2jähriger viel zu klein und zu leicht

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • hallo,
    mache mir gerade um ein "altes" thema wieder grosse sorgen.
    mein 4. sohn wurde normalgross und mit normalem gewicht geboren. bis zur u6 wuchs er relativ normal, dort viel erstmals auf, dass er zu klein und zu leicht für sein gewicht ist ( viel von der 50- auf die 3er percentile). die blutuntersuchungj ergab nur einen gravierenden vitamin d mangel, den wir behoben haben. er wurde bis 1,5 jahre gestillt, essen war nicht wirklich seins, mittlerweile ist er aber ganz gut ( tagesformabhängig). er hatte im ersten lebensjahr eine kuhmilchallergie, mittlerweile verträgt er aber wiede kuhmilch.
    jetzt wird er nächsten monat 2 und die nächste u steht an - und ich fürchte mich davor, denn er ist kaum gewachsen, aktuelle werte sind 9,5 kg bei 78 cm. damit ist er eindeutig unter der 3er percentile.
    der test auf glutenunverträglixhkeit war negativ, genauso waren die wachstumshormone unauffällig.
    er läuft seitdem er 1 ist, fährt schon roller, klettert, ist sehr selbstständig, spricht wenig ( aber schon etwas, zb ich auch, saft, alle namen in der familie usw).
    ich bin 170 cm, mein mann 180 cm und unseren anderen kinder sind tendenziell zierlich, aber normalgross ( alle um die 50iger percentile). allerdings sind schwiegermutter und vater sowie meine oma eher klein gewesen (170cm und 155 cm).
    habt ihr noch ideen oder selbst so minis ? ich kenne wirklich niemanden im umfeld mit so einem klleinen kind und alle halten ihn für 1-1,5 jahre alt.
    gerade geht bei mir nur wildes kopfkino ab (lese zb immer wiedervon mukoviscidose bei kleinen kindern, jetzt bilde ich mir natürlich ein, dass er besonders salzig schmeckt..

    4 Jungs 2006-2013, 2 Hunde und 6 Schildis


    Für immer im #herz : Mani,Yaco,Emma, Fini,Bilbo und Dotti - meine allerbesten 4-Pfoten-Freunde #kerze

    Wir sehen uns irgendwann wieder #herzen


    Eines Tages werde wir alle sterben - aber an allen anderen Tagen nicht #sonne

  • Hallo Staubflocke,


    da habt ihr doch schon allerhand untersuchen lassen, und natürlich solltet ihr da weiter dranbleiben.


    Aber ja, es gibt noch andere Kinder, die so klein sind. Meine Tochter war z.B. bei der U7 (nach dem 2. Geburtstag) 80cm klein und 9,5kg leicht. Inzwischen ist sie sieben, wird aber gerne für höchstens fünf gehalten (aber nur, bis sie was sagt :D). Sie bewegt sich inzwischen deutlich unterhalb der 3. Perzentile. Immerhin sind drei Prozent aller gesunden, normal entwickelten Kinder unterhalb dieser Perzentile - womöglich gehören unsere dazu.


    Mehr als es gut im Auge zu behalten, um mögliche krankhafte Ursachen auszuschließen, könnt ihr ja nicht tun.


    Viele Grüße
    Babane

  • Huhu,


    unser Kleiner war auch mal "von seiner Kurve gerutscht", da die anderen beiden durchschnittlich bzw. sehr groß sind und mein Mann über 2 Meter groß ist, wurde das bei uns recht umfangreich abgeklärt. Es kam aber nichts dabei raus, er war auch nicht der große Esser (hat bei der Auswahl Apfel oder Früchteriegel gern versucht, mit 4 Zähnen Apfel zu knabbern, wenn Salamibrot und Gurke auf dem Teller lag eher die Gurke genommen...) und motorisch fit und eher quirlig..


