Was, wenn Mama krank ist? Wohin mit dem Kind?

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  • Hallo liebe Raben,


    ich wusste nicht genau, wo ich das Thema lassen sollte und stelle es jetzt einfach mal hier rein. Wenn doch falsch, dann bitte verschieben. :)
    Und zwar würde ich gerne wissen, wie ihr es regel, wenn IHR krank seid, euch also nicht mehr um eure Kinder kümmern könnt. Ich bin daheim (Vollzeitmama), meine Tochter ist noch nicht im Kindergarten und mein Mann arbeitet von 6-17.30 Uhr. Sprich: Etwa genau die Zeit, in der meine Kleine wach ist.
    Letzte Woche lag ich mit Magen-Darm flach und hatte hier ein nochmal extra motziges Kind, was ich trotzdem noch bespaßen musste und was soll ich sagen... schön, ist was anderes. Ich war mehr als an meiner Grenze, habe die Tage aber dennoch irgendwie rum bekommen.
    Nur, was ist denn, wenn was wirklich ernsthaftes ist? Ich bin im 6. Monat schwanger und da war MD in Kombination natürlich schon unlustig genug (darf ja nix nehmen), aber das Baby nicht gefährdet. Aber wenn das mal anders sein sollte? Ich wirklich absolut gar nicht mehr kann oder sogar ins Krankenhaus müsste? Kann mein Mann sich krankschreiben lassen, wenn ich ja eigentlich als haushaltführende Person krank bin? Oder wie läuft das? Er hat grade einen neuen Job angefangen und ist noch in der Probezeit, "einfach so" frei nehmen kann er daher nicht, Urlaub bekommt er in der Probezeit ebenfalls noch nicht. Ich habe hier wirklich niemanden, der das Kind mal nehmen kann, ich stehe halt echt allein davor. Irgendwem fremdes an die Hand geben geht ebenfalls nicht, sie geht nur sehr ungern auf fremde Menschen zu und braucht Zeit, bis sie auftaut und Vertrauen fasst, so alt ist sie ja auch noch nicht.


    Ich bitte mal um Ratschläge, was da eigentlich rechtlich Sache ist, wie ihr sowas gemacht habt oder auch gerne sonstige Tipps.


    Dankeschön schonmal!

  • Erstmal schlepp ich mich weiter.
    Egal was ich habe, ob hoch Fieber, Mandelentzündung, Magen-Darm, Mastitis, es muss irgendwie gehen.
    Als Mama darf man nicht krank sein, sagt meine Oma immer. ;)


    wenn ich im Krankenhaus liegen würden, müsste mein Mann sich wahrscheinlich krankschreiben lassen, oder Kind-krank-Tage nehmen oder sowas. Ich meine das geht auch. Im schlimmen Fällen bekommt man eine Haushaltshilfe von der Krankenkasse, und das könnte meine ich auch der Ehemann machen. Den Fall hatten wir allerdings noch nicht.


    Manchmal können vielleicht auch die Großeltern einspringen.

  • vielleicht würde dein Mann dann Pflegeurlaub bekommen? nicht das klassische Anwendungsgebiet, aber vielleicht würde das trotzdem zutreffen?

  • Als ich mit dem Kleinen noch alleine war, hab ich uns dann beide ins Bett gepackt, mit allem was wir brauchten (Tee, Spielzeug, Essen) drum herum - war der Horror, aber meistens nicht anders machbar, da keine Familie in der Nähe, Freunde bei der Arbeit etc. Meistens waren wir eh parallel krank, da war Kinds Bewegungsdrang also wenigstens eingeschränkt.


    Ansonsten gilt hier meistens auch: weiterschleppen. Wenn ich völlig flach liege, nimmt sich mein Mann inzwischen für 1-2 Tage frei, wenns gar nicht anders geht oder ich spanne die Babysitterin mit ein. Inzwischen ist Räubersohn ja auch in einem Alter, wo er relativ selbstständig ist...

    Räubermutter mit Räubersohn (01/2006), Rumpelkind (06/2013) und Räuberhund (09/2011)



    “We don’t stop playing because we grow old; we grow old because we stop playing.” (G.B. Shaw)
    G.B. Shaw
  • Dir steht in einem solchen Fall eine Haushaltshilfe zu, die die Krankenkasse bezahlt.
    Hier ein Text dazu, den ich auf die Schnelle gefunden habe: Familienpflege


    In großen Städten gibt es Familienpflegedienste, die sich darauf spezialisiert haben. Aber oft bezahlen die Krankenkassen die Familienpflegedienste nur in der Schwangerschaft (was bei Dir allerdings ja gegeben ist), nicht schwanger bestehen sie oft darauf, daß Du privat jemanden beauftragst, der mit einem Mini-Stundenlohn (etwas über 5 Euro, glaub ich) von der Krankenkasse bezahlt wird.


