Garten für Kinder attraktiv machen - Holzhaus?

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    • Offizieller Beitrag

    Ein kleines Stelzenhaus über dem Sandkasten hat das Problem, dass die Stelzen dann mitten im Sandkasten wären. Das will ich nicht. Nebendran ginge es und das kommt in Frage, wäre aber sehr wuchtig und nähme einen Großteil des Rasens in Anspruch.


    Bei einer Matschecke bin ich unsicher, weil mein Großer nicht gerne schmutzig ist. Als Baby wollte er nicht gerne Sand anfassen (jetzt kein Problem mehr) und jetzt gibt es gelegentlich Dramen, selbst wenn es zum Beispiel nur Wasser auf dem Shirt ist. Die Kleine scheint aber kein Problem damit zu haben.

    • Offizieller Beitrag

    So, jetzt bin ich endlich mal dazu gekommen, Fotos hochzuladen:



    Das ist die Ansicht vom Badfenster 1. Stock. Hinten links die Thuja kommt weg. Die ist furchtbar groß geworden und viel zu spät informierte ich mich, wie man damit umgeht. Nun kann man sie nicht mehr vernünftig beschneiden. Dort entsteht dann ein kleiner Streifen Beet. Da möchte ich Erdbeeren Pflanzen und vielleicht eine Matschecke am Rand.



    Das ist die Ansicht vom Zaun aus. Derzeit überlegen wir, die STräucher platt zu machen und stattdessen Stelzenhaus mit Schaukel und Rutsche hinzustellen. Ich verlinke nachher mal, was wir uns rausgesucht haben. Jetzt muss ich schnell Kinder aus der Wanne holen.

    • Offizieller Beitrag

    Also das hier haben wir gerade im Auge:
    http://www.bellagarden24.de/Ki…odell-Goliath-II::30.html mit Rutsche


    Damit ist dann doch der Großteil des Rasens belegt. Aber was solls, wir sitzen gemütlich auf der Terasse und können Kaffee trinken während die Kinder spielen #freu
    Ohman, das ist mal wieder typisch für mich. Es fängt an mit "Och, ein kleines Häuschen im Garten, Plastik oder Holz, das wäre doch nett..." und endet in sonem riesen Teil. Naja meine Oma überweist immer sehr großzügig zu den Geburtstagen der Kinder und meine Mutter und Schwiegervater wollen auch was dazugeben. Und Betreuungsgeld wurde bewilligt... Argh oder wir sondertilgen stattdessen für den Hauskredit #hammer

  • Hallo,


    Hm, wenn ich mir die Bilder ansehe, war bei dem hier:

    Zitat

    Derzeit überlegen wir, die STräucher platt zu machen

    mein erster Gedanke: "Hm, das einzige bisschen was nach "Garten" aussieht, auch noch wegmachen?


    Feststehende Dinge können ein Dauerbrenner sein - oder auch schnell uninteressant werden... Ich würde daher auf so einem kleinen Geländer wohl nicht so etwas Riesiges hinbauen sondern eher auf grazilere oder flexible Dinge setzen und versuchen, den Garten mit einzubeziehen. Unsere haben z.B. mindestens genau so gerne unter der großen und wilden Forsythia gesessen (und mit Gardinen und - viiieeelen - Klammern ihre eigene Wohnung gebaut) wie im Spielhaus. Vielleicht kann man das kombinieren? Z.B. ein kleineres Haus, dass von den Büschen begrünt wird, so dass sich zwischen Hütte und Busch eine zusätzliche Höhle ergibt oder so etwas in der Art?


    Aber das ist natürlich Geschmackssache.


    Ich bin auf eure Lösung gespannt.

    • Offizieller Beitrag

    Ja, ich hadere auch ein bisschen damit, die Sträucher aufzugeben. Andererseits können wir beide Gartenarbeiten gar nicht so leiden. Und haben davon auch keine Ahnung. Immer im Frühjahr schnibbeln wir ein bisschen rum an den Sträuchern, damit sie nicht so rum wuchern und selbst das nervt. Rasenmähen passiert auch nur, wenn es unbedingt nötig ist.
    Das stimmt dabei nicht ganz, manchmal macht mir sowas Spaß. Aber das ist ne Laune und wenn die fehlt, dann passiert nichts. Och mönsch, ich will einen tollen pflegeleichten Garten, in dem die Kinder total viel Spaß haben.