    Mittlerweile (er ist jetzt 4,5) hat er einen guten Schub gemacht, ich kann jetzt viele Kleider vom größeren Bruder (gut 2 Jahre älter und durchschnittlich groß/schwer) direkt weiterreichen.


    Wenn du Sorgen hast, lass es abklären, ansonsten gut beobachten und keinen Stress machen (vor allem beim Essen: ich war damals bei einer Ernährungsberaterin, die mir gesagt hat ich soll versuchen ihm alles mögliche unterzujubeln - hat er aber sofort gemerkt und dann erst recht nicht gegessen. Deshalb hab ich damit ganz schnell wieder aufgehört und ihn einfach machen lassen (ich achte nur auf seinen Süßigkeitenkonsum, da ist auffällig dass er zu den Mahlzeiten nichts/sehr wenig isst, wenn er auch nur relativ wenig Süßes davor hatte)


    Liebe Grüße!

    k. (*1979) mit p. (*02/2006), k. (*09/2008), h. (*12/2010) und f. (*09/2015)

  • edit sagt: ich hätte mal genauer lesen sollen *schäm*


    meine Tochter ist zwar normal gross aber sehr leicht (auch knapp auf der 3. Perzentile).
    Sie ist 4 Jahre alt, 105 cm gross und gerade mal 14 kg leicht...

    -----------------------------------------------


    Wunder 1: 07


    Wunder2: 11

    Einmal editiert, zuletzt von Gwynifer ()

  • ...ich hab die Zöli-Brille auf und schon viele Geschichten ähnlich Eurer kennen gelernt.
    Das Thema Zöliakie ist nicht vom Tisch, nur weil einmal negative Marker bestimmt wurden.
    Vielleicht war das Immunsystem noch nicht so weit, denn oftmals lassen sich die Antikörper erst mit zwei bis drei Jahren gut nachweisen, oder das Kind hat schlicht zu wenig glutenhaltige Speisen zu sich genommen, um Antikörper nachweisen zu können.


    Es gibt sicher noch tausend andere mögliche Ursachen. Aber diese ist doch verhältnismäßig häufig (offiziell mind. 1% der Bevölkerung, mutmaßlich eher 5%).
    Dazu ist es so einfach zu behandeln, und die Betroffenen quietschgesund sofern sie sich glutenfrei ernähren.

    • Offizieller Beitrag

    Oh, das ist ja fast wie bei uns. Geboren mit 51cm, mit einem halben Jahr 68cm und mit einem Jahr dann nur 70 cm. Und wir sind eher groß, ich 1,78 m und mein Mann etwas über 1,80m.


    Da der Knick mit Beikostbeginn kam wurde einiges in die Richtung untersucht, gefunden wurde nur nicht viel (Vitamin D war etwas erniedrigt, sowie irgendwelche Immunglobuline waren außerhalb des Normbereichs.


    Da er seitdem jetzt in etwa auf der 3% wächst wurde danach nichts weiteres mehr unternommen. Wir gehen jedes Jahr einmal in die Kinderendokrinologie und solange er nicht weiter absackt wird außer dokumentieren nichts weiter gemacht.


    Er ist grad 6 geworden, und bislang kommt er ganz gut zu recht. Er hat auch schon die Vorteile erkannt, wenn man in dem Alter noch voll ins Kindchenschema passt.

  • Hallo Staubflocke,
    wir haben hier eine überdurchschnittlich große sechsjährige, die mit 2 noch winzig und extrem zart für ihr Alter war.
    ICH hatte mir damals Sorgen gemacht, obwohl sie genau wie dein Kind aktiv, fröhlich und super entwickelt war. Von der Kinderärztin hab ich nur zu hören bekommen "schauen Sie sich das Kind doch an, das hat nie im Leben eine Gedeihstörung".
    Mit 2 fing sie an zu wachsen, und zu wachsen und zu wachsen. Aktuell hat sie Freunde, die ein Jahr älter und einen halben Kopf kleiner sind (ich bin durchschnittlich groß, mein Mann ist 190cm, die kleine Schwester war immer sehr groß für ihr Alter).
    Solange das Kind fit und gut entwickelt ist, würde ich mir da keine Sorgen machen.
    Ihr habt ja schon sehr viel abklären lassen.

