Einschulung 2016

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  • Ich reih mich mal ein.
    Die Große kommt dieses Jahr auch in die Schule.
    Leider gab es heute von unserer "Wunschschule" eine Absage. Ich bin echt traurig darüber, weil ich eigentlich mit einer Zusage fest gerechnet habe und in meinem Kopf diese Schule mit ihrem Konzept (altersgemischt und fachübergreifend und projektorientiert) einfach um Längen besser ist, als die 0815-Grundschule. Das ist sicher nicht fair, weil ich die Schulen ja nur vom Hörensagen kenne. Also muss ich jetzt wohl alles dransetzen mich mit der 0815-Schule anzufreunden und alles nicht so negativ zu sehen... *seufz*

    Yeza


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    Over and Done!

  • Ich empfinde meinen Kleinen auch nicht als zu klein. :) Wir alle wissen jetzt ja auch, was auf uns zu kommt - er auch. ;) Körperlich ist er ein Stückchen kleiner als der Große damals, aber dafür ist er viel weniger schüchtern und in sich zurückgezogen. Da hatte ich mir beim Großen mehr Gedanken gemacht.

    mit Sohn groß (2007) und Sohn klein (2010)

  • Yeza, schade, dass es mit derWunschschule nicht geklappt hat. Sowas ist immer doof. ich wünsche euch in der normalen Schule eine(n) ganz tolle(n) Lehrer(in) die/der das doppelt wettmacht!


    Mein Vorschulkind ist ja der "Große" und ich finde voll faszinierend wie er sich im letzten halben Jahr entwickelt hat. Wie "groß" er geworden ist. Oft so verständig, so schlau, an vielen DIngen interessiert, so schulkind!
    Seit vorgestern kann er sogar auf einem Bein hüpfen ;)
    Wenn jetzt die Frustrationstoleranz noch ein bissl besser werden würde...

  • Ich setze mich mal zu Euch! Mein Jüngster kommt im September in die Schule und dann habe ich 3 Schulkinder :)



    Liebe Grüße Liane


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Liebe Grüße
    L. --> seit 2003 dabei #ja #yoga


    "Wenn Du weißt was Du tust, kannst Du tun was Du willst." Moshe Feldenkrais

  • Yeza, schade, dass es mit derWunschschule nicht geklappt hat. Sowas ist immer doof. ich wünsche euch in der normalen Schule eine(n) ganz tolle(n) Lehrer(in) die/der das doppelt wettmacht!

    Ja, das ist wirklich schade. Was mich am meisten an der Absage stört, ist das Gefühl, dass Kind und/oder wir Eltern nicht "gut genug" für die Schule sind. Immerhin wurde man vorher zum Gespräch gebeten um Eltern und Kind kennenzulernen. Und dann fragt man sich halt, was haben andere Kinder/Eltern, was wir nicht haben...
    Hätte jedenfalls soo gut zu meiner Vorstellung von guten Lernbedingungen gepasst.


    @alle mit Schulerfahrung in einer staatlichen Schule:
    Vielleicht kann mir jemand mal von den eigenen Erfahrungen berichten. Ich muss irgendwie diese negativen Gefühle dieser Schule gegenüber (weil warscheinlich völlig überzogen) loswerden...

    Yeza


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    • Offizieller Beitrag

    Egal welches Konzept - Schule hängt vom Lehrendem ab. Unsere Grundschule ist nicht die beste, aber sicher auch nicht die schlechteste. Die ersten beiden Schuljahre meines Sohnes waren die Hölle. Jetzt die dritte ist ein Traum.