  • Bei uns ist das Holzpferd und das Trampolin im Dauereinsatz, fast täglich... beides würde ich nicht missen wollen.
    Spielhaus und Sandkasten vielleicht dreimal im Jahr intensiv und vielleicht 10 mal im Jahr kurz...

    Liebe Grüße Geda


    Meine Geda-nken dazu
    und Kids und Mann

  • Hallo,


    Meine Erfahrung ist, dass die Kinder zum "Spaß haben" gar keine großen, fest installierten Sachen brauchen. Bzw. daß der "Kleinkram" trotzdem dazugehört, sonst werden die großen Sachen auch langweilig.


    Eine Standmuschel, ein paar Decken und ein Picknick... Mit einem Wasserschlauch den Sandkasten unter Wasser setzen ( #yoga )
    Eine Babybadewanne und jede Menge Zeug zum schütten und matschen... Für jeden so eine einfache Blumensprühflasche (war mit 2 schon cool und ist es mit 14 offenbar immer noch, wenn Geschwister mitmachen). Eltern, die sich mit auf der Wiese rumrollen, Freunde die kommen ... Eine Möglichkeit, aus Decken eine Höhle zu bauen (Wenn es keine Wäschestangen gibt, dann vielleicht einen großen Tisch, unter dem man "wohnen" kann)


    Na ja, lauter solche Sachen. Abwechslung war da immer gut, das musste nicht immer Neues sein, auch neu wieder Entdecktes erfüllte seinen Zweck.


    Vielleicht könnte man ja einen "Sommerspaß im Garten mit wenig Geld und Aufwand"-Sammelthread aufmachen...

  • Oh ja, Wasser in jeder Variante - hab ich glatt vergessen:
    Gieskanne, Blumensprühflasche, Gartenschlauch, Rasensprenger.
    Eine wirklich lohnende und dauerhaft bespielte Investition war ein wirklich großes Set AquaPlay. Damit wird immer noch gespielt.

    Liebe Grüße Geda


    Meine Geda-nken dazu
    und Kids und Mann

  • Ich finde auch eure Idee mit dem kleinen Erdbeerbeet gut. :)


    Wir arbeiten gerne im Garten; haben verschiedene Gemüsebeete, Obstbäume und Erdbeeren. Von April bis September liebt unser Großer es, mit uns abends die Beete zu wässern, nachmittags ein bisschen Unkraut zu rupfen und natürlich die reifen Früchte zu ernten und zu naschen.


    Natürlich macht er dabei auch viel Quatsch oder meckert auch mal rum. Aber das ist ein fester Bestandteil des Tagesablaufs geworden und wenn andere Kinder hier sind, gießen die auch gerne.


    Also, ein kleines Anfängerbeet, welches nicht zeitaufwendig ist, ist eine schöne Idee.


    Ansonsten bin ich auch eher Fan von Sandmuschel, Wassereimer, Erde und diversen Spielsachen und mag nciht unseren Garten mit fest installierten Sachen vollstellen.
    Das ist aber Typsache und kommt auch auf die Kinder an.

  • Ich würde auch zögern, so ein großes, teures Haus in den Garten zu stellen, das Kosten-Nutzen-Verhältnis finde ich einfach nicht gegeben, wenn ich überlege, welche Möglichkeiten mit einem auch viel kleineren Budget bestehen: Matschecke, Beet, Strandmuschel, Aquaplay (oder wie dies Schiffchen-Dingens heißt ...) ...
    Abgesehen davon bleibt ihr dann flexibel, in 2,3 Jahren nochmal wiederumzugestalten.
    Natürlich denke ich immer von meinen Kindern und deren Vorlieben aus, aber unter diesen Voraussetzungen wäre mein Fazit: Eher Sondertilgung als Gartenhaus ... ^^ .

  • Unsere Kinder (meine und die der Nachbarn) haben ein Spielhäuschen im Alter von 2-4 sehr gerne genutzt - als sie älter wurden, war es weniger interessant.
    Hier ist auch der absolute Dauerbrenner - und zwar bei ALLEN, inklusiver sämtlicher Freunde - das große Trampolin, ich weiß aber nicht, ob es in eurem Garten nicht etwas viel an Platz benötigt?

