Weisheitszahn-OP Eure Erfahrungen?

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  • Mir sind alle vier Weisheitszähne mit 16 Jahren unter Vollnarkose heraus operiert worden. Alle mussten richtig rausgeschnitten und zwei von ihnen sogar "zertrümmert" werden.


    Ich hatte letztlich nur eine Nachentzündung, weil ich halt nicht so gut achtgegeben habe - aber großartige Schmerzen erinnere ich nicht.

  • Mir wurden mit 14 alle 4 noch fast ohne Wurzeln rausgeschnitten. Es wurde auf 2* gemacht, so dass ich jeweils auf der anderen Seite noch halbwegs kauen konnte.
    Beide Male örtlich betäubt.
    Ich kam komplett ohne Schmerzmittel hinterher aus, denn:
    Ganz wichtig: kühlen, kühlen und kühlen. Und - ach ja - kühlen nicht vergessen. Ich hab begonnen, als die Betäubung noch wirkte und dann durchgehend mehr als 24 Stunden, nachts hab ich auf dem Kühlakku geschlafen (klassischer Kühlakku in einen Waschhandschuh gesteckt und drauf...). Es wurde nichts dick, nach 2 Tagen konnte ich fast wieder normal essen, nur blau/grün/gelb wurden die Wangen nach kurzem, sonst war nichts merkbar.

    Was macht ihr eigentlich, ihr flinken Sekundenhorter, mit all der Zeit, die ihr spart, wenn ihr "lg" tippt statt lieb zu grüßen?

    - aus einer Berliner S-Bahn-Station -

  • Mir wurde mit 28 einer rausoperiert. Der Kieferchirurg wollte die restlichen auch gleich ziehen, aber da sie keine Probleme machen, wollte ich das nicht. Er meinte halt, dass der gegenüberliegende Zahn ja dann keine Begrenzung mehr hat und dadurch das Zahnfleisch verletzen würde. Ist bisher aber nicht passiert.


    Der eine lag komplett quer im Kiefer und ich hatte übel Schiss vor der OP! Sie wäre auch mit Dormicum möglich gewesen (Kurz- Narkose), aber der Arzt überredete mich zur örtlichen Betäubung. Es waren auch alle voll lieb (ich heul immer los beim Zahnarzt...) und die OP ratzfatz vorbei. Mir wurde auch direkt ein Eispack gegeben und die Anweisung, ununterbrochen zu kühlen. Mir ging es eigentlich gut, aber ich hätte mich nicht um Kinder kümmern können!


    Leider hat sich die Wunde entzündet und musste nach drei Tagen nochmal aufgemacht werden. Das war aber auch nicht schlimm, Betäubungsspritze davor und ich hab nichts gespürt. Allerdings musste auch da wieder mein Mann die Kinderbetreuung danach übernehmen.

  • Mir wurden nach und nach drei Weisheitszähne gezogen. Die oberen völlig ohne Probleme. Da hab ich nicht mal gemerkt, dass es losging und dabei war der Zahn schon draußen. Auch danach hatte ich keinerlei Schwellung. Diese Zähne wurden vom Kieferchirurg entfernt.


    Der letzte Weisheitszahn wurde vom Zahnarzt gezogen. War unten und schon ziemlich schlimm aussehend. Danach hatte ich lange eine fiese Schwellung und Zahnschmerzen.


    Einen weisheitszahn hab ich noch und solange der gesund ist, bleibt der auch drin. ;)

    Ring the bells that still can ring
    Forget your perfect offering
    There is a crack in everything
    That's how the light gets in.
    -Leonard Cohen-

  • Mir wurden alle 4 mit Anfang 20 entfernt, in 2 Sitzungen, mit Knochenabtragung und pipapo. Die Geräusche waren hässlich und weil es im Sommer war wurde es recht dick. Schön kühlen und weiche Sachen, wenig Zucker und für den ersten Tag würde ich heimgehen und chillen. Kannste Dir wen zum Kinder holen organisieren?