    Es lag nicht an der Schule, sondern an der Lehrein. Die Kinder der Parallelklasse, der Jahrgang darüber - denen geht es im großen und ganzen sehr gut in der Schule.
    Und dieses Problem hast du im allergleichem Maße in einer Privatschule. Vielleicht haben sie ein traumhaftes Konzept - aber vielleicht kann dein Kind die Lehrerin nicht leiden, der Lehrer ist einfach der falsche für dein Kind oder dein Kind kommt zu jemanden, der einfach keinen Draht zu ihm findet.
    Dieses Problem hast du überall. Ich bin reichlich desillusioniert, was Schule angeht. Wir können unsere Kinder zu Hause stärken und wenn so eine Scheiße passiert wie bei meinem Großen vermitteln, dass wir immer hinter unseren Kindern stehen, dass wir da sind, um zu helfen. Dass wir Himmel und Hölle in Bewegung setzen werden, damit alles wieder gut wird. Strategien entwickeln, damit es besser wird.


    Es ist wirklich fast egal, an welche Schulform du kommst. Steht da die falsche Person vorne für dein Kind, dann ist es einfach doof.

  • Ich finde ja persönlich, dass sich staatliche Grundschulen heute nicht mehr so sehr von den ganzen anderen unterscheiden wie früher.


    Hier die Grundschule hat nicht den besten Ruf. Teile davon verstehe ich, andere kan ich garnicht nachvollziehen.


    Letztlich hängt es wirklich vom Lehrer ab. Und auch davon, ob der Lehrer zum Kind passt. Denn selbst das perfekte Konzept nutzt nichts, wenn Kind und Lehrer sich nicht grün sind.


    An der Schule hier gibt es eine Sache, die mich stört und zwar wie die Kinder schreiben lernen. Da werde ich beim zweiten Kind aber ganz anders gegensteuern.
    Mehr arbeit für mich, aber okay.


    Wir hoffen auf eine passende Lehrerin, dass wäre aber an jeder Schule so...

  • Nur in Kürze:


    Wir hatten seit der Geburt unseres Sohnes gedacht, er würde auf jeden Fall auf die Waldorfschule gehen. Irgendwie war das immer klar. Mich hat der Gedanke an die staatliche Schule um die Ecke eher bedrückt, auch wenn ich sie gar nicht kannte. Die Waldorfschule kannte ich schon eher. Mein Mann hatte dort ein Seminar besucht über mehrere Jahre, wir waren immer auf den Festen dort und auch den 1. Elternabend habe ich besucht. Dann kam es aber doch anders. Aus finanziellen Gründen und aus Gründen der Organisation haben wir uns gegen die Waldorfschule und für die Grundschule um die Ecke entschieden. Und bis jetzt empfinden wir es als richtig, uns so entschieden zu haben. Die Schule kostet nichts, der Schulweg ist super (kurz und ohne Straßen), mein Sohn konnte ihn früh alleine bewältigen und viele seiner Freunde und Klassenkameraden wohnen auch in der Nähe. Der Weg zur Waldorfschule ist von hier aus sehr lang, viele Straßen, ein Berg dazwischen und wir haben auch kein Auto und ja noch weitere Kinder. Zudem hätten wir die dort verlangte Elternarbeit (die ich aber sehr gut finde!) nicht bewältigen können. Mein Mann und ich hatten zwischenzeitlich sogar ein Jahr Fernbeziehung (unerwartet), ich wüsste nicht, wie ich dieses Jahr ohne die nahe Schule hätte bewältigen können.


    Jedenfalls: Unsere schnöde staatliche Schule ist eine ganz tolle Schule! Das Schulhaus ist nett und die Lehrer auch. Die Mittagsbetreuung ist toll und auch der Schulhof ist schön gestaltet. Ja, ein wenig trauere ich der Waldorfschule schon hinterher. Ich denke, mein Sohn hätte sich dort sehr wohl gefühlt... vielleicht aber auch nicht. Aber jetzt ist es nun mal so wie es ist und es ist gut.


    Ich wünsche euch, dass ihr auch gut in der "neuen" Schule ankommt. Gibt es da keine Schnuppertage oder Schulfeste? Geht doch einfach mal vorbei, besuch die Homepage. Kennst du Eltern, die dort ihre Kinder haben?

