Missionierung zur Schuleinschreibung

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  • Es ist sogar laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes festgelegt, dass im Religionsunterricht die Glaubensinhalte der Religionsgemeinschaft als Wissen zu vermitteln sind (BVerfG, Beschluss vom 25.02.1987 - 1 BvR 47/84)


    Quelle: http://www.athmann.de/docs/Ath…ionsunterricht_ZthG10.pdf


    Daher ist der konfessionelle Religionsunterricht keine Wissensvermittlung!

    "Die Simpsons": Die Kinder sind in der Schule eingeschneit.
    Marge: "Schrecklich! Wie sollen die Kinder denn jetzt nach Hause kommen?"
    Homer: "Keine Ahnung. Übers Internet?"

  • Hallo,


    Ich bleibe dabei, dass es 2 verschiedene Themen sind OB es Religionsuntericht wie bisher geben sollte - und WENN es einen gibt, ob dann über die Inhalte informiert werden darf oder soll.


    Zu Ersterem: Daß ich persönlich ihn nicht vermissen würde, schrieb ich ja mehrfach schon.


    Und zu Zweiterem - ich bleib dabei, WENN zwei Wahlfächer an der Schule meines Kindes angeboten wird, und wie Eltern entscheiden sollen, haben die Eltern ein RECHT darauf, über die Inhalte zu informiert zu werden.


    Und wenn das eine Fach das hinbekommt und das andere nicht, ist das nicht Schuld des ersten und schon gar kein Grund, den Eltern die Information darüber zu verheimlichen oder nur rauszugeben, wenn sowieso feststeht, dass mein Kind da hingeht.


    Was anderes wäre es, wenn der Schule auch von Fach 2 entsprechende Informationen für die Eltern vorlägen und die Schule würde sie bewusst zurückhalten. DAS geht natürlich nicht - kann ich persönlich mir aber auch nicht so vorstellen. Darum schireb ich ja weiter vorne, frag in der Schule, warum sie von Ethik nichts beigelegt haben.
    Lag was vor und sie haben es nicht reingepackt -dann fände ich die Aufregung völlig berechtigt.
    Lag nichts vor - siehe oben.


    Das ist völlig unabhängig davon, ob MEINE Meinung schon feststeht und ICH das erste Fach vielleicht total blöd und unnötig finde. so lange es dieses Fach GIBT sind Informationen zum Inhalt völlig OK. Brauch ich sie für meine Entscheidung nicht, kann ich sie ungelesen wegwerfen.


    Gleichzeitig kann man sich an andere Stelle aktiv dafür einsetzen, dass Fach 1 vielleicht irgendwann abgeschafft wird , wenn einem das wichtig ist - nur allein vom vorenthalten der Information über die Inhalte wird es das nämlich nicht.


    Ja, da kommen wir wohl wirklich nicht zusammen.

  • Trin, ich habe deinen Standpunkt sehr wohl verstanden und werde meine Argumente nicht mehr widerholen, weil wir uns sonst im Kreis drehen.


    Nur noch ein Gedanke:


    Die Kirchen haben richtig viel Geld.


    Wer soll denn die Flyer für Ethik oder den Islamunterricht finanzieren? Ich nehme mal an, es gibt aus diesem Grund keine. Nicht weil die anderen nicht aus dem Knick kommen (bei Ethik: Wer wäre denn "die anderen"?), sondern weil es auch eine Kostenfrage ist.


    Der Flyer der Kirchen wurde von der Religionspädagogischen Vereinigung entworfen.


    Ich werde ganz sicher mal den Vorsitzenden des Bundes für Geistesfreiheit anschreiben und fragen, ob es solche Flyer vielleicht tatsächlich schon gibt oder ob sie bereit wären solche zu drucken.

    Fairy tales are more than true: not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten.

    Neil Gaiman


  • Flyer sind heute nicht mehr wirklich teuer. Mit einem kostenlosen Programm (z.B. Scribus) kannst Du den selber basteln und 1000 Stück für 40 Euro bei Flyeralarm drucken lassen und wenn Du 2000 nimmst, wird es nur minimal teurer.
    (Und wenn Du von Design keine Ahnung hast, es aber trotzdem halbwegs professionell aussehen soll, kommst Du z.B. mit diesem Buch zur Flyergestaltung schnell recht weit: http://www.amazon.de/Das-Design-Buch-f%C3%BCr-Nicht-Designer-Gestaltung/dp/3836217791/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1429474596&sr=8-1&keywords=Design.)


    Bunte Flyer sind heute echt kein Kostenpunkt mehr (schwarz-weiß Kopien aus dem Copyshop sind teurer).