  • Ich hatte nur die Weisheitszähne oben, die unten waren gar nicht angelegt. Weil ich außerdem einen sehr schmalen Kiefer habe, war klar, dass die Zähne raus müssen, und zwar, bevor sie das Wachsen anfangen und dabei alles durcheinander würfeln. Gemacht wurde es gegen Ende meiner Schulzeit, mit 17 oder 18. Es war eine lokale Betäubung, das ganze wurde aber im Krankenhaus gemacht, falls man eine Vollnarkose gebraucht hätte (wenn die Kieferhöhle eröffnet worden wäre).
    Schlimm fand ich es nicht, war halt sehr komisch, dass man den Zug spürt und ein "Krachen" hört und spürt, aber nichts dabei weh tut.
    Die Kieferklemme danach (wenn man die Zähne kaum auseinander bekommt) war bei mir kaum ausgeprägt, da habe ich Glück gehabt. Mein Vater musste über mehrere Tage mit einer zunehmenden Zahl von Holzspateln den Kiefer wieder auseinanderdehnen, das war lästig.
    Das gereizte Zahnfleisch würde ich hinterher unbedingt mit Salbeitee behandeln, wenn Du noch stillst und eher mit zu wenig Milch zu kämpfen hast, dann natürlich nur damit spülen und nicht schlucken, wenn Du ganz vorsichtig sein willst, dann Kamillentee nehmen. Aber Salbei wirkt viel besser. Da ich am Tag mehrere Stunden nicht stille, und zu wenig Milch eher nicht das Problem ist, trinke ich zu Beginn dieser Stillpause manchmal ganz gerne eine Tasse Salbeitee, das dämpft die Produktion ein wenig. Nachmittags habe ich dann aber immer wieder genug.

  • Bei mir waren alle vier Weisheitszähne schräg und stießen gegen die letzten Backenzähne und mussten raus. Ich würde immer dazu raten wenn möglich keine Vollnarkose zu machen - weil die Ärzte dann nicht so sanft wie möglich Vorgehen müssen - das ist einfach anders, wenn der Patient wach ist ;)
    Außerdem würde ich immer so wenig wie möglich Zähne entfernen lassen - am besten nur einen, maximal zwei und dann auch nur auf einer Seite - damit man auf der anderen Seite noch kauen kann.
    Bei mir war aber auch die Entfernung der Weisheitszähne das traumatischste Erlebnis, dass ich bis dato in meinem Leben hatte - kann also sein, dass ich da jetzt extrem vorsichtig wäre ;)


    Mir Würden mit zwölf in einer kiefernorthopädischen Behandlung vier bleibende Zähne gezogen - das war total easy. Da gab es gar keine Probleme.
    Einen Weisheitszahn habe ich mit zwanzig einzeln ziehen lassen - das war zwei/ drei Tage unangenehm, Schmerzen hatte ich einen Tag - war völlig ok.


    Drei Zähne wurden dann mit 25 unter Vollnarkose gezogen und es war furchtbar. Mein Kopf ist angeschwollen, als wäre ich vor einen Bus gelaufen, ich bin wahnsinnig geworden vor Schmerzen - es war trotz hoher schmerzmitteldosierung nicht auszuhalten - es hat zwei Jahre gedauert! bis die Schwellung im unteren Kieferbereich weg war (sie war zwar nach einer Weile nicht mehr wirklich sichtbar - aber man konnte sie fühlen und im unteren Gesichtsbereich auch sehen, wenn man wusste, wie ich vorher aussah ;) ) ich konnte zwei Wochen nur flüssige Nahrung zu mir nehmen, war den ganzen Tag mit Essen beschäftigt, um mit Babybreichen auf meine Kalorien zu kommen - trotzdem habe ich acht Kilo abgenommen. Das nicht richtiges, leckeres essen können, das nicht kauen können und die Schmerzen haben mich richtig depressiv werden lassen - ich konnte auch nichts machen, weil es einfach scheußlich weh tat und war drei Wochen krank geschrieben. Es war wirklich furchtbar.