  • ich kann da nur zustimmen, es hängt viel vom Lehrer ab, aber auch von der Persönlichkeit es Kindes und auch sonst von der Klassenstruktur. Meine Kinder gehen in eine (private) Montessorischule. Die Älteste hatte dort lehrerbedingt und aber auch durch die Klassenstruktur dolle Probleme, hat jetzt auf eine andere Montessorischule gewechselt und dort blüht sie auf. Die Jüngere fühlt sich auf der alten Schule total wohl und kann beim gleichen Lehrer auch das beste aus sich rausholen (also in dem einen Fach hat sie den gleichen Lehrer, sonst hat sie eine andere Lehrerin als die Älteste), und auch die Zusammensetzung ihrer Klasse ist einfacher.
    Ich denke, sowohl das eine als auch das andere kann einem an jeder Schule passieren.

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

  • Das mit dem Lehrer glaube ich auch, in der Parallelklasse meines großen Kindes ist auch ne furchtbare Lehrerin, er selber hat zum Glück einen sehr netten. Ich hoffe also das beste für den Mittleren, würde aber auch immer über einen Schulwechsel nachdenken, wenn er eine Lehrerin bekommt die nicht zu ihm passt, gerade in den ersten Jahren.

  • Yeza, ich kann mir so annähernd vorstellen, wie sich das anfühlt, wenn man fest mit einer Zusage rechnet und sich dann völlig neu orientieren muss. Letzten Endes stimmt es aber, was die anderen gesagt haben, es steht und fällt mit der Lehrkraft. Habt ihr die Möglichkeit als evt. Nachrücker auf der Warteliste zu bleiben?


    Bei uns ist es eine stinknormale Schule. Je näher der Zeitpunkt der Einschulung rückt, umso mulmiger fühlt sich das an. Ursprünglich hatte ich die Schule als "okay" befunden, da wohnortnah (für mich mit mehreren Kindern ein wichtiges Kriterium) und es gibt Englisch als Begegnungssprache ab der ersten Klasse. Aber wie ich es hier so mitbekommen, scheint eine Fremdsprache ab der ersten Klasse jetzt gar nichts Ungewöhnliches, wenn nicht sogar vorgeschrieben zu sein.


    Vorschule machen sie hier gar nicht. Weder in der Kita, noch in der Schule. Angeblich braucht man das alles nicht (offizielle Erklärung), tatsächlich kostet es schlicht zu viel Geld. Macht aber nichts, wir haben genügend Vorschulmaterial zu Hause. :D Ich geh aber davon aus, dass meine Tochter intellektuell keine Probleme haben wird, sondern ihr eher die völlig neue Struktur im Schulalltag Schwierigkeiten machen könnte.


    Beim Deutschunterricht haben sie wohl diese Schreiben nach Gehör, und das finde ich ganz schrecklich. #angst Ein bisschen relativiert haben sie es wohl, aber wie es nachher in der Praxis aussieht, wird davon abhängen, die die Lehrerin zum Schreiben nach Gehör steht. Wie sie Schreiben lernen weiß ich gar nicht #gruebel . Also eine Frage für den nächsten Elternabend. Wir haben insgesamt drei oder vier - beim ersten gab es eine Liste mit so Dingen, die die Kinder bis zum Schuleintritt können sollen. "Mit Besteck essen" war der bei uns kritischste Punkt. #zaehne


    Blöd ist auch, dass sie bisher wohl eine Fibel mit Silbenmethode genutzt haben. Deswegen hatte ich für mein Kind zum Vorher-Reingucken eine andere Fibel gekauft, die ich besser fand. Und - tadaa - auf genau diese Fibel haben sie jetzt umgestellt. Nun kann mein Kind schon lesen, kennt die Texte und wird sich vermutlich langweilen - und ich werd wohl ziemlich Ärger bekommen mit der Lehrerin. Das mögen sie dort nämlich gar nicht, wenn Eltern mit dem Schulmaterial vorarbeiten #finger .


    Ranzen haben wir noch nicht, Schultüte auch nicht. Habe ich mich bisher nicht getraut zu kaufen, aus Angst, der heute ausgesuchte Ranzen gefällt ihr dann im September nicht mehr. Deswegen lese ich eure Tipps mit großem Interesse mit :) .

