Kinder nicht angeschnallt im Auto? Warum machen Eltern das?

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  • Pfeiffhase erwähnte den Knackpunkt: Ich weiß ob der Gefahr und wenn jetzt wirklich was passieren würde, könnte ich meines Lebens nicht mehr froh werden. Dann hätte ich nicht nur ein Kind verloren, nein, ich hätte für immer das Gefühl, dass ich Schuld daran bin.


    Mein Totalschaden im März ist übrigens 15m vor der Haustür passiert. Ich hatte zum Glück nur den Sitz ohne Kind im Auto, aber der Sitz war so stark verzogen, dass man mit bloßem Augen sehen konnte, dass es da gerumst hat. Und das Tempo, mit dem mir eine Dame in die Seite gerauscht ist, dürfte so bei 30 - 40 km/h gelegen haben. Der Beifahrersitz war mir plötzlich viel näher.


    Und ja, ich habe auch schon jede Menge frei hampelnde Kinder im Auto vor dem Kindergarten gesehen, ich schätze mal, dass das oft die "einmal vom Bäcker um die Ecke" - Distanz ist.


    Traktor fährt mein Kind übrigens selbst und auf dem Schoß vom Opa...

    Sommer und Winter wechseln,
    so sind die Dinge.

  • Vielleicht sind diejenigen noch nie ohne ihrem eigenen Auto weggewesen? Als wir noch ein Auto hatten, hatten wir auch die passenden Kindersitze drinnen. Sogar für Besucherkinder.Ohne eigenes Auto, ist schlecht mit Sitzen.
    Nur in Sydney hatten die Taxen entsprechende Sitze. In allen anderen Ländern war Pustekuchen. Auch in Berlin, übrigens.

    Hmmm, also ich reise eigentlich nie ohne eigenen Kindersitz, da man eben weiss, wie schlecht die Versorgung in Taxen ist oder wie schlecht das mit dem Mitmieten klappt. Wenn ich hier ein Taxi bestelle, dann mit entsprechendem Kindersitz. Der ist zwar nicht auf gleichem sicherheitsstandard wie unsere, aber besser als wie nix.
    Auch demnächst wieder nach Griechenland.


    'Ich stelle hier fest, dass es häufig Familien mit Migrationshintergrund sind - d.h. hier im wesentlichen türkischstämmige Familien-, die die Kinder unangeschnallt transportieren. Wahrscheinlich wurde es dort auch anders in der eigenen Jugend vermittelt. Und nein, das ist kein Vorurteil, sondern einfach Beobachtung vor unserer Multi-Kulti-Kita.


    P.s.: Ich hoffe die Zitiererei stimmt jetzt - warum auch immer das schiefgelaufen war

  • Weiß jemand ob es in USA in den Taxen auch zumindest solche Sitzerhöhungen gibt? Wir sind demnächst ja mit beiden Kindern dort (8 und fast 7). Oder wie löst man das?

    Die haben häufig eingebaute Sitzerhöhungen.
    Wir hatten unsere Sitze bislang immer mit. Als Touri darf man die europäischen Sitze ja benutzen.


    hth
    Moki

    • Offizieller Beitrag

    Odette, das mit dem ÖV ist einfach nicht vergleichbar, das ist einfache Physik. Der Bus schiebt ein Auto bei einem Zusammenstoß halt vor sich her.
    Bei Reisebussen sieht es anders aus, weil die schneller unterwegs sind.


  • darauf möchte ich mal eingehen. Kannst du, Pfeifhase oder Ihr anderen wirklich nicht nachvollziehen, warum man manchmal ein Risiko eingeht?
    Wie ist das beim Skateboard oder Skifahren (als Beispiele), das ist doch eigentlich "unnötig" (nur Freizeitvergnügen), dafür setzt man sich einem höheren Verletzungsrisiko aus?
    Und ich glaube für manche Leute ist dieses Subversive (jetzt verstoß ich mal gegen die Regeln und schnall nicht an) eventuell auch lustvoll. Es ist sicherlich nicht sinnvoll und auch gefährlich.
    Nur so als Denkanstoß, um Euch da mal in diese Sichtweise reinzufühlen.