  • Hallo,


    Die Schulen hier schaffen es alle alljährlich mit dem letzten Zeugnis vor dem Beginn des Schwimmunterrichts (Klasse 2 oder 3) allen Schülern bzw. deren Eltern schriftlich die Informationen über die Ziele und die Regeln beim Schwimmen zukommen zu lassen. Nicht so bunt, aber das ist ja auch nicht nötig, um informativ zu sein.
    Warum sollte das für Ethik nicht möglich sein, wenn es den Verantwortlichen wichtig ist?


    Schulgottesdienste gibt es hier übrigens nur an Schulen die sich in freier Trägerschaft eines christlichen Trägers befinden. Das weiß man aber ja, wenn man sein Kind dort anmeldet. Sonst gibt es die nicht.
    Schulanfängergottesdienst ist in der eigenen Gemeinde für alle deren Schulanfänger und hat mit der jeweils besuchten Schule gar nichts zu tun.


    Finde ich gut und richtig so.

  • Ich unterschreib einfach bei Trin, das liegt wohl daran, dass auch unsere Gegend nicht christlich geprägt wurde. Bei uns kam der Flyer für den Ethikunterricht vom Humanistischen Verband. Ein Flyer für den evangelischen Reli lag auch dabei. Es geht. #weissnicht

    Studiosa mit Erstgeborenem 10/06 und Zweitsohn 4/11 - im Doppelpack machen sie doppelt Spaß!

  • Ich habe aus Zeitgründen leider nur das Eingangsposting gelesen, das vorneweg.


    Ich mag keine Werbung für gar nix aus der Schule bekommen. Weder für den Sparkassen-Knax-Club (falls es den noch gibt) noch für Läusespray und auch kein Werbematerial von einer Kirche. Wenn die Schule Eltern über Wahlfächer informieren möchte, soll sie das mit eigenem Material machen und die drei Fächer (ev./kath. Rel bzw. Ethik) erklären und gegenüberstellen.

    Das B in Pegida steht für Bildung.

  • Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass die Schulen per Staatsvertrag gezwungen sind, Werbematerial zu verteilen- das fänd ich schon ein starkes Stück. Es wäre also möglich, dass die Religionslehrkräfte eine eigene Fachvorstellung schreiben und die Ethiklehrkräfte eben auch.

    Das B in Pegida steht für Bildung.

  • Es wäre also möglich, dass die Religionslehrkräfte eine eigene Fachvorstellung schreiben

    Aber diese Flyer sind doch genau das #weissnicht


    Was wäre denn anders, wenn sich die Gemeindepädagogin oder wer auch immer Reli macht, sich hinsetzt und das inhaltlich Gleiche noch mal selber schreibt? Wäre es dann weniger kritikwürdig?


    Davon käme für Ethik ja noch immer kein Zettel herzu.

  • Wenn die Schule Eltern über Wahlfächer informieren möchte, soll sie das mit eigenem Material machen und die drei Fächer (ev./kath. Rel bzw. Ethik) erklären und gegenüberstellen.


    und zwar zusammen in einer Broschüre, das spart dann auch noch Papier.
    An der GS meiner Kinder gab es nur Religion (evangelisch) oder nix, bei nix hätten sie dann auf dem Gang gesessen. Aber immerhin wird er von Kolleginnen der Schule gehalten und nicht von Externen. Sehr Christentumlastig aber nicht missionarisch (fand ich, aber ich bin ne exgläubige Exchristin, mag sein das religöse MEnschen anderer Glaubensrichtungen das anders sehen würden)

  • Trin,
    das eine ist ein Werbeprospekt (v.a. in der optischen Aufmachung) das andere ein Infoschreiben.
    Das eine kommt von der Schule, das andere von einem großen Unternehmen.
    Das eine stellt drei Wahlfächer nebeneinander, das andere macht Werbung für eines.


    Ich sehe da gar nicht die Schuld bei den Kirchen, die diese Flyer erstellen. Die wollen und müssen von ihrer Sache überzeugen. Ich sehe die Schule in der Verantwortung-ich erwarte von einer öffentlichen Bildungseinrichtung mehr Distanz zur Wirtschaft und das schließt die Kirchen mit ein.

    Das B in Pegida steht für Bildung.

  • Hallo,


    Ich glaube nicht, dass die Kirchen irgendwem verbieten würden, einen solchen neutralen Flyer zu erstellen, im Gegenteil, ich denke, dass sie ihren Teil der Zuarbeit bereitwillig leisten würden.
    Aber warum sollen sie ihren nicht verteilen dürfen, so lange es keinen anderen gibt?


    Hier gibt es Schulen, die bieten Schwimmen und Eislaufen organisiert von den entsprechenden Sportvereinen an. Da geht es neben der allgemeinen Sport- und Bewegungsförderung NATÜRLICH auch darum, den eigenen Verein bekannt zu machen, nach Talenten zu schauen usw.


