Die Frage nach dem Zeitpunkt - zweites Kind

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • Ihr Lieben, eine nicht abschließend zu beantwortende Frage, deshalb hoffe ich auf Meinungen, nicht auf Lösungen :)


    Küken ist heute auf den Tag genau 8 Monate alt und inzwischen überlege ich, wann für uns der passende Zeitpunkt wäre, für Nummer 2 zu üben - immer im Hinterkopf, dass es nicht sofort klappen muss, aber auch relativ zügig funktionieren kann. Das Küken hatte sich 4 Monate nach Absetzen der hormonellen Verhütung angekündigt. Ich verhüte wieder hormonell (+ stillen, aber das nicht mehr voll).


    Zur aktuellen Situation:
    Ich studiere im Masterstudiengang, werde (sofern alles gut läuft) in 1 1/2 Jahren fertig und bis dato ist der Plan, das sich danach einen ganz regulären Job suche. Nichts mit Doktor oder so, keine Wissenschaftskarriere. Küken hat sich mit uns gut eingelebt, ist verträglich, Lercherich hat sowieso keine Einwände gegen ein zweites Kind. Er würde auch gerne wieder länger in Elternzeit. #applaus Wir sind uns einig, dass wir gerne einen relativ kurzen Abstand in der Geschwisterfolge haben wollen und dass Nr. 2 erstmal nicht als das letzte Kind geplant ist.
    Die letzte Schwangerschaft war bis aufs erste Trimester vergleichsweise problemlos, ich konnte einfach weiter studieren, Prüfungen schreiben und auch arbeiten.


    Natürlich kommen Kinder nie passend und mit richtig Planen ist da eher nichts, aber man macht sich trotzdem seine Gedanken (und das Küken kam schon ziemlich in time).


    Meine bisherige Phantasie:
    In ungefähr einem Jahr setze ich die Verhütung wieder aus. Wenn es schnell klappt, schreibe ich meinen Master schwanger fertig. Wenn es nicht schnell klappt, würde ich bei einer neuen Arbeit eventuell sehr schnell wieder ausfallen. Nicht schön, aber auch kaum zu vermeiden. #weissnicht


    Zur Frage:
    Habt ihr Ideen zur Planung, Gedanken, die euch dabei kommen, Ratschläge? Irgendwas, was ich nicht bedacht habe, die Richtung aber grundsätzlich verändert?

  • Ich halte es für einen guten Plan euch und dem Küken noch ein Jahr Dreisamkeit zu geben.
    Bei uns hat sich ganz klar gezeigt, das enge Abstände die meiste Eifersucht/Konkurrenzgerangel mit sich bringen.
    Natürlich spielen sie auch miteinander, aber das machen auch die Geschwister mit größerem Abstand.
    Das wäre eventuell auch noch etwas anders, wenn die Geschlechterverteilung eine andere wäre, aber die hat man ja bekanntlich nicht in der Hand. Mit knapp drei Jahren sind die dann Großen auch nicht mehr ganz so auf Mama fixiert und auf Hilfe angewiesen, Gleichaltrige gewinnen an Bedeutung, die Kinder laufen große strecken ect.
    Ob sie sich gut verstehen hat man ohnehin nur sehr bedingt in der Hand und da gibt es Beispiele die für und welche die gegen sowohl den einen als auch den anderen Abstand sprechen.

    4Jungs(00/04/06/08) & 1Bienchen(13)

  • Hallo,


    Ich finde deinen Plan gut, wir haben vier Jahre Abstand und das gefällt uns sehr gut! Nur 2 Jahre Abstand wäre uns zu heftig gewesen!


    Allerdings haben wir keine weiteren Kinder geplant und mit jedem Kind hast du ja logischerweise einen immer größeren Abstand zum ersten Kind, also 4 Kinder mit je vier Jahren Abstand, dann hast du 12 Jahre zwischen dem ersten und dem letzten, bei je zwei Jahren Abstand hast du insgesamt nur 6 Jahre dazwischen...


