Neues Interview mit Annette Kast-Zahn

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • http://www.sueddeutsche.de/leb…-lernt-schlafen-1.1453051


    Und anstatt die "nach 5 Minuten, dann nach 7 Minuten etc." die Zum-Kind-Gehzeit zu verlängern empfiehlt sie nun:


    Zitat

    Süddeutsche.de: Sollten diese Eltern ihre Kinder also ruhig ein bisschen länger schreien lassen?


    Kast-Zahn: Im Gegenteil, ich empfehle unsicheren Eltern die sanfte Pingpong-Methode: Statt in Drei-, Fünf- und Sieben-Minutenabständen gehen Sie jede Minute wieder ins Zimmer, wenn das Kind allein im Bett weint, versichern ihm mit Worten und Berührungen, dass Sie da sind und auf es aufpassen - und gehen dann wieder raus.


    "Ping-Pong-Methode" Aha... trotzdem ist auch eine Minute für ein weinendes Baby immer noch eine Ewigkeit.


    Besonders kopfschütteln lässt mich Folgendes:

    Zitat

    Wer das nicht aushält, setzt sich eben mit ins Zimmer, damit das Kind nicht allein ist. Allerdings reichen sie nichts zu trinken und tragen das Kind nicht herum. Wenn das Kind dann trotzdem weiter weint, zeigt das, dass es eigentlich keine Angst vor dem Alleinsein hat, die Eltern sind ja im Zimmer. Vielen Eltern fällt es dann leichter, zur Pingpong-Methode zu wechseln, weil sie nun wissen: Mein Kind hat ja gar keine Angst.


    Boah, das ist doch einfach zum #hammer #yoga Ich könnt k****!!!!

  • Ok, ich les das Interview nicht, sonst reg ich mir nur wieder auf ... #kreischen

    "Und hast du die Ausrufezeichen bemerkt? Es sind fünf. Ein sicheres Zeichen dafür, daß jemand die Unterhose auf dem Kopf trägt."

  • Nett, ganz am Anfang nützt es noch nix, man soll erst nach 8-12 Wochen damit anfangen. Nee ist klar, ab da haben die Kinder ja auch eine Objektpermanenz :stupid: #kreischen :wacko:

    Liebe Grüße
    Sinsiria mit Timon 03/08 + Pumbaa 07/11 + Simba 06/13
    ___________________________________________________________________________________________________________________

    Be calm, be a unicorn



    Mitglied im Reboarder-Verein

  • Na prima, eine Minute ist ja viel besser als 7 Minuten... #augen
    Ich verstehe diese Argumentation einfach nicht. Wenn ich doch eh hingehe, wenn das Kind schreit (immerhin dürfen die Eltern das und sollen nicht einfach die Tür zumachen und das Radio lauter drehen #sauer ), warum soll ich dann nur blöd da im Dunkeln rumstehen und "schsch" machen? #weissnicht
    Dann kann ich doch auch gleich mich ganz nah (!) an mein Kind ranlegen oder es auf den Arm nehmen oder wenigstens es so intensiv streicheln, dass es den Hautkontakt und meine beruhigende Stimme hat.


    Wir haben Sohnemann irgendwann auch nicht immer aus dem Bett genommen, als wir dahinter gekommen sind, dass er so nur noch mehr überreizt war. Also sind wir nicht mehr auf und ab mit ihm gelaufen, sondern haben uns mit ihm zusammen in sein Kinderbett gelegt, ihn nur halb in den Arm genommen und auf den Kopf geküst oder gestreichelt. Denn das brauchte er schon!