    Kira


    Be who you needed when you were younger

  • Also ich muss zugeben, dass ich bissl geschockt war übers Sträucher rausreißen...das sind doch nur so wenige...das schaffste und schön sieht's auch aus..*find*
    So und aus Erfahrung kann ich (für uns) sagen, dass so ein Holzhaus bald öde ist.
    Da ihr ja schon eine sandkiste habt, würde ich eher überlegen, was zum schaukeln (hier tellerschaukel beliebt und hängesessel) aufzustellen und ja, für kleinere reicht noch eine kleine Rutsche. Die kannst du in 2 Jahren dann schnell verkaufen. ^^


    Was meine Kinder toll finden ist Picknick unterm Strauch/Baum mit Laken als Dach und Decken zum lümmeln.
    Grade hab ich für den kleinen Sohn noch von Erzi so Wasserbahnen geholt. Der baut gern im Sand und die können das wohl ab. Aquaplay guckt hier auch leider keine an. #weissnicht


    Man muss sich halt überlegen, ob man Lust hat, so ein riesenteil (was ja nicht billig ist) bald wieder abzubauen. Im Bekanntenkreis gucken jedenfalls die Schulkinder sowas nicht mehr an.. #weissnicht

  • Och neee, die drei Sträucher komplett rausreißen, nur weil ihr keine Lust habt, 1x im Jahr ein bisschen dran rumzuschneiden? Ist die eine Stunde Gartenarbeit 1x im Mai wirklich so schlimm, dass ihr nur deshalb das ganze restliche Jahr auf die Sträucher verzichten wollt?

    • Offizieller Beitrag

    Hm also ich würde die Sträucher vermutlich nicht vermissen, daher habe ich keine so großen Hemmungen, sie weg zu machen. Wenn sie geschnitten werden müssen, stört mich das reine Schneiden nicht so sehr. Vor allem stört mich, dass
    1. ich so planlos dran rumschneide ohne zu wissen, was sinnvoll ist. Ich möchte gerne, dass sie nicht zu schlimm rumwuchern und ich weiß nicht wirklich, wo ich dafür schneiden muss.
    2. Sprengt der entstehende Astkram unsere Biotonne. Und es schmälert ernsthaft meine Lebensqualität, wenn dass Zeug ewig rumfliegt oder ich in mehreren Etappen dran muss. Zum Wegfahren müsste ich den Schwiegervater anhauen, das mag ich nicht.
    Ich versuche auch immer sehr ehrlich mit mir selbst und realistisch zu sein. In der Vergangenheit hatte ich oft schöne Ideen, was man alles noch tolles machen könnte und dann blieb es bei Provisorien und halbfertigen Sachen stecken, weil es zu viel Arbeit war. Von meinem Mann ist leider auch nicht viel Hilfe zu erwarten. Er hat seine tollen Seiten und ein super Papa, aber neben Kindern und Vollzeitstelle hat er einfach keinen Bock auf Gartenarbeit. Wenn wir uns dann zu ambitionierte Ziele setzen (und das kann für andere nach gar keiner Arbeit aussehen), dann wird es nix. Das hat zum Beispiel zu großen Dramen geführt als wir noch keine Putzfrau hatten. Solche Arbeiten, die regelmäßig immer wieder zu machen sind, die liegen uns einfach nicht. Wir machen eher Projekte. Etwas, das man einmal macht und dann hat man das Ergebnis und das bleibt.


    So, nichtsdestotrotz geht es bei diesem Projekt vor allem um die Kinder. Wenn die einen Gewinn aus den Sträuchern ziehen, dann bleiben sie. Auf jeden Fall könnten sie erstmal bleiben, weil sie eigentlich erst stören, wenn ein Kind sehr hoch schaukeln will.
    Was das Stelzenhaus angeht bin ich nun unsicher. Auf der HP steht bis 14 Jahre. Alle, die ich im RL frage, finden die Idee toll. Selbst wenn ich die Bedenken aus dem Forum nenne, bestand meine beste Freundin gerade darauf, dass sie das Ding toll findet und glaubt, die Kinder spielen lange damit. Sie selbst hatte auch sowas und fand es auch etwa bis 14 toll. Hm. Ich bin nun hin und hergerissen. Wenn die Kinder das immer wieder nutzen die nächsten 10 Jahre, dann ist es das wert. Wenn es in 4 Jahren niemand mehr haben will, dann lohnt es sich eher nicht. Gibt es hier auch Stimmen, die was positives schreiben können zu so einem Stelzenhaus mit Schaukel und Rutsche? Wir wälzen das noch ein bisschen hin und her.