    Aber, wenn du ersteinmal zwei Zähne ziehen lässt - dann wird das schon ok sein - ggf. könnt ihr mit dem Ziehen der anderen beiden ja dann noch etwas warten. Direkt nach der Operation geht es auch mit den Schmerzen - ich fände es aber auch günstiger, wenn dich vielleicht jemand begleiten könnte. Ich drück dich und wünsche alles Gute #knuddel

  • Bei mir waren es auch alle 4 auf einmal, unter örtlicher Betäubung. Sie saßen wohl ziemlich gerade und es ging daher problemlos. Ich denke, um meinen Zustand gut zu beschreiben, kann ich sagen, dass ich anschließend selbst durch die Stadt (10 Minuten) heimgefahren bin. Mit viel Kühlen (gefrorene c*apri-sonne-päckchen halten viiiel länger als alles andere :D ) und Ibu konnte ich nach 4 Tagen wieder arbeiten und war nicht ein bisschen blau...

    Wikinger 03/15
    Wochenendbesuchsdame - Rübchen 01/10

  • Oh Mann, da sind ja echt gruselige Sachen dabei. #kreischen


    Wir haben die OP extra so gelegt, dass am Folgetag das lange Wochenende beginnt. Also geht es bei der Kinderbetreuung wirklich nur um die Zeit, bis mein Mann von der Arbeit kommt.


    Zur Not könnte ich ihn auch vorher anrufen, aber er kann oft nicht sofort weg und muss noch umorganisieren. Wenn es mir wirklich mies geht, wird meine Schwägerin da bleiben.


    Smoothies und Suppen werde ich vorbereiten bzw. kaufen.


    Ich berichte dann, wie es war. #yoga

  • Bei mir wurden alle 4 auf 2 mal verteilt aus dem Kiefer operiert als ich 18 war. Der Kieferorthopäde hatte mir schon mit 14 gesagt, dass es dazu kommen könnte. Wenn sich zeigt, dass sie angelegt sind, müssen sie raus.


    Es war nicht toll, aber es ging. Ich bin allerdings bei solchen Sachen eher hart im Nehmen. Die Schmerzen führten allerdings dazu, dass ich auch auf der anderen Seite nicht kauen und somit fast eine Woche echt nur breiiges essen konnte. Meinem Bruder habe ich deshalb geraten sich alle auf einmal ziehen zu lassen. Der hat zwar auch geflucht wegen der Scherzen, war aber froh nicht noch ein zweites Mal hin zu müssen. Beim zweiten Mal hat sich bei mir auch noch die Wunde entzündet und musste jeden Tag beim Zahnarzt mit Jodlösung oder sowas gespült werden (echt eklig).


    Wegen der Kinder wird es evtl. ganz gut so passen. Die fiesen Schmerzen gingen bei mir erst los, als die Betäubung raus war. Davor war ich mit meiner Mutter sogar noch in der Stadt spazieren #flop

    LG
    blue


    "Manche Menschen haben einen Gesichtskreis vom Radius Null und nennen ihn ihren Standpunkt." (David Hilbert)

  • bei mir absolut furchtbar. Grausam. Dazu ist zu sagen, dass ich absolut schiefe Wurzeln habe in einer Art, die schon ungewöhnlich ausgeprägt ist. Was das ziehen sehr erschwert hat. Zwei Zähne unten kamen im jugendlichen Alter. Pro Zahn hat das ziehen locker eine Stunde wirklich harte Arbeit und alles vorhandene nutzbare Equipment erfordert. Nach einem Zahn hatte ich einen Kreislaufabfall und bin zusammen gebrochen, samt ohnmächtig werden.
    Der eine obere kam mit knapp 30 und wurde deutlich unkomplizierter in ca 10 Minuten gezogen worden. Nun steht der letzte obere an und vor dem habe ich jetzt schon Angst. Er kommt nicht durch und wird es auch nicht mehr. Blöderweise hat sich hier ein seltenes Phänomen entwickelt, nämlich der Punkt dass in dem Zahn ein weiterer Zahn gewachsen ist. Vor dem Ultraschallbild ist der Zahnarzt fast vom Glauben abgefallen. Sowas durfte er das erste mal in seiner Laufbahn bestaunen. Der Punkt ist, dass der Zahn da durch so groß und schwer geworden ist, dass er kippt. Und zwar gegen die angrenzenden Zähne, bzw deren Wurzeln. Die aller Wahrscheinlichkeit nach bald brechen, wenn das Ding nicht rauskommt. Bedeutet, er MUSS gezogen werden. Termin steht schon und mir ist furchtbar schlecht an jedem Tag an dem ich daran denke.