  • Hier eine Mama mit Schilddrüsenbrille ;)


    Habt ihr die mal gecheckt? Mein Kind hatte einen ähnlichen Verlauf (wurde dann immer schwieriger).

    Fairy tales are more than true: not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten.

    Neil Gaiman

  • Die Werte meiner beiden großen Kinder zur U7 (jeweils kurz nach dem 2. Geburtstag):
    Tochter: 9,2 kg, 80 cm.
    Sohn: 11 kg, 80,5 cm.


    Also auch keine Riesen. Das war aber nie problematisch, weil beide innerhalb "ihrer eigenen" Kurve geblieben sind und es da nie auffällige Knicke gab.


    Alles Gute euch!

  • froschfamilie: Das habe ich mir damals auch immer gesagt. Natürlich KANN es sein, aber mittlerweile bin ich froh, dass ich misstrauisch geblieben bin.
    Ich würde tatsächlich erst mal alles abklären.

    Fairy tales are more than true: not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten.

    Neil Gaiman

  • Wenn du dir Sorgen wg Muko machst, gibt es da vielleicht unaufwändige Testmöglichkeiten?
    Ich hab das immer im Rahmen des Neugeborenenscreenings testen lassen. Private Kassen tragen das, aber die Kosten sind auch nicht hoch, 20 Euro pie mal Daumen.
    Mehr als ne Blutprobe brauchte es da nicht.

  • Nachtschattengewächs:
    Ich wollte damit auch nicht raten, alles auf die leichte Schulter zu nehmen! :)
    Mein Ansinnen war, einfach ein paar Vergleichswerte zu geben, die VIELLEICHT beruhigen und relativieren können. Habe schon aber auch bewusst hinzugefügt, dass meine Kinder immer in ihrer Kurve geblieben sind: Der Kurvenverlauf ist stimmig, kein Knick, Größe und Gewicht passen. In DIESEM Fall mache ich mir tatsächlich keinerlei Sorgen und es hat auch noch nie ein Arzt irgendetwas auffällig gefunden.
    Wenn es einen Kurvenknick gegeben hätte, wäre ich wohl auch stutzig geworden. Oder wenn ein Arzt was gesagt hätte. Oder wenn mein Bauchgefühl mir dazu geraten hätte.


    Liebe Staubflocke:
    Im Zweifel würd ich sonst einfach die nächste U abwarten und mit dem Arzt über deine Sorge sprechen. Der kann ja vielleicht nochmal spezieller sagen, wie er die Lage einschätzt und welche Untersuchungen er empfiehlt.
    Ich weiß nicht, ob es das bringt, nun einen richtigen Untersuchungsmarathon anzuleiern und per Ausschlussverfahre alles mögliche zu testen. Die basics wurden bei euch ja schon untersucht, waren ok. Und dein Kind wirkt ja sonst unauffällig.
    Ich denke, ich würde das Ganze gut im Blick behalten explizit beim Arzt thematisieren, vorher/ nebenher aber erstmal nix machen.

  • Hallo,
    erst einmal vielen Dank für Eure zahlreichen antworten.
    Gluten und Schilddrüse hatte ich auch im Verdacht, aber Gluten wurde laut Bluttest ausgeschlossen und SD auch. Allerdings habe ich ein Hashimoto, da bleibe ich hellhörig. Er hat halt sonst keine Symptome, also keine unruhe oder schläfrigkeit, keine durchfälle oder bauchschmerzen. nix.
    ich bin mir nicht sicher, aber es kann sein,mdass wir auch beim neugeborenenscreening muko ausgeschlossen haben, mein kleiner ist auch privat versichert...
    das problem ist ja, dass er sich immer weiter von einer kurve entfernt, auf der 3er percentile war es noch ok für meinen arzt, jetzt sackt er aber weiter ab, ihm fehlen 2-3 cm bis zur linie...
    bei der nächsten u werden wir das ganze nochmal intensiv besprechen, einen wachstumsschub kann ich mir jetzt nicht vorstellen, er ist bislang immer nur im schneckentempo gewachsen...
    danke euch, ich versuche cool zu bleiben.
    lg
    jule