    Wenn kein Familienpflegedienst in der Nähe ist, machen das auch normale Pflegedienste.


    Man muß sich das halt beim Arzt verschreiben lassen. Da gibt es extra Rezepte für. Und beharrlich sein, weil die Krankenkassen das oft erst mal vorsorglich ablehnen. Aber die Pflegedienste kennen das schon und helfen gerne beim Streit mit der Kasse.


    Falls Du ambulant entbinden möchtest, würde ich an Deiner Stelle schon mal Kontakt zu einem Familienpflegedienst aufnehmen. Denn nach der Geburt steht Dir auch für sechs Tage eine Haushaltshilfe zu. Gerade, wenn Dein Mann noch keinen Urlaub bekommt. Die können Dich deswegen schon mal beraten. Und falls Du vorher noch mal krank wirst, kannst Du da anrufen, die kennen Dich da schon und die sagen Dir, wie es jetzt weitergehen soll.


    Die Familienpflegerin wird dann Dein Kind bespaßen, einkaufen gehen und den anfallenden Haushalt erledigen.

  • Hier in Unsrekleinestadt gibt es ein Netzwerk diverser Einrichtungen, die einspringen, wenn Kinder sonst akut unversorgt wären, weil z.B. die Mama mit Beinbruch ins Krankenhaus muss, Papa mehrere Autostunden entfernt und sonst niemand da ist. Die Notfallnummer dieses Netzwerkes und das Adressbuch dieser Einrichtungen bekam ich beim "Begrüßungsbesuch" vom Jugendamt. Vielleicht gibt es so ein Netzwerk bei Euch auch?


    Grüße von der
    Silbermöwe

  • Bei uns gäbe es theoretisch zwei Möglichkeiten, die mir einfallen:
    1. Nachbarschaftshilfe der Kirchengemeinde
    basiert auf Ehrenamt und die versuchen jemanden zu finden, der einspringt
    2. Verschiedene Babysitter bzw. Tagesmütter Agenturen, die auch kurzfristig erfahrene Leute schicken können. Kosten aber bei mehrtägiger Krankheit ganz schön...


    Praktisch ging es immer irgendwie auch ohne. Je nach Alter und Krenkheit durften sie z.B. bei mir im Bett spielen oder ich hab mich ins Kinderzimmer gelegt. Hab vorher lang und ausführlich erklärt, dass es mir nicht gut geht, dass ich nicht mit ihnen spielen kann und sie auf mich Rücksicht nehmen müssen. Zu Essen gab es wirklich ganz, ganz einfaches, was wir zuhause hatten und aufgeräumt hab ich einfach nicht.

  • Zur Pflegehilfe wurde ja schon was geschrieben. Weitere Möglichkeiten, die wir hier nutzen und die mir einfallen sind:
    - Freunde helfen und bringen das Kind zur Kita
    - ein oder zwei Tage kann das Kind sich weitgehend selbst um sich kümmern wenn wir im Bett liegen (wie hatten hier auch schon den Fall, dass beide Eltern mit Fieber im Bett lagen - nur das Kind war gesund)
    - Papa lässt sich selbst krank schreiben
    - Papa nimmt Urlaub
    - Papa nimmt Kindkranktage
    - einmal wollte uns eine Erzieherin das Kind nach Hause bringen, es hat dann doch eine befreudnete Kitamutter gemacht. Auch bezahlte Babysitter könnten hier einspringen.

  • Also ich habe derzeit Sommergrippe. Pünktlich zum Urlaubsende meines Mannes. Ausser schlafen und ab und an mal die guten 10 Minuten in denen nicht alles weh tut genießen, kann ich nix.
    Habe mich krank schreiben lassen und so lange bleibt mein Mann zu Haus.


    Haben wir schon immer so gehandhabt. So bald ich nicht mehr einsatzfähig bin, bleibt er daheim.


    Dachte eigentlich auch, dass das normal ist. Es ist doch unsinnig und teuer eine Familienpflege ins Haus zu holen für 5 Tage oder so anstatt den Vater das machen zu lassen. #gruebel

  • ich hab´s bisher fast immer irgendwie geschafft. Neulich im Winter MD erst bei Sophie, dann bei Jasmin, dann bei mir und Mann zig tausend km weit weg.
    Inzwischen hab ich schon ein Mini-Netzwerk, paar Nachbarinnen und eine Freundin, die bei Bedarf was einkaufen könnten oder Kinder für paar h nehmen oder Sophie in den Kiga schaffen. Wobei Jasmin inzwischen so groß ist, sie kann ich auch einkaufen schicken, ist kein Thema. Und auf Sophie aufpassen kann sie auch. Als sie klein war, hab ich sie halt irgendwie vom Sofa aus beschäftigt...
    Als ich im KH lag (kam sehr plötzlich, Blinddarmdurchbruch), hat sich mein Mann unbezahlten Urlaub genommen und er lief dann als Haushaltshilfe von der KK aus. Aber das geht halt nur, wenn er nicht auf Dienstreise ist. Großeltern sind hier keine greifbar.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)


