Ich bin an einem Punkt angekommen, an dem ich F. nicht mehr Stillen möchte. Sie ist im Januar 2 Jahre alt geworden.
Sie wurde von Anfang, ohne Probleme, an nach Bedarf gestillt und immer weiter reduziert, so wie es gerade gepasst hat. Bis vor kurzem haben wir noch drei mal am Tag, zum einschlafen mittags und abends und morgens zum auffachen, gestillt. Ob und wie viel sie nachts noch stillt, kann ich nicht wirklich sagen, da ich es selten mitbekommen habe.
Ich habe, seit ca. 2 Wochen, auch das Stillen zum Mittagsschlaf eingestellt, was mir sehr gut tut und ich merke das ich es gerne ganz einstellen möchte. Das wegfallen des Mittagseinschlafstillen, hat sie gut akzeptiert, jammert hin und wieder, aber im großen und ganzen klappt es gut und sie schläft schnell ein.
So jetzt das Problem, F. frag sehr sehr häufig nach Milch, den ganzen Tag über egal, ob wir zu Hause oder Unterwegs sind. Diese Fragerei kann ich häufig gut abfangen und ablenken, aber manchmal nervt es mich so sehr und ich weis einfach nicht mehr was ich tun soll.
Wieder zurück zu wirklichem Stillen nach Bedarf und hoffen, dass sie sich wieder von alleine Reguliert, wenn sie genug hat? Oder so weiter machen und die Fragerei ertragen. Oder übersehe ich etwas und es geht bei der Fragerei gar nicht ums Stillen?
Ich danke euch schon mal im voraus, für eure Ratschläge und Tipps.