    Zur Wundheilung und Schmerzen nach dem ziehen der anderen Zähne fand ich das Vergleichsweise harmlos. Klar am selben Tag wars schlimm, danach hatte ich noch Woche blaue Flecken an der Wange. Sonst ging es.

    Glück kann man nicht kaufen, Glück wird geboren


  • Also ich habe ja die Konstellation oben 2 draußen und unten die weg.
    Mein Doc spricht nur vom asymmetrischen Kaugebiss, deshalb oben beiden auch weg.
    Aber ich habe keine !!! Beschwerden und da lass ich mir keine gesunden Zähne aus der Rübe ziehen :stupid: :stupid: :stupid:


    Bei der letzten Zahnreinigung habe ich auch mir auf Lautstärke ein Hörspiel auf die Ohren geklatscht, das lenkt wirklich sehr ab!
    Ich schließe mich auch den anderen an, kühlen, kühlen, kühlen! Sorg dafür, dass immer! Was kaltes da ist. Auf Schmerzmittel würde ich auch gar keinen Fall verzichten und du brauchst ne Suppe, weil du nicht kauen kannst.
    Ärger am Zahnfleisch sagtest du? Gibt es da keine anderen Lösungen?

  • Smoothies und Suppen werde ich vorbereiten bzw. kaufen.


    Das Eis nicht vergessen! 8o


    Ich habe die beiden unteren entfernt bekommen, mit lokaler Betäubung und im Abstand von einer Woche, "damit Sie auf der anderen Seite noch kauen können." Das war völlig problemlos. Das Ziehen hat ein bisschen gedrückt, danach hatte ich eine geschwollene Backe und die blöde Wunddrainage habe ich irgendwann gezogen, weil sie mich so gestört hat. Aber es ist alles problemlos verheilt. Ich habe den ganzen ersten Tag brav gekühlt, das hat bestimmt auch geholfen, bilde ich mir ein. Ich hatte 2 icepacks und hatte immer abwechselnd eines an der Backe und eines im Kühlschrank.


    Ich hatte keine Komplikationen und keine Spätfolgen. Da, wo die Zähne vorher waren, war erst eine Kuhle, die dann aber irgendwie zugewachsen ist.

  • Hallo Rubikon, meine Weisheitszähne mussten unter Vollnarkose entfernt werden, da sie alle schräg nach unten im Kiefer lagen.
    Ekelig fand ich den Geschmack die ersten zwei Tage, die Mischung aus Desinfektion und Blut war nicht schön.
    Durch Eis von innen und aussen und diese Schmerztabletten (tagsüber rosa/nachts blau) waren die Schmerzen erträglich.
    Für deinen Eingriff alles Gute.

  • Mir ist neulich ein Stück vom Weisheitszahn abgebrochen (Oberkiefer), weil ich auf irgendetwas Hartes gebissen habe. Der Rest musste dann gezogen werden und ich hatte wirklich Panik...Aber es war überhaupt nicht schlimm, ich habe eine normale Betäubung bekommen und nach nicht mal 5 Minuten war der Zahn draußen. Auch nachher habe ich kaum was gemerkt. Ich habe abends zwar eine Schmerztablette genommen, aber nur, weil ich starke Kopfschmerzen hatte (bestimmt vom Streß). Die Stelle war ein paar Tage lang geschwollen und ich mußte auf der anderen Seite kauen, aber es tat überhaupt nicht weh. Ich wünsche Dir alles Gute!