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    There is no foot too small, that it cannot leave an imprint on this world.

  • Ihr seid lieb, danke!
    Im Grunde weiß ich, dass ganz ganz viel vom Lehrer abhängt. Und genau deswegen nützt es mir auch eher wenig, wenn ich hier und da schon gehört habe, das Eltern mit der normalen Grundschule zufrieden sind. Und es sind nur ein paar ganz wenige Eltern, die ich kenne.


    Die ersten beiden Schuljahre meines Sohnes waren die Hölle.

    Genau vor so einer blöden Situation fürchte ich mich. Aber du hast natürlich recht - passieren kann das auf jeder Schule.


    Gibt es da keine Schnuppertage oder Schulfeste? Geht doch einfach mal vorbei, besuch die Homepage.

    Klar, das alles werden wir nutzen. Aber am wichtigsten ist doch am Ende wie der Unterricht gestaltet wird und wie bedürfnisorientiert gearbeitet werden kann (im Rahmen des Möglichen). Klar ist es nett, wenn es einen tollen Hort, gutes Schulessen und interessante AGs gibt. Aber eine Klasse in der das Kind die Freude am Lernen behält und sich in seinen Bedürfnissen ernst genommen fühlt, sind mir wichtiger als alles andere...


    Habt ihr die Möglichkeit als evt. Nachrücker auf der Warteliste zu bleiben?

    Ja, wir sind auf der Warteliste.


    Jedenfalls nochmal danke euch allen! Ihr habt mir genau das nochmal bestätigt, was ich eigentlich weiß.


    Hier gab es bisher weder Elternabende, noch haben wir uns um Ranzen, Schultüte oder Ähnliches gekümmert. Irgendwie ist alles noch so fern. Dabei wird die Zeit wieder dahinfliegen...



    Zum Thema Schreiben lernen:

    Beim Deutschunterricht haben sie wohl diese Schreiben nach Gehör, und das finde ich ganz schrecklich.

    Warum findest Du das schrecklich? Ich fand die Idee dahinter eigentlich recht gut. Wenngleich ich der Meinung bin, dass man als Eltern oder Lehrer korrigieren darf. Aber vielleicht hab ich mich damit bisher nicht intensiv genug auseinandergesetzt. Die Grundschule hier ist vierzügig und bietet die Methoden halbe halbe an. Also zwei Klassen so und zwei Klassen so (warum auch immer...).


    Vorschulunterricht hat hier auch nur sehr wenig mit Schule zu tun. Aber ich finde es erstmal nicht wichtig jetzt schon Schule zu betreiben. Mein Mädchen ist ein helles Köpfchen und wir fördern alles was sie einfordert. Und sei es ihren Namen in Schreibschrift zu schreiben (wie ging das nochmal?). Macht der Opa aber mit ihr Lese- oder Rechenübungen macht sie recht schnell dicht, weil es oft Situationen sind in denen gar sie nicht danach gefragt hat. Mit dem Heidi-Film im Kino gestern kam sofort das Interesse ein Buch herzunehmen und das Lesen zu probieren (die Buchstaben kennt sie ja schon ganz gut). Jedenfalls find ich es deshalb gut, dass die Kinder noch das Lernen können was sie gerade wirklich interessiert.

    Yeza


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    • Offizieller Beitrag

    Wir haben heute einen ergobag bestellt. Unser junger Mann ist ganz wild darauf ihn endlich zu haben. Dass es dieser ergobag Rucksack wird, steht für ihn schon länger fest.. Heute waren wir auf einem Ranzenfest, wo auch nochmal eine Physiotherapeutin geschaut hat, wie die Ranzen am Kind sitzen. Alles prima - also nun bestellt.
    Die Schultüten werden in unserer Kita als Angebot auch mit Bastelset von den Eltern gebastelt. Mal schauen, ob wir das machen, oder selbst zu Hause.


