Passend zum Ende meiner Elternzeit ist eine Stelle ausgeschrieben, die ich mal ein Jahr lang vertretungsweise innehatte. Unter der gleichen Vorgesetzten war ich vorher drei Jahre lang in einem anderen Zusammenhang, aber mit ähnlichen, etwas niedriger gehängten Aufgaben beschäftigt. Ich möchte mich dort jetzt wieder bewerben, komme aber grade kein bisschen weiter. Meine Probleme:
- mein letztes Zeugnis ist von dieser Vorgesetzten geschrieben und unfasst eine umfangreiche Beschreibung meiner Tätigkeiten dieser vier Jahre. Was soll ich denn in das Anschreiben packen? Ich kann ihr ja schlecht all das nochmal erzählen...
- Nach der Vertretung wurde ich gefragt, ob ich Interesse daran habe, mich auf die Stelle zu bewerben, da die ursprüngliche Inhaberin nicht zurückgekehrt ist. Ich habe damals abgelehnt, weil ich andere Pläne hatte, die sich aber aus verschiedenen Gründen nicht verwirklicht haben. Diese Entscheidung hat meine Chefin damals auch in das Zeugnis geschrieben. Sollte ich auf den Sinneswandel eingehen oder erst im Vorstellungsgespräch, falls es dazu kommt (wovon ich ausgehe)?
- Soll ich das von ihr geschriebene Zeugnis anhängen? ja oder? es lesen ja noch andere Leute die Bewerbung...
Ich hab grade ein fettes Brett vor dem Kopf und freue mich über jeden Input von außen... danke!