    Weiß ja nicht, wieviele Kinder ihr plant, und man weiß ja auch nicht, ob es immer so klappt, wie man es gerne hätte, aber für gemeinsame Unternehmungen oder Urlaube ist das ja vielleicht auch eine Überlegung wert... #angst

  • Bei mir hat es immer gedauert, bis wir uns ans nächste Kind gewagt haben... dementsprechend groß wurde auch der Abstand.


    Hier habe ich die bisher beste Zusammenfassung zu möglichen Vor- und Nachteilen verschiedener Geschwisterabstände gelesen, ist aber auf englisch.

  • Bei uns sind es auch vier Jahre Abstand.
    Ich bin damit recht zufrieden,auch wenn wir ein Jahr lang gewartet haben,bis ich endlich schwanger wurde...


    Aber nun ist es gut so wie es ist.
    Unser großer ist schon recht selbständig und verständnisvoll.
    Das macht es manchmal viel einfacher.


    Er ist trocken,kann selbständig essen und trinken,
    macht keinen gefährlichen Unfug mehr (in Steckdosen fassen etc.)
    Spielt auch schon mal alleine,kann sich anziehen.


    Für mich persönlich wäre es seeehr anstrengend,könnte er all das noch nicht.


    Und ich merke,wie mein Herz zerreißt,wenn beide weinen.
    Der Große ist jetzt übrigens 4 1/2 und die Kleine ist ein halbes Jahr alt.
    Wen soll ich zuerst trösten? Welches "Problem" hat grade mehr Gewicht?


    Diese Situationen sind nicht so häufig,aber ich finde sie einfach schlimm.


    Ob es bei geringerem Abstand öfter vorkommt,vermag ich natürlich nicht mit Gewissheit zu sagen.
    Ich könnte es mir aber vorstellen.


    Das ist aber nur mein persönliches Empfinden.
    Im Kindergarten gibt es eine Mutter da liegt der Abstand bei exakt 24 Monaten.
    Sie ist immer gut gelaunt und macht zumindest den Eindruck einer sehr liebevollen,entspannten Mutter...

  • Bei uns werden es nun 3,5 Jahre und ich wollte eigentlich weniger, aber es hat lange nicht geklappt. Wie es sein wird kann ich Dir noch nicht sagen, aber bisher hätte ich mir nicht vorstellen können, nebenbei noch ein Baby zu betreuen. Nachteil ist jetzt aber, dass wir grade wieder ein paar Freiheiten zurück haben, die dann gleich wieder weg sein werden. Wäre vielleicht einfacher gewesen, wenn man sich gar nicht erst dran gewöhnt.

  • Wir haben hier genau 2 Jahre Abstand. Nie wieder. Wir sind vorallem im letzten halben Jahr alle durch die Hölle gegangen, jetzt wirds laaaaangsam besser. Der Kleine ist geboren, da hat die Große grad so mit sprechen angefangen. Sie war zum Glück trocken und konnte selber essen aber das wars dann auch schon. Bedürfnisse äußern? Fehlanzeige. Das kann sie jetzt mit 3 so langsam und JETZT könnte ich mir vorstellen ein zweites Kind zu bekommen, weil das erste langsam ausm Gröbsten raus ist. Nur wird das Zweite jetzt gleich ein Jahr alt. #augen
    Ich bin am Ende meiner Kräfte, hab hier den zweiten Schlechtschläfer infolge und meine Nerven sind nur noch Bindfaden. Ich weiß nicht wie oft ich hier zwei weinende Kinder aufm Arm hatte und ich konnte keinem gerecht werden. Der kleine läuft dank seiner Unkompliziertheit nur so nebenher, was mir manchmal extrem Leid tut. Er holt sich seine Aufmerksamkeit nachts.
    Allerdings bin ich auch den Großteil der Zeit alleine mit den Zwergen. Mein Mann geht früh und kommt Abends spät, die Große ist zum Glück bei der Tagesmutter sonst wäre ich längst Amok gelaufen.
    Vor dem zweiten Kind dachte ich auch, dass es nicht bei zwei bleiben soll. Jetzt muss ich mir eingestehen dass noch ein Kind weit weit weit über meine Kräfte gehen würde.


