Eine gute Schulsozialarbeiterin fände ich wichtiger.
(Pflaster gibt hier in der Schule der Hausmeister aus.)
Sehe ich genauso. Denke, das bringt für die Schüler viel mehr. Außerdem will ich entscheiden wo und wie mein Kind medizinisch betreut wird. Weil hier Irland als Beispiel genannt wurde, bei dem Gesundheitssystem gruselt es mich immer noch, da mag dann wiederum eine Nurse ganz sinnvoll sein.
Hmm, an meinem städtischem Gymnasium (Sachsen-Anhalt Abi 1999) gab es eine psychosoziale betreuungsperson - ich erinnere mich nicht mehr genau an die korrekte Bezeichnung. Aber sie betreute uns auch im Krankenzimmer, informierte die Eltern und man konnte mit ihr auch über alle Probleme reden, - wenn man wollte. Aufklärung im Unterricht hat sie nicht gemacht. Wir waren ca. 800 Schüler von der 5. bis 12. Klasse. War ein nettes Angebot, allerdings jetzt auch nicht so wahnsinnig präsent. Bei Mobbing und anderem Kummer war unsere Schule nicht schlechter oder besser als andere 
Ich würde sagen, eine gute Idee aber ausbaufähig. Ob es das heute noch gibt, weiß ich nicht. Ich nehme aber stark an, da Bildung ländersache ist und speziell die Gestaltung der Schulen sogar direkt in kommunaler Verantwortung liegt, ist hier der entsprechende Stadtrat bzw. der zuständige Bürgermeister direkt verantwortlich. (Und auch finanziell in der Pflicht soetwas zu bezahlen)
Wenn du Zeit und Lust hast, kannst du ja mal an die entsprechenden Stadträte im Schulabschluss eine Mail senden und sie fragen, was sie darüber denken. Oder du nutzt die einwohnerfragestunde - wird viel zu selten genutzt sowas 