    Ich verstehe, dass man an bestimmten "gefährlichen" Dingen Spaß hat. Sei es Motorsport, Skifahren und Skateboardfahren...das kann ich absolut nachvollziehen. Das macht doch aber auch Spaß, es ist in dem Sinne nicht unnötig. Nicht-anschnallen hingegen bringt doch keinen zusätzlichen Spaß, keinen Nutzen? Als würde man Skifahren ohne Helm, weil das mehr Spaß macht.
    Mir ist schon klar dass manche Leute das tun, weil es irgendwie cooler ist oder weiß der Geier was, aber verstehen werde ich trotzdem nicht warum man seine Gesundheit/sein Leben unnötig aufs Spiel setzt für? ja und für was-für nix (ja fürs cool, rebellisch sein-das is doch bekloppt, aber gut wer meint es machen zu müssen, ich hoffe es werden nicht meine Kinder sein, wenn sie erwachsen sind)

    "Mit einer Kindheit voller Liebe kann man ein halbes Leben hindurch die kalte Welt aushalten." Jean Paul


    Töchterchen (2006) und Klein-Töchterchen (2011)





  • Deine Argumentation ist so unglaublich schräg, das ist echt heftig.
    Wenn ich echt keine Wahl habe, ist das was anderes, als wenn ichs nicht mache, obwohl alle Möglichkeiten da sind.
    zum gesunden menschenverstand - schau dir mal die verlinkten filme an.
    und zum zebrastreifen - weil es kinder gibt, die überfahren werden, brauch ich meine nicht anzuschnallen? häh?
    Das ist ungefähr so, als würdest Du sagen, weil es Kinder gibt, die auf dem Zebrastreifen überfahren werden, sag ich meinen Kindern, dass es schon okay ist, auf dem Zebrastreifen stehen zu bleiben, während ein zu schnelles Auto ankommt. Oder bei rot über die Ampel zu gehen. Ist auch okay, es gibt ja schließlich auch Menschen, die überfahren werden, obwohl sie bei grün gegangen sind....
    Und weil es Menschen gibt, die sich tödlich bei Sportarten verletzen, geh ich mit meinen Kindern halt Skydiving ohne Notleine...


    Mann. Gerade weil es immer wieder Menschen gibt, die tödlich verunglücken, tu ich alles, was in meiner Macht steht, um dafür zu sorgen, dass meine Kinder nicht dazu gehören.
    Es gibt genug unkontrollierbares überall, genug Möglichkeiten, sich -schwer - zu verletzen, auf die ich keinerlei Einfluss habe. Da muss ich nicht auch noch bewusst zusätzlich welche schaffen!

    • Offizieller Beitrag

    Aber es ist eh egal wad ich jetzt moch schreiben wuerde ihr habt eure meinung ueber mich eh schon


    a-ha? das ist ja eine interessante sichtweise.


    wenn ich als erwachsene skateboard/ski fahre, bringe ich hoffentlich nur mein eigenes leben in gefahr und auch da achte ich auf die schutzmaßnahmen. wenn ich bewußt drauf verzichte meine kinder anzuschnallen, weil der weg zu kurz ist, ich eh nicht schnell fahre, etc. dann bringe ich das leben meiner kinder in gefahr. das sind doch zwei verschiedene paar schuhe. so lange sie klein sind, hab ich als erwachsene die verantwortung.

  • Odette, es gibt sicherlich viele Gesetze, die nicht unbedingt logisch sind, nicht alltagstauglich oder sonst was sind.


