Kita-Streik - Erzieherinnen unterstützen

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  • das is komisch. unsere leitung hat gestern morgen im team abgefragt, wie die nächsten tage laufen. ergebnis: heute teilgeöffnet für 70 kinder (von 120), montag komplett geöffnet, dienstag teilgeöffnet (60 kinder)
    heute waren übrigens vielleicht so 30-40 kinder nur da..und 7 erzieherinnen. also ein super betreuungsschlüssel ;)

  • Naja, wahrscheinlich macht das jede Kommune anders.
    Aber warum streiken die Erzieher am Montag nicht? Also unbefristeter Streik ist unbefristeter Streik. Da kann ich doch nicht sagen: heute habe ich Lust auf Streik, morgen nicht so, aber dann übermorgen wieder #confused .
    Hier liegen sich ja Kommune und Gewerkschaft ziemlich in den Haaren, weil die Gewerkschaft sich geweigert hat, bei der Organisation der Notbetreuung mitzuhelfen.

  • also bei uns entscheidet das auch das Team allein (und es hat sich dafür entschieden nicht zu streiken...)
    das war die Entscheidung des Teams, ohne irgendwelche Beeinflussung von aussen...

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    Wunder 1: 07


    Wunder2: 11

  • Ja klar kann das jedes Team für sich entscheiden. Sicher sogar jeder Erzieher einzeln (vielleicht ja auch abhängig von der Gewerkschaftszugehörigkeit).
    Aber was macht es denn für einen Sinn, das jeden Tag neu zu entscheiden? Also entweder man streikt oder man streikt nicht. "Halb" streiken, also jeden Tag anders, finde ich irgendwie sehr merkwürdig #weissnicht . Das ist ja dann auch wirklich für die Organisation sehr doof.
    Und da wäre es für mich auch so, dass ein unbefristeter Streik (zu dem sich ja wohl mehr als 90 % der Erzieher bekannt haben), dann endet, wenn die Verhandlungen wieder in Bewegung kommen und die Gerwerkschaft den Streik für beendet erklärt (es sei denn es dauert ewig bzw. ich stehe nicht mehr hinter den Forderungen der Gewerkschaft. Aber dann kann ich doch nicht heute schon sagen: am Montag streike ich nicht, aber am Dienstag wieder #hammer .
    Hier in der Stadt sind 8 kommunale KiTa-Einrichtungen ganz geschlossen, ca. 20 bieten eine Notbetreuung, 20 weitere sind normal geöffnet. Horte werden komplett bestreikt.

    Freda mit dem Jan-Feb-Mär-Trio (01/05 + 02/08 + 03/12) #love


    Ich kaufe und verkaufe im Rabenflohmarkt

    Einmal editiert, zuletzt von Freda ()

  • Ich bin gerade positiv überrascht von der Personalabteilung der Behörde, bei der ich arbeite: die bieten gerade offensiv im Intranet an, die Kinder, für die keine andere Betreuungsmöglichkeit gefunden werden kann, mit ins Büro zu nehmen. Ohnehin gibt es für solche Fälle ein Eltern-Kind-Zimmer (ein eigener, mit PCs ausgestatteter Raum), falls im eigenen Büro weitere KollegInnen sitzen, die man nicht stören möchte.
    Telearbeit gibt's hier sowieso sehr viel; da sage noch einer, die bayerische Staatsregierung sei rückständig ...

  • Mein Problem ist halt, dass ich Montag früh erfahre ob sie Montag streiken und das find ich für uns Eltern echt ein bisschen arg schwierig.
    Ich kanns mir hinorganisieren, aber ich glaube die meisten müssen halt wenigstens einen Tag vorher planen und können nicht morgens vor vollendete Tatsachen gestellt werden.


    Ich hatte heute eine echt krasse Situation. Heute war Muttertagsfeier in der Kita und beim Kaffee fingen einige Eltern dann an sich lauthals über den Streik auszulassen und dass die Erzieher ja wohl kein Recht dazu hätten und und und (viele Argumente kamen hier auch schon).


