"Erziehungspartnerschaft Schule - Elternhaus"

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  • "Daß ich dann, wenn mein Kind anderswo ist, erwarte, dass es ihm da gut geht, dass man sich kümmert und wenn man einen Auftrag hat, dem auch nachkommt, erwarte ich. "


    Sollte heißen:


    Daß ich dann, wenn mein Kind anderswo ist, erwarte, dass es ihm da gut geht, dass man sich kümmert und wenn man einen Auftrag hat, dem auch nachkommt, und das auch erfüllt wird, halte ich auch ohne zusätzlichen Vertrag für selbstverständlich.


    Ein echter Kooperationsvertrag ist immer von beiden Seiten gemeinsam formuliert. Nun wird die Schule es nicht schaffen, mit jedem Elternteil einen eigenen zu formulieren.
    So wie das vorgesehen ist: "Schule schreibt auf, was sie will, die Eltern unterschreiben" ist es ein Forderungskatalog, auf den man verpflichtet wird, auch dann wenn die andere Seite auch hineinschreibt, was sie einbringt.


    Und im Grunde stehen da von Schulseite aus auch nur Dinge, die in einer Schule selbstverständlich sein sollten.
    Was passiert, wenn Lehrer dem nicht ausreichend nachkommen? Wenn sie nicht ermutigend auf ein Kind reagieren sondern (was ja leider auch immer wieder passiert) demotivierend, kränkend, respektlos...? Ändern die sich, wenn sie so einen Vertrag unterschreiben? Ohne Zusatz- Vertrag dürften sie unpünktlich sein?
    Usw.