    Aber bei der Anschnallpflicht im Auto bzw. die richtige Sicherung von Kindern in aktuellen DIN-Form-geprüften Kindersitzen geht es um die Gesundheit und das Leben des Kindes. Du spielst mit dem Leben bzw. der Gesundheit, wenn sie unangeschnallt im fahrenden Auto sitzen. Deine Kinder können dieses Risiko nicht selbst abschätzen. Die Verantwortung liegt in Deinen Händen. Und wenn Du das so lasch, so larifari zur Seite schienst, ist das für mich schon mehr als fahrlässige Kindesgefährdung. Das ist schon beinahe mit Vorsatz.


    Kinder gehören im fahrenden Auto IMMER entsprechend angeschnallt und gesichert. In Bussen/Taxen ist das vielleicht nicht immer möglich. Aber wenn es im Auto die Kindersitze gibt bzw. die Kindersitze schnell zur Hand sind, gehören die Kinder gesichert in diese Kindersitze. Ständig und immer. Das zu vergessen, und damit so lasch umzugehen - ist verantwortungslos. Da hab ich kein Verständnis für.

  • Als meine Mittlere ein Baby war, hat sie Autofahren gehasst und oft gebrüllt wie am Spieß, wenn das Auto fuhr.
    Wir sind dann mit ihr kaum noch Auto gefahren. Aber in den Urlaub ging es dann nicht anders (ja, ich weiß, wir hätten Zug fahren können oder gar nicht ...).
    Und ja, da habe ich sie auf der Autobahn auch mal aus dem Sitz genommen, weil sie so außer sich war.
    Ich weiß, dass das ganz schlimm verboten ist. Aber in dieser Situation hat ihr Brüllen uns in meiner Abwägung alle mehr gefährdet (weil der Fahrer sich so nicht mehr konzentrieren konnte), als dass das stillende, ruhige Baby gefährdet war (wenig befahrene 3-spurige Autobahn bei besten Wetter und weiter Sicht). Insofern verstehe ich auch Odettes Erklärung, dass man in bestimmten Situationen abwägen muss. Und sich dann ggf. für den verbotenen Weg entscheidet. Ohne sich das leicht zu machen.
    Wer noch nie in so einer Situation war, kann sie nicht beurteilen.


    Wir haben das hier schon des öfteren diskutiert. Deswegen werde ich auch nichts weiter dazu schreiben.

  • Ich verstehe das Argument nicht, dass man ein Kind zum Beruhigen, Stillen oder was auch immer während der Fahrt aus dem Sitz nimmt...dann fährt man hält bei der nächsten Gelegenheit ran, macht eine Pause, fährt überhaupt in Etappen, oder wenn s gar nicht klappt mit längeren Strecken, nimmt man den Zug oder fährt einfach nicht so weit. Aber das Risiko eingehen, nur weil man zu bequem ist?! #flop

  • Zum Kind beruhigen habe ich immer die nächste Haltebucht genommen oder bin abgefahren.



    "Mama, warum bin ich behindert?"
    "Weil ich Dich im fahrenden Auto gestillt habe, damit Du 10 Minuten weniger schreien musst."
    Sorry, aber :stupid:



    Ein Mensch zeigt sich verantwortlich für das Leben seines Kindes oder nicht.

  • Und ja, da habe ich sie auf der Autobahn auch mal aus dem Sitz genommen, weil sie so außer sich war.
    Ich weiß, dass das ganz schlimm verboten ist. Aber in dieser Situation hat ihr Brüllen uns in meiner Abwägung alle mehr gefährdet (weil der Fahrer sich so nicht mehr konzentrieren konnte), als dass das stillende, ruhige Baby gefährdet war (wenig befahrene 3-spurige Autobahn bei besten Wetter und weiter Sicht). Insofern verstehe ich auch Odettes Erklärung, dass man in bestimmten Situationen abwägen muss. Und sich dann ggf. für den verbotenen Weg entscheidet. Ohne sich das leicht zu machen..

    Wir haben beim Grossen auch solche Schreiattacken gehabt. Aber da hab ich mich neben ihn gesetzt und rübergebeugt. Er konnte dann glücklich stillen, war aber angeschnallt. Gut - für mich war es nicht gemütlich, aber rausnehmen auf der Autobahn kommt für uns nicht infrage.