    Ich habe (auch dank dieses Threads hier) gut dagegen gehalten, mich aber innerlich in Grund und Boden geschämt (fremdgeschämt), weil mir die zahlreich anwesenden Erzieherinnen so unglaublich leid taten.
    Ich habe viel Verständnis für die Probleme, die dieser Streik hervorruft. Aber ich habe kein Verständnis für die Eltern, die keinen Meter weiter denken und den Erzieherinnen den Streik missgönnen.
    Auf der einen Seite will man nur das Beste fürs Kind (teure Klamotten, viele Kurse watweißich), auf der anderen Seite beschwert man sich dann aber, wenn die, die die Qualität in der Einrichtung ausmachen, für bessere Rahmenbedingungen auf die Straße gehen. #weissnicht


    Aber das wurde hier schon zur Genüge durchgekaut.

    Fairy tales are more than true: not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten.

    Neil Gaiman

  • Ich bin ja nicht Erziehrin, aber auch SuE, und werde streiken. Schweren Herzens, weil ich auch sehe, dass ich durch den Streik zuerst mal diejenigen treffe, mit denen ich eigentlich arbeite. Und weil ich natürlich am Ende alles nacharbeiten muss, was während des Streiks so anfällt und liegen bleibt.


    Heute hab ich an der Grundschule meiner Tochter erfahren, dass auch die Kernzeitbetreuungen (verlässliche Grundschule) und Nachmittagsbetreuungen an den Ganztagsschulen zum Streik aufgerufen wurden. Die werden aber nicht streiken, zumindest in unserer Kommune.


    Das find ich fast ein bisschen schade. Das würde mal wirklich noch zusätzlichen Druck aufbauen.
    Dann wären nicht nur die Kindergarteneltern auf den Barrikaden, sondern auch noch sämtliche Eltern von Schulkindern.


    Umso wirkungsvoller (und wahrscheinlich kürzer) wäre der Streik.

  • Danke Jazzyi und Gekko für die Statements. Und Jazzyi hat mich verstanden.


    Ich sehe übrigens nicht, dass ich mich sehr konfliktbetont ausgedrückt habe...ich diskutiere und habe meine Meinung, aber was andere Leser_innen draus machen erstaunt mich auch immer wieder.


    Übrigens, Trin: Du schreibst etwas von Kapitalismus. Genau dem sitzt Du auch auf, wenn Du mehr Geld als mehr Anerkennung wertest. Diese Beziehung ist aber nicht eineindeutig. Klar, wenn ich meine Leute anerkenne, dann drückt sich das nach meinen Möglichkeiten auch durch bessere Bezahlung aus, AAAABER, wenn ich besser zahle, dann heißt das nicht zwangsläufig, dass ich die Arbeit mehr anerkenne. Es kann auch sein, dass der Markt mir diesen Lohn vorgibt und ich schlicht mitziehen muss, um bestimmte Leute an bestimmte Posten zu bekommen.


    Ich meine mit schlecht bezahlten Stellen beispielsweise die Diskrepanz in einigen Sektoren zwischen den in der Wissenschaft und Forschung zu erzielenden Löhnen entgegen dem, was in der Wirtschaft zu erzielen wäre. Und dennoch gibt es Leute, die sich ganz bewusst gegen den Batzen Geld in der Wirtschaft entscheiden. Weil das Tempo, die Last, der Druck in der Wirtschaft eben nichts sind. Klar ist die Forschung oft auch kein Zuckerschlecken. Der Umgang ist aber ein anderer, die Konkurrenz drückt sich anders aus, es "weht ein anderer Wind". Im journalistischen Sektor, wenn man mal von sterbenden Berufen reden möchte, die evtl auch systemrelevant sein könnten (ähnlich der Erzieherin) bspw. fällt mir immer die taz ein. Die zwar nicht besonders dicke zahlt, aber eine sehr gute Atmo verspricht etc. Es gibt tatsächlich Leute, die bewusst ins Handwerk gehen, das heutzutage keinen Goldenen Boden mehr hat, einfach, weil ihnen diese Berufe Erfüllung bringen...