    Alternativen denke ich gerade durch. Vielleicht was kleineres hinstellen. Nur Schaukel findet mein Mann blöd. Vielleicht was zum Klettern. Ein kleines Zelt für ab und zu käme in Frage. Matschecke wird es wohl hinten im Eck geben, wo jetzt noch die Thuja steht. Aber ich weiß nicht, ob das hier das richtige ist. Zumindest der Große ist nicht so der Matscher. Sandkasten mag er erst seit diesem Jahr, vorher mochte er keinen Sand an sich haben. Jetzt liebt er ihn, aber Matschen möchte er immer noch nicht. Die Kleine mag den Sandkasten schon jetzt, da habe ich nicht den Eindruck, dass sie Matsch stört. Für sie wäre das vielleicht was. In dem Eck da hinten sollen auf jeden Fall Erdbeeren gepflanzt werden. Mehr Platz haben wir dafür nicht. Interessant finde ich noch so ein Bohnenzelt. Dazu les ich nochmal rum.

  • Hallo,


    Eigentlich muss man bei dieser Art Sträucher (so weit ich das auf dem Foto erkennen kann) nur gelegentlich die die "Schösser" wegschneiden (So heißen zumindest bei uns die Triebe, die senkrecht ohne nennenswerte Verzweigungen in die Höhe schießen), und das, was einen vom Platz her stört.
    Wenn sie unten zu kahl werden, kann man sie auch mal weiter zurückschneiden und hoffen, daß sie unten dafür mehr austreiben.


    Mehr würde ich zumindest nicht tun, es geht ja nicht wie bei Obststräuchern darum ob nun die dies - oder die letztjährigen Triebe mehr Frucht bringen o.ä.


    Was das Geäst angeht - so viel kann doch bei den paar Stäuchern mMn gar nicht jährlich anfallen, daß man es nicht kleingeschnitten oder gehäckselt (Häcksler kann man preiswert leihen) in die Tonne bekommt? Aber ich kann´s nicht abschätzen, wir kompostieren ;)


    Spielhaus: Ja ist toll. Aber nicht und bedingt auf Dauer, wenn es immer dasteht. Wenn wir bei Bekannten mit Baumhaus sind, sitzen auch meine Großen noch mit drin, beim Opa im Garten war das liebevoll gebaute Baumhaus leider schon in der Grundschulzeit nicht mehr so spannend.
    Vor allem auch, weil es so "fertig" war (obwohl selbst gebaut=). Eins, an dem man selber immer noch hier und da rumzimmern und etwas verändern kann, Bretter rumliegen dürfen, Dreck gemacht werden darf ... ist etwas anderes, aber es klingt nicht so, als ob das euer Traum wäre ;)



    Auch unser Gartenhäuschen - im Kleinkind- und Vorschulalter reichlich bespielt hat bei 4 Kindern ganz sicher seinen Zweck erfüllt. Und es wurde auch danach lange noch genutzt - immer wieder mal, wenn eine Familienfeier war oder andere Besuch da war. Das war toll, aber alleine dafür hätten wir es nicht gebracht, da hätte es ein Zelt genau so getan. Uns hat es nicht gestört, weil unser Garten groß ist und es außerdem dann ein gutes Zwischenlager fürs selbst gemacht Heu war...



    Aber in einem garten wie dem euren dürfte dafür zu wenig Heu anfallen als daß sich diese Art Nutzung lohnt :D


    Ich denke, bei einer so kleinen Fläche muss man sich entscheiden, will ich "pflegeleichte Fläche mit festen Spielgeräten" oder will ich Garten mit Spielmöglichkeiten? Beides wird schwer gehen.


    Ich persönlich wäre für Garten, d.h. so viel Natur wie möglich, aber wie gesagt, das ist Geschmackssache. Mit größeren fest installierten Dingen zugebaut, fehlt ja auch der Raum zum rennen, , Federball spielen


    Bohnenzelt klingt gut. Wenn man das gleich wirklich stabil genug baut, kann man es in der Nicht-Bohnenzeit mit Decken behängen und so trotzdem als Spielhäuschen nutzen.