    Liebe Grüße,
    Kirsten mit Sohn (2003) und Tochter (2006) #sonne

  • Hier drei auf einmal, mit Anfang 20.


    Ich bin ein totaler Zahnarzt-Feigling mit blühender Fantasie und war deshalb positiv überrascht. Gespürt habe ich nichts (obwohl die Zähne aus dem Kiefer geholt wurden, Platz hätten sie draußen gar nicht gehabt), allerdings hatte ich hinterher noch eine Naht an der Nase und an der Stirn.


    Das war aber keine innovative Operationsmethode, ich hatte nur die Wirkung der Betäubungsspritzen unterschätzt und war so froh, alles hinter mir zu haben, dass ich etwas zu schnell die Treppe heruntergelaufen bin. Tja, dann war ich kurz weg und am Ende der Treppe wieder da. Der Zahnarzt hatte mich also gleich wieder auf dem Stuhl und durfte meine zwei Platzwunden nähen.


    Also: Vielleicht besser den Aufzug nehmen und nicht selbst Autofahren!

  • Die auf der linken Seite mit Anfang 20, beim Zahnarzt, einzeln. Der obere wurde so gezogen, der untere zertrümmert und Einzelteile rausgeholt, das hat eine gute Stunde gedauert. Danach hat immer noch so 3 Stunden die Betäubung nachgewirkt, dann 3 Tage dicke heisse Backe und dann war's ok.


    Auf der rechten Seite, 10 Jahre später, beide gleichzeitig beim Kieferchirurg. Der untere wurde ebenfalls zerknackt aber es hat für die 2 Zähne zusammen keine 10 Minuten gedauert. Dann auch 3 Stunden Ruhe bis die Betäubung langsam nachliess. Habe ein Tütchen voll Medikamente (Ibuprofen, Antibiotika, ich weiss nicht mehr ob sonst noch was) bekommen, die dicke Backe dauerte nur einen knappen Tag wurde aber dann abgelöst von einer Antibiotika-Allergie die auch nicht lustiger war.


    Gut kühlen hilft auf jeden Fall.

    Liebe Grüsse von Farbenfroh mit MaiElfe (2011) und NovemberWichtel (2014)

  • Ich hatte, bis ich 25 war, oben zwei Weisheitszähne, die schon herausgewachsen waren (unten habe ich von Natur aus keine). Ich habe seit der frühen Jugend eine Angststörung (Ärzten und Co. gegenüber) und habe deshalb auch eine Therapie gemacht. Das vorweg.


    Ich habe mich deshalb für das Ziehen unter Vollnarkose entschieden, obwohl es eine Sache von drei Minuten war. Hauptsache, nichts mitbekommen. Das war die beste Entscheidung, denn ich wachte auf und es war vorbei. Ich hatte nicht einmal Schmerzen am Abend/Tag danach oder dicke Backen, da hat man im Oberkiefer generell bessere Chancen.


    Vielleicht hilft dir das, wenn du auch eine VN in Betracht ziehen kannst. Man muss nämlich nicht auf Teufel komm raus tapfer sein und es ertragen, wenn einen die Angst auffrisst.

  • Hier die versprochene Rückmeldung:


    Die beiden Weisheitszähne könnten gezogen werden und es müsste kein Knochen abgetragen werden.
    Es war zwar recht unangenehm, aber nach 30 Minuten bin ich wieder nach Hause gefahren.


    In den ersten Tagen danach hatte ich nicht mal eine Schwellung und Schmerzmittel brauchte ich nur am selben Tag.


    Leider bekam ich 3 Tage später hohes Fieber, Schüttelfrost und sehr starke Halsschmerzen. Der zahnärztliche Notdienst diagnostizierte eine entzündete Wunde bis in Hals und Kiefer hinein.


    Nun nehme ich Antibiotika und der Umstand, dass ich hier schreibe, deutet auf gaaaaanz langsame Besserung hin. ;)

  • Wie unschön! Dann wünsche ich Dir, dass es mit der Besserung jetzt schnell vorangeht. Wenigstens sind die Zähne nun draußen..