    Ich finde es erstaunlich, mit welcher Vehemenz Du, Trin, behauptest, ich würde Dir nichts gönnen und ich würde Dir was verbieten oder vorschreiben. Ich habe lediglich meine Meinung hier geschrieben. Das ist ein Forum. Das dient dem Austausch von Meinungen...dachte ich immer.


    Meiner Meinung nach ist das Streikrecht ein hohes Gut. Nicht ganz so wichtig wie Artikel 5 GG, aber doch sehr bedeutend und eine Errungenschaft, die wir hoffentlich nicht durch die zunehmende Privatisierung (im öff.) und Ausgliederung (im priv. und öff. Sektor) schleichend verlieren... Ich glaube aber auch, dass man ein mächtiges Werkzeug, wenn man es denn in die Hand nimmt, auch vollauf nutzen sollte und damit nicht nur kleine Nägel einschlagen. Klar können die auf der Kundgebung über alles Mögliche reden. Ich sehe nur, dass in den konkreten Forderungen (lediglich) mehr Geld und weitere finanziell begünstigende Dinge erwähnt werden.Quelle


    Und daher möchte ich den Blick gerne auf weitere Felder geweitet wissen. Man kann vieles reden und denken, mir fehlt in den Papieren von verdi die konkrete Forderung nach diesen Dingen. Das steht dann im Anriss auf ihrer Website. Das liest sich wie ein Wahlversprechen, was aber dahintersteckt ist mir grad noch zu dünne. Klar kann man die Arbeitgeber dann auf mehr Geld annageln, was ich fair finde. Aber dann nach dieser gewonnenen Schlacht? Wie geht es weiter? Wann werden bessere Betreuungsschlüssel, gute Gleitzeitlösungen, solide Grundausstattung gefordert? Überlese ich da was??? Ich HOFFE es, denn sonst finde ich es wirklich etwas kurz gegriffen, wenn man das Gesamtproblem betrachtet. Denn die Angestellten werden nach wie vor in einer massiv belastenden Situation arbeiten müssen, nur bekommen sie etwas mehr Geld.


    Naja, die Gesundheit kann man sich aber leider nicht kaufen. Das merken auch Leute aufm Bau, Dachdecker, Briefträger, Angestellte in der Gastronomie etc., die nach Jahren des Schuftens und der schweren Arbeit einfach nicht mehr können - und zwar schon (weit) vorm regulären Renteneintrittsalter. Auch dort wird mittlerweile an Alterslösungen gearbeitet. Ich erinnere mich an Kampagnen "von Erfahrung profitieren", um ältere Leute angemessen zu beschäftigen. Bei irgendeinem Autohersteller gibt es extra altersfreundliche Arbeitsplätze, die speziell ausgestattet sind. All sowas ist denkbar und, verflixt nochmal, dringend notwendig.

  • Hallo,


    Übrigens, Trin: Du schreibst etwas von Kapitalismus. Genau dem sitzt Du auch auf, wenn Du mehr Geld als mehr Anerkennung wertest. Diese Beziehung ist aber nicht eineindeutig. Klar, wenn ich meine Leute anerkenne, dann drückt sich das nach meinen Möglichkeiten auch durch bessere Bezahlung aus, AAAABER, wenn ich besser zahle, dann heißt das nicht zwangsläufig, dass ich die Arbeit mehr anerkenne. Es kann auch sein, dass der Markt mir diesen Lohn vorgibt und ich schlicht mitziehen muss, um bestimmte Leute an bestimmte Posten zu bekommen.


    Ich denke nicht, daß ich etwas "aufsitze". Ich schrieb nirgendwo, daß Geld DIE Form von Anerkennung ist, sondern daß es EINE ist.