    Wir hatten schon einen Elternabend, auf dem vor allem darauf hingewiesen wurde, dass wir viel mit den Kindern lesen sollen, Mengen erfassen üben (im Zehnerraum mit den Händen), ganze Sätze sprechen üben ;) ... war nicht wirklich spannend dieser Elternabend. Davon gibts noch zwei dieses Jahr.


    Ich finde es wichtig, dass die Kinder von Anfang an sehr positiv an die Schule heran gehen, dass wir Eltern unsere Kritik nicht vor den Kids äußern. Bei meiner Schwägerin wurde vieles bereits vor dem ersten Schuljahr schlecht geredet. Ihre Kinder sind schon mit Vorurteilen in die Schule gestartet und das zog sich immer so weiter und wurde immer schlimmer, nie konnten Lehrer was richtig machen. Das hat den Kids jegliche Lust am Lernen genommen. Das möchte ich wenns geht verhindern.

  • Nun kann mein Kind schon lesen, kennt die Texte und wird sich vermutlich langweilen

    Ach dazu wollte ich nochwas sagen: In unserer Wunschschule wäre sowas vermutlich kein Problem, weil der klassenübergreifende Unterricht das Ziel hat, dass die Kinder in ihrem Lerntempo arbeiten können. Die Kinder müssen sich also nicht mit Dingen langweilen, die sie schon können oder eben sehr schnell begriffen haben nur weil der Lehrplan es so vorsieht.
    *Seufz* - ändert nix daran, dass mein Kind sich wohl an den Lehrplan halten muss.

    Ich finde es wichtig, dass die Kinder von Anfang an sehr positiv an die Schule heran gehen, dass wir Eltern unsere Kritik nicht vor den Kids äußern.

    Das seh ich auch so. Tochterkind ist zwar auch traurig, dass sie nicht auf die Wunschschule gehen kann (wie einige ihrer KiGa-Freunde), aber wir werden sie trotzdem positiv bestärken, so dass sie sich dann hoffentlich auch auf die normale Schule freut.

    Yeza


    My life falling apart

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  • Bei unserer "Otto-Normalverbraucher"-Schule nebenan gibt es übrigens auch eine jahrgangsgemischte Klasse. #ja


    Es ist wirklich schade, dass es nicht klappt mit der Wunschschule, vor allem, wenn da Kiga-Freunde hingehen. Aber es kann auch wirklich unverhofft gut werden. Ich habe das so erlebt und wünsche es euch von Herzen!


    Mein Töchterlein kann auch schon alle Buchstaben in klein und groß und liest wie eine Erstklässlerin Mitte des Schuljahres. Ich hoffe, unsere zukünftige Schule wird auch Jahrgangsmischung anbieten. Mal schauen ...

  • Moin.


    Auch unser kleiner Spezialist wird in diesem Sommer eingeschult. Wir haben Zusagen von zwei unterschiedlichen Schulen in zwei unterschiedlichen Städten, weil noch nicht klar ist, wo mein Mann in Zukunft arbeiten wird. Das entscheidet sich (hoffentlich endlich wirklich!) im Lauf dieses Frühjahrs.


    Im aktuellen Wohnort gibt es keine Privatschulen, keine Wahlmöglichkeit, sondern Sprengelpflicht, aber die für uns zuständige Grundschule scheint so weit OK zu sein.
    Im anderen Ort haben wir einen Montessorischulplatz, was für unseren Spezialisten wesentlich besser wäre. Er ist extrem helle im Kopf, aber alles andere an ihm ist erst fünfeinhalb - ich wünsche ihm sehr, in seinem eigenen Tempo lernen zu dürfen. Das ginge dort.


    Um Ranzen und so etwas habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Den bekommt unser Kind zum 6. Geburtstag, das ist im Juli.

  • Bei uns bekommt jeder 'nen Platz, ich werd das diesmal auch in Anspruch nehmen, aber nur bis 13 Uhr und ohne Mittagessen. Dann können die Kinder zusammen nachhause gehen. :) Ein Jahr haben sie gemeinsam an der Grundschule.

    mit Sohn groß (2007) und Sohn klein (2010)