    4 Jungs 2006-2013, 2 Hunde und 6 Schildis


    Für immer im #herz : Mani,Yaco,Emma, Fini,Bilbo und Dotti - meine allerbesten 4-Pfoten-Freunde #kerze

    Wir sehen uns irgendwann wieder #herzen


    Eines Tages werde wir alle sterben - aber an allen anderen Tagen nicht #sonne

  • Zum Muko-Test:
    Falls es dir wichtig ist, rauszukriegen, ob du den damals hast mitmachen lassen, würde ich mal bei der Instanz nachfragen, die den Test gemacht hat. Krankenhaus oder Hebamme vermutlich. Oder bei dem Kinderarzt, den ihr damals als euren Kinderarzt angegeben habt. Beide müssten eine Auswertung bekommen und wahrsxheinlich auch dokumentiert haben.


    Alles Gute euch!!!

  • Boah! Gerade wenn du Hashi hast, bleib da dran! Bei meiner Tochter war beim NG-Screening auch nichts zu sehen. Drei Monate später hätte man es sehen können, hätte man gekuckt.


    Du weißt ja, wenn du Hashi hast, dass die Werte durchaus manchmal auch unauffällig sein können.
    Ich weiß leider erst, dass ich Hashi habe, seit ich weiß, dass meine Tochter das hat. Anders rum wäre es sicher einfacher gewesen eine Diagnose zu stellen.


    Ich würde wirklich mit Nachdruck beim Kinderendokrinologen vorstellig werden, die Wachstumskurve vorzeigen und sagen, dass ich selbst Hashi habe.
    Bei uns stagnierte das irgendwann immer mehr. Erst wars noch eine schöne Kurve, irgendwann stagnierte es dann. Allerdings war sie immer unter der 3% Perzetille.
    Bei Kindern führt Hashi zu geistiger Behinderung, wenn das L-Thyroxin nicht substituiert wird.


    Bitte verzeih, dass ich so nachdrücklich bin, aber damit ist echt nicht zu spaßen. Natürlich MUSS es nicht sein, aber es liegt so nahe, wenn du es auch hast.

    Fairy tales are more than true: not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten.

    Neil Gaiman

  • Mukoviszidose lässt sich sehr einfach mit einem Schweißtest testen. da wird dem Kind eine Art Uhr um das Hand Gelenk gemacht und Schweiß gesammelt.


    wir haben auch einen Winzling, allerdings war ich als Kind auch sehr kleine und er wächst schön auf seiner Kurve mit. uns hat eine ernährungsberatung weiter geholfen, die für mich ein paar Regeln aus dem Weg geräumt hat, die Kinder gehen Übergewicht schützen sollen aber für leichte nicht gilt. wie z.b. die Anzahl der Eier pro Tag :)


  • Gluten und Schilddrüse hatte ich auch im Verdacht, aber Gluten wurde laut Bluttest ausgeschlossen und SD auch.