    Von der Vorstellung: Wir sitzen stundenlang im Garten und trinken Kaffee und die Kinder spielen friedlich alleine" muss man sich glaub ich eh verabschieden. Ja, sie tun das. Sehr ausgiebig. Und dreckig. Und laut...
    Aber in der Regel nicht dann, wenn man sich das erhofft. DANN brauchen sie einen garantiert alle 2 Minuten dringend oder kommen auf Ideen, bei denen man sie lieber nicht aus dem Blick lässt, so lange der Garten nicht offiziell zum Umpflügen frei gegeben ist...
    So ist das Leben mit Kindern ;)

  • Also, wenn euch die Sträucher stören, macht ihr sie raus. Fertig. ;)


    Ansonsten müsst ihr wohl oder übel etwas ausprobieren. Denn wir können hier ja nur unsere Erfahrungen schreiben und dann hast du noch zig Meinungen von Nachbarn, Kollegen, Freunden usw.


    Ich persönlich mag an unserem Garten, dass wir trotz Spielkram auch noch eine recht große Rasenfläche haben, wo man Ballspiele, Fangen usw. spielen kann. Fußball oder Federball sind noch nicht so wahnsinnig interessant, aber das kommt bestimmt später noch.


    Es ist halt doof, dass man sich so ein Gerüst/Balken/Schaukel nicht probeweise mal hinstellen kann. ^^

  • Wir haben in unseren Garten u.a. einen Kletterturm mit Rutsche und Schaukeln.
    So ein Stelzenhaus wäre mir perönlich zu teuer und für kleine Kinder nicht geeignet, ich würde meine kleinen Kinder da nicht alleine hochklettern lassen.
    Eine Matschecke finde ich nicht schlecht aber das würde hier nur im Sommer gehen bzw. meine Kinder füllen ihrer Behältnisse am Wasserschlauch und manschen im Sandkasten.
    Ein kleines Zelt hatten wir auch schon das hat unseren Kindern auch sehr gefallen.
    Der Trampolin ist übrigens hier mit am beliebtesten und danach zum relaxen die große Hängematte.

  • Hier auch
    Daumen hoch für ein großes Trampolin das wurde mit Abstand bisher am meisten genutzt. seit über 5 Jahren wird hier täglich gehüpft und mit Bällen gekickt
    Ein Sandkasten mit Wasser aus der Garten Pumpe ist aber auch Zeit Jahren sehr beliebt da kann man tolle Sachen bauen mit Abwasserrohren und Steinen

    LG Andy mit den beiden Jungs (Mai2004 und Februar2007)

    Einmal editiert, zuletzt von andy3112 ()

  • Unser Garten ist vielleicht halb so groß wie eurer. #pfeif
    Wir haben eine Rutsche, ein kleines Trampolin, Aquaplay-Bahnen, Fahrzeuge zum rumfahren und eine Schaukel am Carpot.
    Ich denke auch immer es ist zu wenig. Aber es ist genau richtig. Kinder lieben die Abwechslung.
    Wollen sie Fußball/Federball spielen, wird alles bewegliche zur Seite geschoben.
    Im Hochsommer noch ein aufblasbares Planschbecken, die Rutsche rein und der Spaß kann beginnen.


    Nachbarn von uns hatten ein Holzhaus. Ihr jüngstes Kind war 11, als sie es abmontiert haben.
    Es wurde einfach viel zu selten bespielt.

  • Nebelung, ich finde das Haus richtig toll und würde es kaufen.
    Unsere Kinder sind aktuell nicht reinzubekommen, sie sind oft auf dem Baumhaus über dem Sandkasten (Marke Eigenbau mit Rutsche), sie toben auf dem Trampolin und schaukeln gerne und ausgiebig. Und zwar alle drei Großen, sie sind 7, 5 und 2.
    Wir holen jetzt für die Älteste sogar noch eine extra hohe Schaukel, weil sie es so gerne macht.
    Ich schaukel aber auch sehr gerne, kann das also nachvollziehen von ihr. :)
    Bei uns wird am Wochenende das Projekt "fließendes Wasser" vollendet und dann wird wahrscheinlich nichts anderes mehr gespielt. 8o