    Ich würde wohl an deiner Stelle den Master fertig machen und mir dann nen Job suchen und ein gutes halbes Jahr arbeiten und währenddessen anfangen zu basteln. Wie alt seid ihr zwei denn?

    Phönix mit Prinzessin (03/12), kleinem Mann (03/14) und Krümel (02/23)


    Wenn dich dein Leben nervt, streu Glitzer drauf.

  • Danke schonmal für die Antworten #herz


    Phönix: Wir sind 25 und 33. Für ihn ist mit 40 Schluss mit Kindern, danach möchte er keine mehr (Stand heute). Seine persönliche Deadline, wir haben also noch 7 Jahre :)


    nirtak: Mindestens drei, eher vier Kinder wäre für mich eine schöne Zahl. Mal sehen, ob ich das nach Nummer zwei auch noch sage, aber erstmal ist das meine Phantasie.


    Pfännchen: Danke für den Link, gerade die medizinischen Sachen kannte ich nicht so gut. Sehr interessant #ja

  • Na dann habt ihr ja noch Zeit. Mein Mann ist mit 40 zum zweiten Mal Papa geworden. Eine Nr 3. ist hier evtl in 5 Jahren drin, wenn alles, aber auch wirklich alles in ruhigem Gewässer dahinschippert. Bei uns ist auch er der begrenzende Faktor, mit 50 will er dann nicht nochmal von vorne anfangen. Ich hab theoretisch noch wesentlich mehr Zeit zum Kinder kriegen, bin ja erst 27.


    nirtak: Mindestens drei, eher vier Kinder wäre für mich eine schöne Zahl. Mal sehen, ob ich das nach Nummer zwei auch noch sage, aber erstmal ist das meine Phantasie.


    #lol Genau das dachte ich auch noch als meine Tochter so alt war wie deine jetzt. Und dann kam die Autonomie/Trotz/Wütephase und dahinein das Brüderchen. :D

    Phönix mit Prinzessin (03/12), kleinem Mann (03/14) und Krümel (02/23)


    Wenn dich dein Leben nervt, streu Glitzer drauf.

  • Ich unterschreibe Wort für Wort bei Phoenix' beiden Beiträgen.

    "Warum haben Sie das getan?" frage ich.

    "Um die neue Welt schneller anfangen zu lassen, denn die alte muss geschubst werden, damit sie schneller umfällt..."

  • Nachdem ihr noch sooo jung seid plädiere ich auch für ein bisschen abwarten :) . Hier haben die Großen 20 Monate Abstand, dann immer jeweils 3 Jahre zwischen Kind 2 und Kind 3 und Kind 4. Der geringe Abstand war anfangs seeehr anstrengend, hätte ich nicht so problemlose Schwangerschaften gehabt, wäre es total arg gewesen. Schlafmangel, schwanger mit Baby, dann das nächste Baby und parallel ein Kleinkind sind einfach richtig fordernd. Als der zweite dann mal ein Jahr alt war, wurde es aber richtig toll und die beiden Großen sind auch heute noch das beste "Gespann" unter den Kindern. Sie spielen viel und Eifersucht war nie ein Thema.


    Trotzdem fand ich dann die folgenden Schwangerschaften und Babyzeiten mit 3 Jahren Abstand wesentlich entspannter, weil die größeren dann jeweils schon im Kindergarten waren, trocken waren. selbst essen, sich anziehen, auf Toilette konnten, ihre Bedürfnisse besser ausdrücken etc....


    Und toll zusammen spielen können hier z.B. auch Nr. 2 und 3 mit drei Jahren Abstand. Das ist aber immer auch Temperamentsfrage finde ich und schwer planbar, auch Gleichaltrige können nicht immer was miteinander anfangen.