    Aber nur reingehen und sagen: "Schsch, ich bin ja bei dir, schlaf weiter.." :huh: Das klappt vielleicht bei einem 4-Jährigen, der schlecht geträumt hat, aber doch nicht bei einem hilflosen Säugling, der kaum weiß, wo oben und unten ist und einfach nur Hilfe braucht. :|


    Und Säuglingen Nahrung zu verweigern, egal ob nachts oder tagsüber finde ich unter aller Sau, um es mal deutlich zu sagen! Die brauchen das, verdammt noch mal! Der Chefarzt in der Klinik hat uns gesagt, dass Neugeborene und auch Babies bis zu einem halben Jahr teilweise den Kalorienbedarf von 20 Pizzen am Tag haben! 8I Die müssen wachsen und gedeihen und dann soll man nicht mal Wasser füttern? #confused
    Auch größere Kinder haben mal Durst in der Nacht uns es soll tatsächlich auch Erwachsene geben, die zwischendurch einen Schluck Wasser trinken.

  • Dabei hat sie doch selbst eine wichtige Erkenntnis gewonnen:





    Kast-Zahn: Bevor jemand das Kind schlägt, verzichtet er besser auf seine Prinzipien und holt es zu sich ins Bett, da beruhigen sich fast alle Babys








    Und ihre Schlussfolgerung daraus ist, das Kinder allein schlafen müssen weil sie sonst keine Schlafqualität haben? #hammer



    Aber ich hätte von ihr nichts anderes erwartet. #yoga

  • da ist ganz viel Sinn in dem Artikel *Ironie off*.
    Da sagt sie auf eine frage, dass viele Eltern nicht beachten wie anstrengend es auch für die Kinder ist, oft wach zu sein und zu bleiben, wenn sie nicht in den Schlaf finden. Und so ziemlich am ende heißt es dann, an drei Monaten soll man noch nicht unbedingt sofort nach dem aufwachen Nahrung anbieten um die Zeiten zwischen den Mahlzeiten auszudehnen...
    Schon klar, es ist ja für ein drei Monate altes Kind auch nicht anstrengend mal eben noch eine viertel oder halbe Stunde wach zu bleiben und zu warten. Und für die Mutter auch nicht #hammer
    Toll finde ich auch, dass die süddeutsche von der nächtlichen Flasche spricht..


    Ach ja, und man muss halt manchmal, wenn man sich vielleicht nicht mehr unter Kontrolle hat von seinen Prinzipien abweichen und das Kind mit ins Bett nehmen... Hallo?
    Wer propagiert denn das Prinzip, dass Kind gehört ins eigene Bett?
    Wie viele Eltern trauen sich denn nicht, dass Baby bei sich schlafen zu lassen, weil eben auch die berühmte Dipl Psychologin schreibt, dass sei total falsch und ein Kind kann und muss allein schlafen.

    Die meisten Edits wegen der Autokorrektur vom Smartphone #pfeif

  • Immer wieder erstaunlich das diese frau mit erfahring von extremfaellen immer noch eine plattform fuer da normale gesunde baby bietet....

  • Ich habe nicht das Interview gelesen sondern nur die hier genannten Zitate. Und zumindest den zweiten finde ich aber richtig. Natürlich nicht bei einem 8 Wochen alten Baby, aber bei unserer Mittleren und auch bei unserem Kleinen hat die Methode, wir sitzen mit im Zimmer machen aber nix, sehr geholfen. Das Kind ist nicht allein, wird aber auch nicht immer mit Reizen geflutet. Unsere Kinder hatten solche Phasen immer mal wieder und manchmal habe ich mich einfach einige Abende vor das Bett auf den Fußboden gesetzt und nichts gemacht. Selbst wenn sie wütend ins Bett gegangen sind oder aus Übermüdung geweint haben, hatte ich sie ja schon liebevoll ins Bett gebracht. Für mich war das auch eine gute "Zwischenlösung". Ich wollte sie nicht allein lassen, wollte aber bestimmte Handlungskreise auch unterbrechen. Was also ist an dieser Vorgehensweise so falsch? (Außer das sie von der falschen Frau kommt?)


    LG Claudia

  • quiltsnoopy, weißt du, was eigentlich so schlimm ist an dem zweiten Zitat, was ja inhaltlich nicht so schlimm ist:


    Das Problem, dass die Eltern als "schwach" dargestellt werden. Wenn sie es nicht anders "schaffen", dann sollen sie sich eben dazu setzen. Aber auf keinen Fall noch irgendwas anderes tun.


