Das klingt super! Und recht hast Du, kaputte Nerven sind viel teurer als eine Haushaltsperle.
Da kann ich nur dick unterschreiben.
Ich hoffe, die Lösung passt für Euch und bringt Dir (zumindest mittelfristig) die nötige Entlastung!
schöne Grüße
Ginko
Man muss an einem Strang ziehen und jeder sollte sich einbringen. Nur so funktioniert das Familienleben. Eine Putzfrau wenn das Geld da ist ansonsten mindestend ein pärchenabend pro Monat, damit man sich al Paar nicht verliert.
Kleines Update: Seit Juni haben wir eine Reinigungsfirma. Es ist toll, einmal die Woche in eine saubere Wohnung zu kommen. Aber der Stress am Vorabend, damit wir die Dame überhaupt reinlassen können... 
Wenn überall was rumliegt oder steht kann sie ja nicht putzen.Trotzdem ist es schon eine Hilfe.
Aber leider ist mein Überforderungs-Thema nicht wirklich besser geworden. Ich gehe total auf dem Zahnfleisch mit dem 30-Stunden-Job. Verdammt, das muss doch irgendwie machbar sein. Work-Life-Balance - wie geht das?
Es ist toll, einmal die Woche in eine saubere Wohnung zu kommen. Aber der Stress am Vorabend, damit wir die Dame überhaupt reinlassen können...
Das ist genau der Grund warum wir keine Putzhilfe haben. Ich bräuchte eher ne Aufräumhilfe. Weil wenn alles aufgeräumt ist, ist putzen ja kein Ding mehr 
Work-Life-Balance...eine dreiste Lüge wie ich finde. Ich beginne mich damit abzufinden, dass so was erst später kommt, wenn die Kinder selbständiger werden. So lange die klein sind, ist Job-Kinder-Leben-Ehe-Hobby-Zeit für sich selbst eine Zerreißprobe. Bei uns wird es von Jahr zu Jahr besser.
Macht der Job wenigstens Spaß und sind die Kollegen mittlerweile erträglich?
Kleines Update: Seit Juni haben wir eine Reinigungsfirma. Es ist toll, einmal die Woche in eine saubere Wohnung zu kommen. Aber der Stress am Vorabend, damit wir die Dame überhaupt reinlassen können...
Aber leider ist mein Überforderungs-Thema nicht wirklich besser geworden. Ich gehe total auf dem Zahnfleisch mit dem 30-Stunden-Job. Verdammt, das muss doch irgendwie machbar sein. Work-Life-Balance - wie geht das?
Schöne andere Dinge als Arbeit einplanen, jeden Tag bewusst etwas schönes für sich machen. Ich weiss, das schafft man kaum, wenn man überarbeitet ist.
Frühzeitig die Reissleine ziehen, wenn es Dich dauerhaft überfordert. Das ist mein wichtigster Rat. Ich weiss, ist leichter gesagt als getan 
Kannst Du die Std reduzieren?
Stunden reduzieren hieße gleiches Arbeitspensum in weniger Zeit bei weniger Geld. Das waere ungesund.
Job ist manchmal super und dann wieder weniger. Eine Kollegin schmeiß ich irgendwann aus dem Fenster. (Keine Angst, geht nur 1 m tief runter.) Aber die Kohle stimmt, insofern ertrag ich klaglos. Der häusliche Stress ist schlimmer. Dauerstreitende Kinder, geplanter Umzug und Gatte mit Burn-Out oder sowas - es nervt.
Heute miste ich aus. Entruempeln für die Seele.
Stunden reduzieren hieße gleiches Arbeitspensum in weniger Zeit bei weniger Geld. Das waere ungesund.
Nee, dann machts natürlich keinen Sinn...
Leider ist immer eine Kollegin (oder Kollege natürlich) dabei die/der einfach bloß nervt. Und kaum meint man, man hat eine los, kommt ein anderer und nimmt den Platz ein.
Dass die Kohle stimmt, ist schon mal ein dickes Plus.
Das mit daheim...puuh. Auch mein Thema, das mich ständig beschäftigt. Ich fühle mich oft so ausgesaugt und leer. Heute hat sich Schwiegermutter angemeldet und da brach bei mir Panik aus. Nicht dass ich ne sterile Wohnung präsentieren möchte, aber es soll auch nicht aussehen, als ob Einbrecher da waren. Dazu noch Fußballstpiel des Großen, dringende Einkäufe erledigen und endlich (mal wieder) diese scheiß Lebensmittelmotten bekämpfen.
Keine Ahnung wie man aus der Spirale rauskommt.
mit den motten lebe ich in friedlicher coexistenz und die Einkäufe liefert rewe.
Aber wer traegt jetzt den hustenden dreijährigen rum? Im liegen kommt der nicht zur ruhe...
Aufgeschnittene Zwiebel? Hilft hier Wunder gegen nächtlichen Husten.
Gute Besserung!
Zwiebelhonig mach ich ihm heute. Und Brustwickel und Pariboy.