    Und du kannst mir nicht erzählen, dass sich der gesellschaftliche Status eines Berufes nicht auch am Gehalt fest macht. Es ist einfach Realität, das ein Gymnasiallehrer gesellschaftlich höher geachtet wird als eine Erzieherin. Und sicher ist es kein reiner Zufall, das er deutlich mehr verdient. Meine tägliche Erfahrung: Wir Erzieher sagen etwas (egal ob Eltern oder ins Amt oder gegenüber einer Firma...) es wird geflissentlich ignoriert. Sagt dagegen ein LEHRER etwas, dann hat das Gewicht. Kommt ja schließlich von ein Lehrer.


    Klar könnte der Bürgermeister von Kindereinrichtung zu Kindereinrichtung gehen und jedem von uns mal anerkennend auf die Schulter klopfen, das wäre sicher eine nette Geste. Oder auch reine Wahlkampftaktik.
    Nur davon kann ich keinen Ausflug mit meinen eigenen Kindern bezahle, den wir als Familie vielleicht brauchen, um gemeinsam nach einer stressigen Woche wieder zusammenzufinden. Auch die Physiotherapetin, die einer Erzieherin gegen den schmerzenden Rücken hilft, macht das nicht, nur weil die ihr erzählt, dass irgend ein Politiker meinen Beruf irgendwo anerkennend erwähnt hat.


    Die Berufe zu denen die Leute angeblich mit wehenden Fahnen ziehen, fehlen mit immer noch. "Berufe" sind keine einzelnen Menschen, die sich bewusst für einen niedrig bezahlten beruf entscheiden, weil er ihre Passion ist und auch keine einzelnen Forschungsstellen.
    Und wenn ich mich in meinem Umfeld unter den jungen Leuten in der Verawndschaft und im Bekanntenkreis umhöre, hätten die auch nichts gegen eine bessere Bezahlung bzw. sehen viele die niedrig bezahlteren Stellen eher als Sprungbrett nach weiter oben an.


    So den puren Idealismus: "Ich ich bleib im meinem kleinen unterbezahlten Forschungslabor, auch wenn ich ein spannendes Forschungsangebot bekomme, bei dem ich auch noch deutlich mehr verdienen könnte, weil hier alle so nett zueinander sind und wir weiche Stühle im Labor haben" kann ich da nicht finden.


    Ansonsten macht die Diskussion keinen Sinn. DU beharrst darauf, dass es angeblich nur ums Geld geht (und findest dass das nichts bringt) - ICH erlebe es anders (und denke außerdem selbst wenn es NUR ums Geld gehen würde, wäre auch das das Recht der Erzieher). #weissnicht Was soll da eine Diskussion noch bringen.

  • Ich denke auch, dass eine Diskussion mit Dir grad zu nichts führt. Es ist zu nah und zu emotional, wenn ich es richtig rauslese. Ich beziehe mich auf die Publikationen von verdi und ein Papier, was ich weiter vorne verlinkt habe. Außerdem finde ich es mühselig, mich für eine kritische Anmerkung fortwährend regelrecht entschuldigen (und wiederholen) zu müssen.


    Unbenommen dessen hoffe ich einfach mal, dass sich aus irgendwelchen Gründen mal etwas grundlegend ändert und hinterher alle zufriedener sein dürfen.


    Ich denke, dass die überwiegende Mehrzahl der Eltern Euch das Geld gönnt, Trin. So auch ich. Nur glaube ich auch, dass viele Euch auch bessere Arbeitsbedingungen etc. wünschen würden. Und die bekommt Ihr hoffentlich auch zeitnah.

  • Nur zur Info: Kitas fallen nicht unter den Begriff Notdienst, wie ihn der Gesetzgeber definiert. Deshalb kann man nur Härtefallregelungen vereinbaren. Die machen wir als Gewerkschaften freiwillig, wir müssen nicht. In unserer Stadt z.B. haben wir das angeboten, die Arbeitgeber haben aber die Verhandlungen abgebrochen, deshalb wird es hier keine geben.

