mascha kaleko)

  • Gibt's vielleicht Nachbarskinder, die auch an diese Schule gehen? Dann könnten die Kinder zusammen heimgehen oder sich die Mütter abwechseln.
    Wenn ich den Zeitaufwand für den Schulweg in der Großstadt so lese, dann fühle ich mich auf dem Land jetzt nicht benachteiligt. Obwohl wir 25 km zur Schule müssen, fahr ich das in locker 30 Minuten und es liegt auf dem Weg zur Arbeit.

  • ich bin da bei murkel wegen der Uhrzeit, ich hab meine Kinder um 15 h von der Schule nach hause fahren/gehen lassen, damit sie im Hellen unterwegs sind. (damals ein Weg von ca. 30 min mit Bahn und der Rest zu Fuss, heute ca. 20 min.). Die Kinder sind dann eben schon eine halbe Stunde vor uns zu hause, aber das finden die ganz toll (ungestört Fernseh gucken ;) :D ). Meine Älteste hat das ab 5,5 Jahren gemacht, also erste Klasse, die zweite Tochter musste das nie alleine machen, da die grosse Schwester immer dabei war und die Dritte, die jetzt in die Schule kommen wird, wird zusammen mit ihren Schwestern gehen. Für mich war die Umsetzung ok, weil ich mit den Kindern das vorher geübt habe. Den Weg, wie man mit der Bahn fährt, wie man die Haustüre aufsperrt, wie man telefoniert. Und die Kinder haben jeweils zum Schulanfang ein Handy bekommen (einfach Prepaidkarte), mit dem sie uns Eltern anrufen konnten und noch wichtiger, wir Eltern die Kinder.


    Das hat bis auf einmal auch gut geklappt, bei dem einen Mal hatte sich die Älteste mit der Bahn verfahren (falsche Richtung eingestiegen und gleichzeitig war die Batterie des Telefons alle). Danach hab ich dann regelmässiges Laden des Telefons auch in die täglichen "Pflichten" der Kinder aufgenommen. Der Vorteil von Kindern die früher nach Hause kommen: bei uns ist dann die Spülmaschine schon ausgeräumt, die Post geholt und der Staubsaugerroboter geleert (während des Fernseh-guckens ;) ).


    Sprich, ich denke, dass das schon gehen kann, aber würde für den Heimweg eine frühere Uhrzeit wählen, damit die Kinder im Hellen nach hause gehen. Vielleicht können ja auch mehrere Kinder zusammen nach hause gehen, dann ist es lustiger?

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

  • Lilla, das hört sich ja echt stressig an bei euch :( Wann weißt du denn, ob Schule B euch nehmen würde? Davon hängt ja dann auch ab, ob ein Kiga-Wechsel überhaupt Sinn machen würde oder? Oder nimmt C euch auf jeden Fall? D.h. der Hort wäre sicher? Bekommt ihr da denn auch auf jeden Fall einen Platz?


    Du kommst ja gar nicht so viel später heim als die Schule A Schluss hat. Kann dein Kind allein heim laufen und dort ggf. 30 min allein bleiben? Hast du Nachbar, zu denen sie im Notfall gehen könnte, falls in der Zeit etwas ist? Es ginge ja auch nur um wenige Tage in der Woche.

    Ich bin im Idealfall um 16:30 am Kindergarten der Kleinen.
    Mit der muss ich dann noch heim. Es ist also keine halbe Stunde, sondern deutlich mehr.
    Die Gegend hier ist nicht so, dass ich die Kinder unbeaufsichtigt hier nachmittags rauslassen würde und weil wir in einen Kiga weiter weg gehen kennen wir da jede Menge Kinder, hier aber keine. Im Dunkeln ist nochmal mehr Bauchweh.
    Großstadt. Eher anonym.
    Und es können auch 5 lange Tage die Woche sein.
    Der Kindergarten ist nicht grad nebenan, wir sind von da aus noch eine Weile unterwegs.
    Mein Mann arbeitet tendenziell eher bis 19 Uhr als bis 16 Uhr und wäre nie da.
    Wir kennen hier keine anderen Kinder und haben auch keine Nachbarn die um die Zeit da sind, schon gar nicht verlässlich.


    Sie selbst will in den Hort, also versuche ich möglich zu machen was geht. :D
    Eingereicht ist alles.
    Hortplatz ist ziemlich sicher.
    Sie kennt alle Hortkinder und die Betreuuerinnen schon und aus ihrem Kiga wechseln auch einige rüber.
    Kinder mit Geschwisterkindern und aus dem eigenen Bestand gehen vor.
    Eine der beiden Schulen wird uns nehmen müssen :D


    Tschakka.
    Die Schulleiter und Hortleiter und so weiter hatten immerhin jede Menge Verständnis.
    Wird werden.

    Lilla plus
    Butterblume
    & Radieschen

    Einmal editiert, zuletzt von Lilla ()