  • Ich wollte ja eigentlich nicht erklären.
    Aber das Kind hat nicht gebrüllt, weil es Durst hatte und ich war nicht zu bequem anzuhalten. Sondern das Kind hat gebrüllt, weil das Auto fuhr. Da nützt auch alles anhalten nichts. Dann ist das Kind ja ruhig. Und brüllt wieder los, sobald das Auto losfährt.
    Wir haben das wie gesagt, hier schon öfter diskutiert. Und es ist einfach schade, dass man immer mit als "zu faul", "zu dumm", "unverantwortlich" etc. beschimpft wird. Egal wie man es schreibt.


    PS: Auch das Kind im Sitz stillen hätte nichts genützt.


    Aber klar, es wäre besser gewesen, ich wäre auf der Autobahn ausgestiegen und wäre mit dem Kind zu Fuß nach Hause gegangen.


    PPS: Und nein, ich wäre nicht glücklicher gewesen, wenn bei einem schweren Unfall wegen unkonzentriertem Fahrer mein angeschnalltes Kind nur einen leichten Schaden davongetragen hätten, dafür aber Mann und großes Kind gestorben wären.

    Freda mit dem Jan-Feb-Mär-Trio (01/05 + 02/08 + 03/12) #love


    Ich kaufe und verkaufe im Rabenflohmarkt

    2 Mal editiert, zuletzt von Freda ()

  • Ich wollte ja eigentlich nicht erklären.
    Aber das Kind hat nicht gebrüllt, weil es Durst hatte und ich war nicht zu bequem anzuhalten. Sondern das Kind hat gebrüllt, weil das Auto fuhr. Da nützt auch alles anhalten nichts. Dann ist das Kind ja ruhig. Und brüllt wieder los, sobald das Auto losfährt.
    Wir haben das wie gesagt, hier schon öfter diskutiert. Und es ist einfach schade, dass man immer mit als "zu faul", "zu dumm", "unverantwortlich" etc. beschimpft wird. Egal wie man es schreibt.


    PS: Auch das Kind im Sitz stillen hätte nichts genützt.


    Aber klar, es wäre besser gewesen, ich wäre auf der Autobahn ausgestiegen und wäre mit dem Kind zu Fuß nach Hause gegangen.


    Wer verlangt von Dir, zu Fuß nach Hause zu gehen? Wie Du schon selber geschrieben hast, hättest Du mit Deiner Mittleren im Zug fahren können, wenn es so gar nicht ging im Auto.

    • Offizieller Beitrag

    Ich kanns wohl nicht nachvollziehen, weil wir so selten Auto fahren; wenn das Kind dabei so abdreht, hätten wir wohl keine Urlaubsfahrt mit dem Auto gemacht.
    Ich habs gerade analog im alltäglichen Verkehr mit meinem Jüngsten - ich wäre so froh, wenn ich wieder radeln könnte, ich bin das Busfahren so leid. Aber der Kleine hat jetzt zwar endlich einen passenden Helm, mag aber kein Fahrradfahren im Hänger, das ist nicht zu überhören. Also fahren wir weiter Bus.
    Ich hab auch mal das in der Schale liegende Kind gestillt, aber ob man da im Fall eines Aufpralls nicht auch aufs Baby knallt und es damit verletzt?

  • Mein Kind hat irgendwann angefangen zu brüllen, weil es angeschnallt war.
    Ab da hat auch nichts länger als bis zum Motorstart geholfen.
    Kein Grund, Leib und Leben zu gefährden.


    Dann brüllt das Kind eben.


    Ich finde es unverantwortlich, das Kind dann bei der Fahrt herauszunehmen, egal wie man es schreibt.
    Es war doch in den meisten Fällen vorher bekannt, dass das Kind so aufs Fahren reagiert.
    Die Phase hört igendwann wieder auf und wenn nichts etwas bringt, schränkt man eben die Fahrten ein. Finde ich. Es geht doch höchstens um 1, 2 Jahre im Leben, da kann man sich doch anpassen und andere Wege der Mobilität nutzen.