  • Dachte eigentlich auch, dass das normal ist. Es ist doch unsinnig und teuer eine Familienpflege ins Haus zu holen für 5 Tage oder so anstatt den Vater das machen zu lassen. #gruebel


    Wenn man andere Möglichkeiten hat, ist es doch super. Aber ich höre immer wieder von Müttern, die eigentlich nicht in der Lage sind, ihre Kinder zu versorgen und sich trotzdem durchwurschteln, statt sich gesundzuschlafen. Weil sie eben niemanden haben, der mal eben so kommen (oder bleiben) kann. Für diese ist die Info. Klar sind 10 Euro am Tag viel Geld und sich mit der Kasse rumschlagen ist nicht das, worauf man Lust hat, wenn man eh schon krank ist. Aber es kann auch echt ein Segen sein. Gerade in der Schwangerschaft.

  • hier ist auch land unter... liege richtig flach und dazu nun auch noch 2 von 4 Kindern krank und alle zuhause da Ferien..... mein mann hatte aber jetzt urlaub und darf nicht zuhause bleiben... Haushaltshilfe über die Kasse ginge wird aber erst in 2 Wochen eine frei (haha).

  • Natürlich ist das eine super Alternative. Es gibt nix schlimmeres, als wenn man sich richtig krank durchquälen muss. So meinte ich das nicht.
    Ich bin nur erschrocken, dass es anscheinend meistens keine Möglichkeit für den Partner gibt zu Haus zu bleiben. Und mit teuer meinte ich nicht die privaten Personen, sondern die KK und den Staat. Es ist doch nicht sinnvoll, fremdpersonen zu bezahlen für etwas, was man mit "Frei weil Betreuungsperson krank" lösen könnte.
    Bei "klassischen" Rollenmodellen ist ja dann "kinderkrankfrei" hinfällig, schließlich kann ich meine Kinder selbst pflegen, wenn ich gesund bin und daheim. Da braucht mein Mann das nicht in Anspruch nehmen. Aber wenn ich ausfalle, dann ist Not und dann muss da doch was greifen.


    Und dass man Familiepflege nicht so ohne weiteres bekommt, v.a. weil zu wenig Leute, das auch. Es gab 2 Personen, die in meinem Kreis zuständig waren für Familienpflege und die waren voll ausgebucht. Zudem waren sie nicht kassenkonform, weil sie mehr Geld wollten, als meine Kasse zahlt. Super spaßig wenn man sich nicht krank noch mit bürokratie quälen will.

  • Ich schleppe mich auch weiter und nehme ggf. auch stärkere Medikamente, um für die Mädchen da sein zu können. Mittlerweile geht es viel besser, weil sie schon größer sind, aber als sie klein waren, war es wirklich schlimm.
    Nur einmal hat meine Mutter die Kinder abgeholt (sie arbeitet selber auch noch VZ und hat sich dann krankschreiben lassen), weil ich so hohes Fieber hatte und einfach echt eine fiese Grippe.


    Ist beschissen, aber wenn es nicht anders geht, ist es halt so :S

  • Mir kommt da aber schon die ketzerische Frage, ob es wirklich nicht anders geht oder ob da nicht ein gewisses Quantum Märtyrertum der Mütter dabei ist. Weil so außergewöhnlich ist unsere Situation hier (in der der Mann meist problemlos krank sein kann) nicht.
    Was lebe ich meiner Tochetr denn vor, wenn ich mich dope um fit zu sein?

  • Genau diese Frage stellt sich bei uns gerade.
    Ich liege mit einer dicken Bronchtits flach, schlafe wann immer es geht und bin bis zum Ende der Woche krank geschrieben. Jetzt scheint es so zu sein, dass unser Kleiner auch krank wird und morgen nicht in die Kita gehen kann.
    Gerade habe ich mit meinem Mann darüber diskutiert, ob ich jetzt morgen das kranke Kind betreue, oder ob er sich ein, zwei Tage Kinderkrankfrei nimmt.
    Ich bleibe wirklich nur Zuhause wenn gar nichts mehr geht, aber mit 39,5 Fieber und platzemden Kopf sehe ich mich nicht in der Lage ein randalierendes Kleinkind zu betreuen. Wenn bei mir bis morgen keine Spontanheilung eintritt wird mein Mann sich also opfern müssen.

  • Na aber "opfern" finde ich ehrlich gesagt echt eine blöde Einstellung. Ich glaube gerne, dass es in bestimmten Situationen (mitten in Dienstreise, neuer Job) nicht anders geht, aber das "Mütter haben nie frei/dürfen nie krank sein" ist doch nicht gesund. Weder physisch noch psychisch.