    Angenommen, die Eisläufer (ist hier ein Riesenverein) verfassen ein buntes Prospekt über den Unterrichtsinhalt und wären sicher auch bereit, ein gemeinsames zu erstellen, die Schwimmer haben aber kein Interesse daran, keine Zeit, sehen keine Notwendigkeit... was auch immer...
    Würde man dann auch von der Schule die Distanz fordern, dann lieber gar keinen auszuteilen oder von den Eisläufern maximal schwarz-weiß Kopien auf Recyclingpapier, damit es noch als "Infoschreiben" durchgeht?


    Oder ist geht es gar nicht um Gerechtigkeit zwischen zwei Angeboten (wovon ich bisher ausgegangen war) sondern darum, dass der eine Träger nun aber zufällig kein großer (und kommerzieller) Sportverein sondern die Kirche ist?

  • Hallo,

    Mir geht es um Werbung. Keine Werbung für Konzerne an Schulen. Das ist alles.


    Das sehe ich auch so. Das gilt dann aber eher für die tausenden Verlagswerbungen, angeblichen Gratisbestellungen, Warnwesten mit Werbeaufdruck... und so etwas (Über die Warnwesten mit Aufdruck einer Automarke hat sich interessanterweise keiner aufgeragt, da fanden alle toll, daß welche gespendet und verteilt wurden) .


    Eine Information über das was im Unterricht geplant ist, ist für mich einfach was andres, egal wie bunt sie gemacht ist und in dem Flyer lese ich genau das. #weissnicht
    Der Eissaufverein dürfte also seinen Unterrichts-Inhalte-Flyer auch nicht ausgeben ... ?

  • Es ist sogar laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes festgelegt, dass im Religionsunterricht die Glaubensinhalte der Religionsgemeinschaft als Wissen zu vermitteln sind (BVerfG, Beschluss vom 25.02.1987 - 1 BvR 47/84)


    Quelle: http://www.athmann.de/docs/Ath…ionsunterricht_ZthG10.pdf


    Daher ist der konfessionelle Religionsunterricht keine Wissensvermittlung!


    Dann findet in Englisch auch keine Wissensvermittlung statt. Die Kinder lernen da weder Anglistik noch Linguistik noch Kommunikationstheorie. Es wird nicht Englisch möglichst neutral mit Französisch und Latein und Russisch und vielleicht noch Chinesisch und Suaheli verglichen, damit die Kinder sich dann informiert für eine Sprache entscheiden können. Die englische Grammatik wird einfach als gegeben hingenommen. Auch die Vokabeln und die Redewendungen werden nicht infrage gestellt. Die englische Sprache wird da nicht bloß historisierend analysiert, nein, die Kinder sollen sich die Sprache aneignen, sogar aktiv sprechen! Ja, viele Englischlehrer geben sogar offen zu, dass es ihr Ziel ist, dass die Kinder ein Gefühl für die englische Sprache entwickeln...


    Jetzt mal im Ernst, historisch-kritische Bibelexegese mit Grundschulkindern ist ungefähr so sinnvoll wie eine Diskussion über die mittelalterliche Lautverschiebung in diesem Alter. In keinem anderen Fach würde man es kritisieren, wenn die Inhalte auf die Lebenswirklichkeit der Kinder zielen. Und nix anderes passiert im Reliunterricht, wenn da eine Bibelgeschichte nicht bloß aus der Distanz betrachtet wird, sonderrn auf ihre Bedeutung für den Glauben hin abgeklopft wird. Dass die Wissensinhalte nicht um ihrer selbst willen, sondern um der Vertiefung des Glaubens willen gelehrt werden, ändert nichts daran, dass da Wissen vermittelt wird. So wie ja auch Englisch nicht bloß deshalb gelehrt wird, damit die Kinder theoretisch wissen, dass es sowas wie Englisch gibt. Sondern damit sie es auch anwenden können. Trotzdem bedeutet die Existenz des Englischunterrichts ja noch lange keine Abwertung von Französisch.



    Ja, ich weiß, dass es der TS vordergründig nicht um eine Diskussion über den Reliunterricht an sich ging, sondern bloß um diesen Werbeflyer. Ich bezweifel aber, dass der Werbeflyer eine derart heftige Abwehrreaktion hervorgerufen hätte, wenn nicht die generelle Ablehnung des Reliunterrichts im Hintergrund stünde. Daher lässt sich m.E. das eine nicht ohne das andere duskutieren.

  • Hallo,


    Das sehe ich auch so. Das gilt dann aber eher für die tausenden Verlagswerbungen, angeblichen Gratisbestellungen, Warnwesten mit Werbeaufdruck... und so etwas (Über die Warnwesten mit Aufdruck einer Automarke hat sich interessanterweise keiner aufgeragt, da fanden alle toll, daß welche gespendet und verteilt wurden) .