  • Wir fordern selbstverständlich auch bessere Bedingungen in den Kitas und im sozialen Sektor allgemein. ABER Verdi schließt mit den Arbeitgeberverbänden Tarifverträge über den Lohn ab und sonst über nichts. Und nur darum - um den Tarifvertrag - kann es im Streik offiziell gehen. Bei allen anderen Forderungen sind wir alle leider auf den offensichtlich nicht vorhandenen guten Willen der Arbeitgeber angewiesen.


    Jetzt streiken wir für unsere Anerkennung und ich will eigentlich nicht dauernd dieses unterschwellige "ihr denkt nur an euer Geld" hören. Denn genau darum geht es in den ganzen Abers, die hier vorgebracht werden. Alle anderen Forderungen müssen auch angegangen werden. Nur haben die aktuell mal nichts mit unserem Tarifvertrag und einer neuen Eingruppierung zu tun.


    Sehr seeehr gerne kämpfe ich auch für bessere Bedingungen in den Kitas an der Seite der Eltern. Wo treffen wir uns dazu? Wie soll es laufen? Sind schon Aktionen geplant? Sag an, krötenmutti?


    Zu den armen gebeutelten Kommunen wollte ich auch noch etwas schreiben, kann aber erst heut Abend wieder.

  • Laut Kollegen aus dem Hort müssen sich die streikenden jeden Morgen bei den Streikstellen von verdi einfinden udn anmelden. Ebenso abmelden. Geld gibt es für die Streiktage nicht vom Arbeitgeber. Auch nicht von verdi.
    Hier ist am Montag eine Kundgebung geplant bzw vor der Demo, bei der hoffentlich auch Eltern sprechen. Ich werde hingehen (arbeite in einer kleinen privaten Einrichtung udn habe montags frei) und evtl als Elternteil udn Angestellte sprechen.

  • Bei Warnstreiks gibt es in der Regel kein Geld von (Warnstreiks dauern nicht länger als 3 Stunden), weil der Arbeitgeber hier kein Geld abzieht. Würde er trotzdem abziehen, bekommen die Leute auch Streikgeld. Allerdings gibts Streikgeld nur für Mitglieder der Gewerkschaft, nicht für Streikende, die nicht organisiert sind.
    Ob vor Ort beim Eintritt bereits sofort Streikgeld gezahlt wird, liegt an den jeweiligen Organisatoren, da gibts Spielräume.
    Also Streikgeld bei jedem Streik, bei dem der Arbeitgeber Geld abzieht und die Streikenden Gewerkschaftsmitglied sind.

  • Also wir bekommen Streikgeld.


    In den letzten Monaten war zweimal je ein Tag Warnstreik, da gab es Streikgeld.
    Am Montag Nachmittag war Warnstreik zur Urabstimmung. Das ging ja nur ca. 3 Stunden.
    Auch nach diesen drei Stunden gab es Streikgeld-Erfassung, es wurde erfragt, wieviel Stunden Arbeitszeit man an dem Nachmittag versäumt hat, auch für die einzelnen Stunden gibt es Streikgeld.


    Und für den Streik ab kommende Woche gibt es natürlich Streikgeld.
    Voraussetzung ist, man ist Gewerkschaftsmitglied und geht an dem Tag ins Streiklokal.


    Übrigens kann man auch noch am Streiktag direkt im Streiklokal Gewerkschaftsmitglied werden und bekommt dann Streikgeld.


    Daher verstehe ich die Info nicht ganz, dass manche kein Streikgeld bekommen?

  • Das war die Info, die ich bekam. Mehr kann ich dazu nciht sagen, da ich die Erzieher demnächst nicht sehe.
    Außer, ich finde sie in der Menge am Montag #pfeif