    Es ist doch so: Wenn meine Kinder krank sind, muss mein Mann nicht zu Haus bleiben, ich übernehme dann. Denn ich studiere und kann mir das dank Fernuni problemlos einrichten (Ausnahme: Absolute Prüfungshochphase)
    Wenn aber ich krank bin, fällt doch die erwachsene Betreuungsperson aus, die dafür sorgt, dass die Kinder gut versorgt sind und mein Mann eben 8Std/Tag arbeiten kann.
    Also muss diese kranke Person gesund werden, also krankgeschrieben werden, und dann muss eben der Nächstverantwortliche einspringen = der Ehemann/Partner/Vater der Kinder.


    Das ist kein Opfer und kein Problem, oder sollte es zumindest nicht sein.
    Wir reden hier nicht von Schnupfen, sondern es fielen Beispiele wie Mastitis!!!! (Ich lag mit Mastitis 3 Tage bei 40 Fieber im Bett, wen hätt ich da versorgen sollen? Nicht mal mich!)


    Vielleicht hat Merin recht und es ist eine Mischung aus Märtyrertum auf der Seite der kranken Mütter und dem sich rausziehen auf Seite der arbeitenden Männer.


    Das bedeutet nicht, dass ich das von jedem einzelnen denke. Kann ich ja so nicht beurteilen. Aber bis auf wenige extreme Ausnahmen gehört doch in die faire Aufteilung von Pflichten auch, dass der Vater sich kümmert, wenn die Mutter ausfällt.


    Dass das tlw gleichgesetzt ist mit Verdienstausfall weil unbezahlter Urlaub ist ein Unding, was ich ja schon mal schrieb. Kinderkrankfrei ist nämlich eigentlich sinnlos in so einer Rollenkombination.....

  • Kann mein Mann sich krankschreiben lassen, wenn ich ja eigentlich als haushaltführende Person krank bin? Oder wie läuft das? Er hat grade einen neuen Job angefangen und ist noch in der Probezeit, "einfach so" frei nehmen kann er daher nicht, Urlaub bekommt er in der Probezeit ebenfalls noch nicht.

    Grundsätzlich kann er als Haushaltshilfe zuhause bleiben, wenn die haushaltsführende Person ausfällt und Kinder unter 12 im Haushalt leben ist das kein Problem. Sein Arzt muß nur bestätigen, daß Du krank bist.
    Er nimmt dann unbezahlten Urlaub und bekommt von der Krankenkasse Lohnersatz.
    So haben wir das schon gemacht, der Lohnersatz war allerdings nie 100% vom eigentlichen Lohn, aber besser als nix.



    In der Probezeit ist das alles natürlich gleich schwieriger, da braucht man schon einen sehr kulanten Arbeitgeber.


    Ich wünsch Dir viel Glück und Gesundheit!

    "Über besorgte Bürger wusste er Bescheid. Wo auch immer se sich aufhielten: Sie sprachen immer die gleiche private Sprache in der "traditionelle Werte" und ähnliche Ausdrücke auf "jemanden lynchen" hinaus lief." Terry Pratchett: Die volle Wahrheit
    LG Bryn mit Svanhild (*01), Arfst (*02), Singefried (*09) und Isebrand (*12)

  • ich halte auch irgendwie durch, einmal hab ich es nicht geschafft, da hab ich Scharlach gehabt und gesunde Kinder (3,5 Jahre und 9 Monate), da ist eine Freundin von mir gekommen und hat die Kinder vor dem Fernseher ruhig gestellt und Essen gekocht. Kindergarten war in dem Falle auch keine Hilfe, da ich keine Kräfte hatte, meine Tochter dahin zubringen, ausserdem ist es einfacher mit zwei als mit einem Kind zuhause ;) Einschlafen usw. musste ich alleine machen, das hat meine kinderlose Freundin nicht geschafft, Gott sei Dank waren die Kinder ziemlich kooperativ; am nächsten Tag ist dann meine Mutter spontan eingeflogen gekommen, aber da ging es mir dank AB schon wieder ziemlich gut.
    Mein Mann war übrigens verreist und konnte nicht einfach zurückkommen und helfen.

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

    Einmal editiert, zuletzt von HeikeNorge ()

  • Was heißt denn "dopen"??? Ich will einfach das tun, was ich tun muss, wenn die Kinder hier sind und sie sind schon echt selbständig. Wenn es nicht anders geht?! Ich lebe ihnen damit vor, dass ich halt alles tue, um für sie da zu sein. So sehe ich das auf jeden FAll. Wenn es anders gehen würde - super!!! Ist aber halt nicht immer so, dass man jemanden hat.