    Erstens ist das eine unzulässige verallgemeinerung (gucke aufs Kind: Mein Sohn hätte sich völlig eingeschrieen, wenn ich auch nur 20 cm weit weg gewesen wäre), zweitens ist kein Elternteil schwach oder schlechter, wenn es das nicht schafft, immer wieder rauszugehen, und das Schreien des Kindes zu ertragen. Mag sein, dass das nicht wörtlich da so steht, aber es wird impliziert. Das ist das was mich ehrlich ankotzt.


    Deswegen halte ich übrigens auch nix davon, bei Diskussionen mit Ferber-Müttern (je nachdem wie sie drauf sind) zu sagen "ich hätte das Schreien ja gar nicht ausgehalten", weil das bei manchen Menschen so ankommt, als sei man ein total willensschwacher Mensch. Ich WOLLTE das nicht AUSHALTEN, weil ich nicht wollte, dass mein Kind etwas aushalten muss. Mein Kind hat noch so viel zeit Dinge zu lernen, mein Kind soll erst mal die volle Ladung Geborgenheit, Liebe und Vertrauen lernen. Es ist völlig unerheblich, ob es auch Angst schreit oder weil es sich nicht wohl fühlt, und weil es nicht gerne alleine ist. Es schreit. Das reicht.


    Und um deine letzte Frage zu beantworten: Es ist falsch, weil sie nicht differenziert, wie alt die Kinder sind, für das sie das empfiehlt. Es ist falsch, weil eben auch Mütter mit 8-Wochen-babys diese Methode anwenden. und ich persönlich finde auch ein 6 Monate altes Kind noch zu klein, um so ins Bett gebracht zu werden, allerdings habe ich auch mit meinem kind die Erfahrung gemacht, dass Beruhigung und Trost an allererster Stelle steht, egal wie.

  • quiltsnoopy,


    weil die Bedürfnisse des Kindes evtl.unbefriedigt bleiben?


    Wenn du nix machst obwohl dein Kind weint, jammert etc. kommst du da nicht auf die Idee, dass es evtl. noch Durst hat oder ein Kuschelbedürfnis o.ä.?


    Ich bleibe ja beim einschlafbegleiten auch dabei udn ruhig liegen, wenn aber eines der Kidner signalisiert es hat noch Durst, bleib ich nicht liegen sondern gebe dem Kind was zu trinken.
    Und wenn mein Kind jetzt ein Bedürfnsi hat zu kuscheln und deswegen weint udn ich nur da sitze udn schaue zu und es evtl noch durch ein Gitterbett getrennt ist, dann ist das doch fies, oder?


    Für mich gehört dahin: Schauen sie nach den Bedürfnissen des Kindes. Wenn die alle befriedigt sind, dann setzen/legen sie sich ruhig dazu und beobachten. Wenn dann klar wird, warum das Kind weint etc. dann handeln sie erneut. Bleiben sie bei ihrem Kind und schauen sie aufs Kind.


    Das was die Frau macht, ist für mich alle Kinder in Schema F packen. Was ist denn wenn das Kind nicht schlafen kann, weil es schmerzen hat? Soll ich dann zuschauen und sitzen bleiben? Ich kenen viele Eltern, die kommen gar nicht auf die Idee, dass ihr Kind einen Grund zum weinen hat. Die denken wirklich, dass Kind will ihnen auf der Nase rumtanzen. Für ein Kidn ist es doch bitter so nah an der geliebten Person zu sein udn die nicht erreichen zu können. :(


    und beim Trüffel unterschreib ich auch noch

  • Es geht darum, dass diese Methode sehr oft von Eltern angewandt wird, wenn das Kind teilweise noch nicht mal ein halbes Jahr alt ist. Und da macht das einfach keinen Sinn, bzw. ist schädlich.
    Wenn ein älteres Kind (so ab 1,5 2 Jahren) partout nicht ins Bett will oder nicht zur Ruhe kommt, kann man sich natürlich daneben setzen und was lesen oder so. Aber wenn ein Kind mitten in der Nacht beispielsweise weint, weil es schlecht geträumt hat oder Durst hat, kann ich doch nicht einfach daneben stehen? #weissnicht


    Mir geht es um das Verweigern des in jungem Alter (lebens-)notwendigen Körperkontakts. Ich finde es einfach brutal und gemein, einen Säugling "unberührt" im Bett liegen zu lassen, wenn er sich doch nur nach einer Umarmung und Nähe sehnt.


