Drittklässlerin: 1x reiten
Erstklässler: - (spielt aber fast jeden Tag 2-3 Stunden draußen Fußball)
Voltigieren ist jetzt noch dazu gekommen.
Drittklässlerin: 1xreiten, 1xvoltigieren / Woche
Drittklässlerin: 1x reiten
Erstklässler: - (spielt aber fast jeden Tag 2-3 Stunden draußen Fußball)
Voltigieren ist jetzt noch dazu gekommen.
Drittklässlerin: 1xreiten, 1xvoltigieren / Woche
Wo ist denn "hier"?
Kenia
Wobei es schon Fußballmannschaften oder auch Lauftrainings gibt. Nur nicht flächendeckend und so professionell. Kein regelmäßiges Training, stockender Ligabetrieb und oft auch erst für Ältere. Tennis hab ich auch schon mal gesehen, war finanziell für die meisten Kenianer aber unerreichbar. Eben von Europäern für Europäer (und Amerikaner ). Wer es sich irgendwie leisten kann, schickt sein Kind sowieso auf eine Privatschule und die bieten dann ihr eigenes Sportprogramm mit allem drum und dran. In Nairobi oder Mombasa ist das Angebot vielleicht breiter. Wir wohnen ziemlich ab vom Schuss.
Tochter: 1x die Woche Handball, allerdings macht sie grade einen Schwimmkurs. Der ist z.B. diese Woche an vier Tagen (also momentan dann 5x die Woche - aber das zählt wohl nicht )
Sohn: leider gar nicht. Er würde so gerne in einen Schwimmverein, aber da gibt es bei uns z.Zt. keine Angebote. Hoffe, das ändert sich bald, denn er liebt schwimmen, und es wäre wirklich gut für ihn, was zu machen.
Mein Sohn hat 3x die Woche Leichtathletik-Training. 1x die Woche Tischtennis . und in den Pausen in der Schule und freien Nachmittagen Fußball oder Basketball mit Freunden. er ist in der 5. Klasse, d.h. in Berlin und in Israel gilt er noch als Grundschüler.
Tochter kommt im September in die 1. Klasse und macht zz nur 1x die Woche Tanzen.#
lg Alexandra
Der Kleine geht 2x / Woche zur Leichtathletik und überlegt ob er noch mit Akrobatik anfängt.
Der Große macht nichts im Verein, weil es hier in der Nähe nichts gibt was für ihn passen würde (behinderungsbedingt).
Kenia
Wobei es schon Fußballmannschaften oder auch Lauftrainings gibt. Nur nicht flächendeckend und so professionell. Kein regelmäßiges Training, stockender Ligabetrieb und oft auch erst für Ältere. Tennis hab ich auch schon mal gesehen, war finanziell für die meisten Kenianer aber unerreichbar. Eben von Europäern für Europäer (und Amerikaner ). Wer es sich irgendwie leisten kann, schickt sein Kind sowieso auf eine Privatschule und die bieten dann ihr eigenes Sportprogramm mit allem drum und dran. In Nairobi oder Mombasa ist das Angebot vielleicht breiter. Wir wohnen ziemlich ab vom Schuss.
Cool. Das ist dann ja mal ein ganz "anderes" Leben. Ein Freund von mir kommt aus Kenia und macht hier seinen PhD. Und die Oma meiner Tochter stammt aus Tansania.