    Die richtige Formulierung wird sein: konnte zu diesem Zeitpunkt nicht nachgewiesen werden.
    Nachtschattengewächs hat die Dringlichkeit sehr schön deutlich gemacht:beide Erkrankungen sind Chamäleons, die verstecken sich und sind oft schwer nachzuweisen.
    Und sind häufig. Beide.
    Bitte bleib da dran, weil eine mögliche nicht-Behandlung so schwerwiegende Folgen haben kann.
    Prüfe nach, ob die diagnostischen Schritte zum Ausschluss der Erkrankungen zu dem Zeitpunkt die richtigen waren (das beherrschen lange nicht alle Ärzte, zumal sich die Zöliakie-Leitlinie gerade geändert hat).
    Wie ich oben schon schrieb: auch bei korrekter Diagnostik kann ein Zöliakie-Test falsch negativ sein, weil das Kind noch zu jung ist und die entsprechenden Antikörper noch nicht ausreichend bildet, oder weil es in den Monaten zuvor nicht ausreichend Gluten verzehrt hat (aber eine geringe Menge reicht schon für Schäden, deshalb sollte man es ja doch genau wissen, und nicht einfach nur das Brot und die Nudeln durch glutenfreies ersetzen).

    • Offizieller Beitrag

    Ich nehme an, es wurden Antikörper auf Gluten getestet, nicht der so genannte "Gentest" (da wird ein Marker auf den weissen Blutkörperchen getestet, ist der negativ, dann kann Zöliakie wirklich ausgeschlossen werden)?
    Dann bin ich ganz bei Lumme - das muss immer wieder getestet werden, die Antikörper bilden sich erst nach einer Weile im Kinderkörper. Bei bekannten SD Problemen in der Familie genauso.


    Ich habe hier ja auch ein "unter 3er-Kind" - aber das tut es sehr konsequent auf seiner Linie. Da sein Bruder Zölikiakie hat, wurde uns geraten, die Kurve gut im Auge zu behalten. Da Dein Kind offenbar in der Kurve abrutscht, würde ich dran bleiben, das kann zwar eine harmlose Ursache haben, aber muss es nicht.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Also, ich hab ein wirklich sehr kleines Minimäuschen hier. Sie ist jetzt 3,5 Jahre alt, wiegt 11 kg und trägt Kleidergröße 92. Ich meine sie war bei der letzten U irgendwas mit 85 cm, finde das Heft gerade nicht. Geboren wurde sie mit 3600 g und 50 cm.
    ABER sie wächst seit ihrer Geburt auf ihrer Kurve und ist nicht abgerutscht.


    Mein Mann ist übrigens 1,86 groß, ich 1,71. Allerdings sind die Urgroßeltern von meiner Seite sehr klein, mein Opa 1,70, die Oma 1,56. Entweder hat sie es also daher, oder sie macht später noch einen Sprung.

  • Meine Kinder sind beide zur Geburt völlig durchschnittlich gewesen (52/51 cm, 3400/3600g) und beide mit ca. 6 Monaten auf die 3er prozentige gerutscht. Das lag zwar zeitlich rund um den Beikoststart, aber gleichzeitig begann die Krabbelzeit und darauf führe ich es eher zurück. Mit 6 Monaten hatten beide 6kg, mit 1 Jahr 7kg und 75cm, mit 2 Jahren 8 kg und ca. 82 cm. Zur Einschulung waren beide ca. 112 cm groß und 18 kg schwer.
    Und sie haben total unterschiedlich gegessen, der Große ab 6 Monate Fahrplan Beikost und knapp 1 Jahr gestillt, die Lütte nahm Beikost gern, aber nur winzige Mengen und stillte insgesamt 3 Jahre.


    Allerdings sind bei uns alle bekannten Familienmitglieder unter 1,80 und einige nur 1,50.
    und sie wachsen kontinuierlich auf der 3er weiter. Der Große hatte mal einen Knick, als er oft krank war, der hat sich dann aber wieder an die Kurve angenähert. Beim Kinderendokrinologen waren wir mit ihm auch. Da kam nur raus, dass sein Knochenalter etwa 2 Jahre hinter dem wirklichen hinterher hinkt.


    Über längere Zeit abrutschende Kurven finde ich auch abklärungswürdig.
    Unsere Kinderärztin hatte das auch immer gut im Blick, da fühlten wir uns gut betreut.

    Liebe Grüße,
    Tine und die Muckelmäuse (7/98 und 9/02)


    ...ich flog in dein Licht...