    Mir geht es auch in erste Linie nicht darum, das Familienbett zu verfechte oder so. Aber ein Umgang mit dem Kind (egal wie alt), wo man schaut: Was möchte es, was braucht es und kann/will ich es ihm geben. Das wäre schön. Wenn man so kleine Kinder schon als manipulative, verschlagene Wesen betrachtet, wie mag das er aussehen, wenn sie wirklich bockig sind un Geschichten erfinden und pubertieren?

  • Danke für Eure Antworten. Aus dieser Sicht stimme ich Euch absolut zu. Ich habe meine auch nicht schreien gelassen und mich seelenruhig vors Bett gesetzt. Das wäre für mich auch völlig widersinnig. Als meine eben größer (so ab 1,5 Jahren) waren gab es halt Zeiten wo ich das gefühl hatte, das weiter streicheln oder trösten bei uns eher das Gegenteil bewirkte und meine bloße aber ruhige Anwesenheit besser half. Vielleicht kann ich mir auch schlicht nur nicht vorstellen das das andere Eltern aushalten und so ein Buch (was ich zugegeben nicht gelesen habe) so definitiv umsetzen. #schäm

  • quiltsnoopy,


    ich versteh dich udn manchmal hilft einfach nur danebensitzen tatsächlich besser. Nur leider setzen einige das Buch 1:1 um.
    (ich erleb das hier im Umfeld tgl. bzw. wenn die Mütter sich unterhalten wie furchtbar sich das Kind grad wieder ebnimmt (wir reden hier von einem Neugeborenen) und das sie es gar nicht einsieht das Kind hochzunehmen usw. :wacko:

  • Ohja, Manche setzen das Buch sogar "mehrfach" um, wenn es beim ersten Mal schon so gut funktioniert hat ;) In meinem Pekip-Kurs war eine Frau, die hat das mit ihrem 4monatigen durchgezogen, ich hab was dazu gesagt, hab ihr andere Bücher geliehen....und als der Kleine mit 9 Monaten endlich seine korrigierende Brille bekam und die Welt auf einmal geSEHEN hat, und entsprechend schlecht geschlafen hat - da hat sie sich nicht gefreut, dass ihr Sohn endlich SIEHT und endlich Eindrücke zum verarbeiten hat (ehrlich ich hätte mich gefreut), sondern hat ihn aufs übelste geferbert (keine Details)....das arme Kind, wirklich. Die hat sich wortwörtlich an die Buchvorlage gehalten.

  • Trüffel, das tut mir in der Seele weh, wenn ich sowas lese.
    Da sieht der kleine Kerl schon nicht richtig und bekommt dann später auch noch so eine brutale Abreibung verpasst. Ich verstehs nicht, ehrlich. ;(  
    Ich bin auch schonmal aus dem Zimmer gegangen weil ich einfach nicht mehr konnte. Mein Sohn schläft sehr schlecht ein und durch. Aber sowas....ich kann das einfach nicht und will es auch nicht. :(


    Hast du denn noch Kontakt zu der Mutter? Ob es dem Kleinen wohl gut geht? #heul


    Wisst ihr, solche Sachen wie Babybjörn, viel Süßigkeiten, nicht Stillen, im eigenen Bett schlafen, stundenlang in die Wippe legen usw....das alles regt mich nicht ansatzweise so auf wie dieses Thema. Soll doch jeder nach seinen Möglichkeiten machen...aber für mich ist dieses systematische Schreienlassen nah an der Grenze zur Kindesmisshandlung. #yoga


    Ich würde Frau Kast-Zahn gerne mal fragen, ob sie kein Mitleid mit den vielen weinenden und schreienden Babies hat, die nur wegen ihrem Scheißbuch so mies behandelt werden. Ja, auch meine Eltern haben mich oft schreien lassen, weil man damals halt einfach die Wiege ins Kinderzimmer gestellt hat und gut ist. Aber dieses Systematische, Kontrollierende jagt mir echt einen Schauer über den Rücken. So viele Mütter stehen dann weinend im Türrahmen und gucken auf die Uhr, während das kleine Bündel vor Angst und Kummer weint....nein, das kann einfach nicht richtig sein!