    • Offizieller Beitrag

    @ich puhhh das finde ich jetzt schon sehr "doktrinär". Ich kann verstehen, dass man sich denkt "wird schon klappen" und dann feststellt - es klappt eben nicht wirklich. Und dann die Flexibilität zu haben, auf den Weg in den geplanten Urlaub mal eben an der nächsten Ausfahrt rauszufahren, die Hälfte der Familie auszuladen und per Zug weiterzuschicken - ich weiß nicht, ob ich das hätte. Ich kann mir sogar vorstellen, dass man sich nachher denkt: Ach Mensch, wäre nicht notwendig gewesen - hätte man doch XY machen können. Aber in der Situation? In der man hochgradig gestresst ist? Freda weiß ja, dass das nicht toll war. Und ich finde, es ist noch mal ein Unterschied, ob es einmal passiert ist, oder ob man das immer wieder in Kauf nimmt (was für mich in odettes Post durchklang).


    Kasimir und Korbinian haben Autofahren auch gehasst. Unsere Antwort waren kurze Streckenabschnitte. Und halt kleiner Radius :D Immerhin bin ich nicht in die Versuchung gekommen, die Kinder aus dem Sitz zu nehmen: Bei uns fahr ich - und im Fahren, also tatsächlichen Fahren, stillen #finger das trau ich mir nicht zu :D
    Im Grunde wäre Zug echt cool - bloss damit ist man vor Ort doch oft SEHR eingeschränkt. Und Städtetourismus ist mit kleinen Kinder auch nicht so der Hit.


    Edit: Henrietta - und hinten auf dem Fahrradsitz? Habt ihr vermutlich schon probiert. Korbinian mochte (und mag) den Häner auch nicht... #yoga

  • Ja, ich gebe zu, ich bin ein Mensch der Fehler macht und manchmal Situationen im Voraus falsch einschätzt/unterschätzt.
    Ich habe in dem Fall wegen akutem Handlungsbedarf diese Entscheidung getroffen. Und dazu stehe ich.
    Leider ist nicht an jeder Autobahnausfahrt ein Bahnhof.


    Und nur das habe ich kundtun wollen. Dass es nicht immer eine "ist mir doch egal"-Haltung ist, sondern vielleicht auch mal eine Notsituation.


    Das ist wieder einer der wenigen Momente, wo ich mir mal wünschte, ich hätte nichts zum Thema geschrieben.

  • ich hab jetzt nicht alle antworten gelesen, aber ich kann auch diejenigen verstehen, die sich generell nicht gerne anschnallen.


    denn:


    in meiner engsten verwandtschaft gab es zwei!!! fälle, bei denen ein angelegter gurt tödlich gewesen wäre!!!! mein cousin kam ins schleudern, in einem waldstück, und stürzte den abhang hinunter, und da er GOTT SEI DANK nicht!!! angeschnallt war, wurde er durch die scheibe rausgeschleudert, der wagen wickelte sich um einen baum. sein fahrersitz war gebrochen, man könnte sich vorstellen was mit ihm gewesen wäre, wenn er noch darin gewesen wäre... 8I so kam er zwar mit vielen verletzungen davon, lebt aber und ist heute bei guter gesundheit!


    ein anderer fall war, eine ältere dame aus unserem verwandtenkreis war unterwegs, angeschnallt! aus irgendeinem grund fing das auto feuer, sie konnte sich nicht befreien, da der gurt klemmte! sie selbst fing bereits feuer, alles brannte lichterloh, sie öffnete mit letzter kraft die türe, und erst als der gurt anfing zu brennen, konnte sie ihn zerreissen und sich aus dem auto irgendwie befreien, obwohl sie bereits verbrennungen bekommen hatte. sie lag lange im kh, und schnallt sich heute nie mehr an!


    ich glaube, wenn man den risiken mal von dieser seite ins auge blickt, da wiegt es sich vielleicht auf. :S