    Und rein körperlich denke ich auch, der größere Abstand war sinnvoll, so konnte ich immer wenigstens so ein Jahr zwischen den Kindern wieder auftanken (ab 2 haben hier alle angefangen durchzuschlafen). Derzeit schlauchen mich die Nächte schon sehr und ich sehne mal 4 Stunden Schlaf am Stück herbei...


    Vier Kinder sind übrigens wirklich toll #herzen

  • Hier mal eine Stimme dafür, dass auch ein relativ geringer Abstand schön sein kann :)


    Als der zweite kam war die erste 2 Jahre 4 Monate. Die ersten drei Monate waren haarig, seitdem ists meistens sehr schön. Die beiden haben jetzt schon eine innige Beziehung, die große liebt ihren Bruder sehr. Was ich besonders schön finde und was vielleicht bei einem größeren Abstand anders wäre: sie sieht sich mit ihrem Bruder als Einheit, als Geschwisterpaar. Eifersucht ist seltenst. Der kleine findet seine Schwester toll und freut sich über jeden Unfug den sie macht. Ich muss das Baby nicht bespaßen, das macht die große ;) .


    Wenn es anstrengend ist, dann liegt das eigentlich immer daran, dass die große eben kein einfaches Kind ist, nicht am Geschwisterchen. Wenn also das erste Kind keine allzu großen Baustellen mitbringt und der Partner sogar auch Elternzeit nehmen kann/will kann ich den Abstand empfehlen :)


    Ach so, hier waren auch mal vier Kinder im Gespräch. Kurz nach der Geburt des zweiten war uns da nicht so nach, inzwischen können wir es uns beide aber wieder vorstellen... ;)

  • Danke für den Thread - wird bei uns auch Thema werden :)
    Im Moment will unser Kücken definitiv noch kein Geschwisterchen (wenn wir mal 4h zwischen zwei Stillmahlzeiten hinkriegen ist das fast schon unglaublich - schon klar, darauf verlass ich mich nicht, aber ich seh ja immer dass es "vor zwei Wochen auch nochuunmöglich gewesen wäre" ;) )


    Zwischen meinem Bruder und mir liegen 2 Jahre und 3 Monate. Ich hab ihn immer schon sehr geliebt und Rivalität war sehr lange ein beherrschendes Thema bei uns - war er in irgendwas besser als ich fühlte ich mich wertlos. Das wurde besser als wir endlich verschiedene Hobbys angefangen haben (mit 13/11 Jahren).
    Meine Cousinen trennt nur 1 Jahr 4 Monate und sie lieben einander und Rivalität war nur ganz selten ein Thema.
    Würde es also nicht nur auf den Abstand zurückführen, da spielen noch ganz viel Charakter und Erziehung (bzgl "was wert sein ohne was leisten zu müssen") mit, denke ich... #weissnicht

    • Offizieller Beitrag

    die Frage wie viele Kinder ihr wollt finde ich wichtig und ob ihr einen großen Altersabstand gut findet als Eltern. Ich habe eine Freundin die hat vier Kinder im Abstand von jeweils 3 Jahren und findet es gut so und ich habe vier Kinder (davon Zwillinge) im Abstand von jeweils 2 Jahren und finde es auch gut so. Ich könnte es mir gerade nicht vorstellen ein Schulkind zu haben und bin froh über meine Kindergartenkinder und Babys. Die spielen auch gut mal alleine und wir haben noch wenig Verpflichtungen, dass finde ich mit Babys auch schön.
    Es ist wirklich Typsache.


    LG,
    Nasenbär

  • Ich denke, der Altersabstand an sich spielt wirklich eine nur sehr untergeordnete Rolle dabei wie sich Geschwister verstehen. Ich denke auch, so wie tesha, dass die Persoenlichkeit der Kinder eine sehr grosse Rolle spielt, meiner Meinung nach die Groesste.