    Eine Information über das was im Unterricht geplant ist, ist für mich einfach was andres, egal wie bunt sie gemacht ist und in dem Flyer lese ich genau das. #weissnicht
    Der Eissaufverein dürfte also seinen Unterrichts-Inhalte-Flyer auch nicht ausgeben ... ?



    OHHHHH zu dem Thema habe ich auch meinen Senf abgegeben. Nicht bei der Schulleitung, wohl aber bei der Klassenlehrerin. Wir werden hier nämlich regelrecht mit Werbung zugespammt!
    Leider nervt anscheinend nur mich das, die anderen freuen sich, wie du sagst, über die schönen Gratisprodukte.



    @Schlehe ich bitte dich, meine letzten Beiträge noch einmal zu lesen, da du mir immer noch eine Abwehrhaltung zum Christentum ansich unterstellst.
    Ich hätte übrigens ebenso reagiert, wenn nur ein Flyer für Islamunterricht oder nur ein Flyer für den Unterricht der Glaubensgemeinschaft XY drin gewesen wäre.
    Bei nur Ethik hätte ich mich auch sehr gewundert, da dies in meinen Augen aber neutralen Unterricht darstellt, den jede/r Schüler/in erhalten sollte, hätte es mich in der Tat nicht geärgert.

    Fairy tales are more than true: not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten.

    Neil Gaiman

    Einmal editiert, zuletzt von Nachtschattengewächs ()

  • Schlehe, im Englisch- und Französisch-Unterricht geht es doch nur darum, sich eine Sprache als Mittel zur Kommunikation mit anderen Menschen anzueignen. Klar gehts da nicht um Wahrheiten. Die Sprache ist ein Werkzeug, um mit anderen zu reden.


    Religion kann man jedoch auf zwei Weisen lehren. Entweder man bekommt einfach Informationen, was in den verschiedenen Religionen gelehrt wird, jedoch OHNE die Behauptung, dass die Inhalte wirklich Realität sind. Inclusive Kritik, Diskussion, etc.


    Oder eine der Religionen wird als die übergeordnete und einzig wahre dargestellt und deren Geschichten als Realität gelehrt. Genau so ist mein Religionsunterricht (katholisch) gewesen. Und ich fühle mich heute im Nachhinein um eine seriöse Wissensvermittlung zu diesem Thema betrogen. Ich weiß, dass der Religionsunterricht heute nicht mehr überall so abläuft. Ich denke aber, das hängt stark vom Religionslehrer an sich ab, und inwieweit die Kirchen von ihrem Recht zu intervenieren Gebrauch machen. Sie können es jedoch und hätten die Möglichkeit, einen Religionslehrer, der in seinem Unterricht auch Religionskritik übt, abzuziehen, weil das ursprüngliche Ziel dieses Unterrichts Missionierung ist.


    Auf dem Gymnasium meiner Tochter ist auch ein Religionslehrer, der Gläubigkeit voraussetzt und fragt, "was hast du in diesem Unterricht zu suchen, wenn du nicht daran glaubst?" Hallo, man kann sich auch als nichtgläubiger Mensch ernsthaft mit dem Thema Religion auseinandersetzen!


    Ich habe nichts gegen Religionsunterricht, wenn es darum geht, über diesen Aspekt menschlicher Gesellschaften zu informieren. Das gehört für mich auch zur Allgemeinbildung dazu. Was Religionen sind, was für welche es gibt, was sie lehren, historische Hintergründe. Und auch Kritik und Auseinandersetzung damit. Aber nicht, eine Religion als übergeordnet darzustellen. Gerade Kritik ist wichtig, wenn man bedenkt, was alles im Namen von Religionen verbrochen wurde.


    Bei Sprachunterricht wird ja nicht irgendein Sprache als die einzig wahre herausgestellt. Da werden die Sprachen einfach nur gelehrt, damit man mit Menschen aus anderen Ländern reden kann.

    "Die Simpsons": Die Kinder sind in der Schule eingeschneit.
    Marge: "Schrecklich! Wie sollen die Kinder denn jetzt nach Hause kommen?"
    Homer: "Keine Ahnung. Übers Internet?"

    2 Mal editiert, zuletzt von Mrs. Krabs ()

  • Außerdem wird wohl keiner die Existenz einer Sprache bezweifeln. Die Worte werden ja benutzt, und wir hören sie. Wohingegen sich die Menschen bezüglich der Existenz von Göttern ja bekanntlich nicht einig sind.

    "Die Simpsons": Die Kinder sind in der Schule eingeschneit.
    Marge: "Schrecklich! Wie sollen die Kinder denn jetzt nach Hause kommen?"
    Homer: "Keine Ahnung. Übers Internet?"