    Einmal editiert, zuletzt von Septemberglück ()

  • Ich denke nicjt das die mietter weinend daneben stehen... Sonst wuerdwn sie es ja nicht machen...
    Und die frauen die ich kenne die es versucht haben waren am rande der verzeiflung


    auch wenn ich diese methode strikt ablehne und wirklich viel mit frauen siskutiere und versuche zu erklaeren so sollten wir dennoch nicht vergessen das dies muetter auch nur da beste wollen und oft verzweifeln...

  • odette, ich weiß doch.
    Und wenn man z.B. mehrere Kinder hat und allein erziehend ist, ist es nochmal härter...


    Aber ich lese oft, dass nur ein Kind vorhanden ist, auf das lange und sorgfältig hingearbeitet wurde. Für das man alles tut und das nun eben nicht so funktioniert, wie man das erwartet hat. Ich bin ehrlich und nehme mich da gar nicht aus. Ich hätte nie gedacht, dass Einjährige beispielsweise immer noch so bescheiden schlafen, wie mein Sohnemann...schließlich schlafen Babies spätestens mit 6 Monaten durch und brauchen dann auch nachts keine Nahrung mehr. #warte
    Und wenn das dann nicht der Fall ist, wird zu solch brutalen Methoden gegriffen.


    Weißt du, ich bin schon so oft verzweifelt, aber warum sollte ich das am Kind auslassen?

  • Odette, es gibt ja ein paar Seiten wo Erfahrungsberichte mit dem ferbern stehen. Da gibt es wirklich Mütter, die weinen mit dem Kind und wollen nur so schnell wie möglich zurück zum Kind.
    Das sind sicherlich nicht die Mütter, die dass Programm bis zum ende und genau nach Anleitung durchziehen.
    Aber selbst wenn man es an zwei oder drei Abenden macht, ist das schon mehr als schrecklich.
    Und warum machen die Mütter das?
    Weil es eben heute immer noch eine gängige Meinung ist, dass Babys doch nur testen, dass man ja nicht zu weich und nachgiebige sein darf.
    Selbst hier im Forum kommen immer mal wieder fragen, wie “alle empfehlen ich soll sie schreien lassen, aber ich kann es nicht. Was meint ihr?“
    Nun stellt euch vor, die frage wird in einem anderen Forum gestellt und 70% der antworten besagen,die Mutter muss dass Kind auf jeden Fall schreien lassen, sonst lernt es ja nie allein einzuschlafen. Die antworten besagen, wie einfach und schnell es ging. Und das die Mutter schuld ist, wenn das Kind später eine Schlafstörung hat.
    Dann wird noch das tolle Buch empfohlen...
    Ja, ich denke dann wird es auch die Mutter probieren, die dann mit dem Kind leidet.


    Ich denke nur an mich zurück. Ich habe zu den Raben gefunden, als meine Hebamme meinte, ich würde mein zwei Wochen altes Baby verwöhnen, weil es immer nur auf meinem Bauch schlief.
    Ich habe ihr kurz wirklich geglaubt. Ich habe versucht die Maus in den stubenwagen zu legen, immer wieder.
    Und ich konnte es kaum genießen, wenn sie dann doch auf meinem Bauch schlief...
    Ich dachte echt, ich bin unnormal, zumal sich “rabige“ Freunde erst nach und nach zu erkennen gegeben haben.

    Die meisten Edits wegen der Autokorrektur vom Smartphone #pfeif