    Wir haben gut 3 Jahre Abstand zwischen den Suesslingen und fuer uns passt das sehr gut so. Einen kuerzeren Abstand finde ich verlockend, da man dann schneller fertig ist (gerade wenn man mehr als zwei Kinder moechte), aber auch dank unangenehmer Schwangerschaften kommt das nicht so richtig in Frage fuer uns (auch wenn ich gerade soooo gerne noch ein Baby haette...der Muck ist etwa so alt wie dein Baby ;) ). Allerdings hatte ich in diesem Alter bei der Ruebe auch wieder einen Kinderwunsch, bin aber im Nachhinein froh, dass das damals nicht ging...


    Und noch ein Faktor: Die Fruchtbarkeit...wenn es so laeuft wie bei der Ruebe, dann waere ein kurzer Abstand auch einfach gar nicht moeglich (ohne das Stillen massivst einzuschraenken)... da kann man dann noch so sehr einen kurzen Abstand wollen, bei einigen ist das dann halt eher schwierig

    Mit der Großen (2011), dem Mittleren (2014), dem Ministernchen (2015) und der Kleinen (2018)

  • Wir haben hier einen sehr großen Abstand (7 Jahre) und die beiden sind super eng. Geplant war so ein großer Abstand nicht, aber es ist im Alltag (auch schon in der Schwangerschaft) wahnsinnig praktisch ;) Ich würde evtl. auch überlegen, die Masterarbeit vielleicht erstmal fertig zu schreiben? Ich habe meine Diplomarbeit in Schwangerschaft Nr1 geschrieben und die Prüfung zwei Wochen vor ET gemacht - ging super, weil die Schwangerschaft total entspannt war und ich mich super gefühlt habe... ABER: Schwangerschaft Nr 2 war teilweise echt fies, nie und nimmer hätte ich da irgendwas schreiben können und dann mit noch einem kleinen Kind zu Hause. Weiß man halt nicht vorher...


    Selbst habe ich übrigens eine Schwester, die nur 13 Monate jünger ist und für uns war (und ist) das toll: wir sind wahnsinnig eng miteinander, schon immer. Für meine Mutter war es im ersten Jahr wohl höllisch anstrengend, danach dann super.

    Räubermutter mit Räubersohn (01/2006), Rumpelkind (06/2013) und Räuberhund (09/2011)



    “We don’t stop playing because we grow old; we grow old because we stop playing.” (G.B. Shaw)
    G.B. Shaw
  • meine beiden großen haben 21 monate abstand.
    das fand ich perfekt, und auch im nachhinein den besten abstand.
    ich fand es am wenigsten anstrengend.
    die beiden streiten natürlich auch gern, aber haben halt echt viele gemeinsame interessen.
    neuerdings schlafen sie wieder in einem gemeinsamen bett.
    es gab quasi null eifersucht und so..
    am anstrengendsden fand ich den abstand von 2 und 3 (33 monate).
    die haben auch heute noch wenig interesse miteinander zu spielen und am meisten zoff.

  • Zwischen unserer ersten und zweiten Tochter liegen 4 Jahre und ich bin immer wieder erstaunt, wie gut sich die beiden verstehen und wie viel sie zusammenspielen. Eifersucht (aber immer nur gegen mich als Mutter) war für unsere älteste Tochter immer mal wieder ein großes Thema. Unsere zweite und dritte Tochter haben einen Abstand von 2 Jahren und 7 Monaten und auch hier nur positive Erfahrungen. Und übrigens keine Eifersucht bei der Zweitgeborenen. Jetzt werden es 2 Jahre und 4 Monate sein. Ich bin gespannt.


    Meine Meinung ist, den perfekten Abstand gibt es nicht. Ganz viel hängt von dem Charakter der Kinder ab, ob sich die Kinder untereinander gut verstehen oder nicht.


    Für mich persönlich war der kürzere Abstand nicht anstrengender als der größere Abstand.

    LG von cranberry #sonne mit 5 Mädels (2006 - 2018) und einem Jungen (2022)