KISS, Blockade und Co

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    • Offizieller Beitrag

    Jetzt hab ich überlegt, die Behandlung des Muks wegen seines Halses mal aufzuschreiben, Erfahrungen zu sammeln und das Ganze auch für mich selber schriftlich festzuhalten.


    Also, der Muk ist als Kaiserschnittfrühchen aus BEL prädestiniert für Halssachen und so wars auch.
    Ich bin als Trainierin auch für Kleinkinder ausgebildet und fand seine Bewegungen anders. Benennen konnte ich es nicht, aber hab (gegen den Widerstand aller andern) dem KiA vorgestellt, der mit ein paar Übungen und Reflexen meine Beobachtung bestätigt hat. Er meidet, wenn auch nur unterschwellig, die Linke Seite. Zudem ist die Kopfform asymmetrisch. (KiSS)


    2 Wochen später hatten wir einen Termin beim Osteopathen der hier in der Gegend einen Top Ruf hat. Orthopäde, Chiro und Osteo, zudem auf Babys und Kleinkinder spezialisiert.
    Er hat einige Tests gemacht und auch das KiSS bemerkt, uns Fragen gestellt und Vorgehensweisen erläutert.
    Auch seine Verdauungsprobleme sollten ggf gelöst werden können. (Spucken, Blähungen, nicht-rülpsen können.)


    Und dann hat er - wenig sichbar - des Muks Hals..."befingert". Der Muk fand das nicht super, aber nicht aus Schmerzen, sondern fand das "Befummeln" blöd, hat genöckelt, aber nicht geschrien. Der Arzt war super, hat mit ihm geredet, war ruhig und entspannt.
    Danach hat er die seitlichen Halsmuskeln "aktiviert". Er hat diese Bewegungen zuvor an mir selber vorgemacht, damit ich erspüren kann, wie die Itensität dieser Bewegung ist.
    Das fand der Muk scheinbar schön, danach entspannte er sich.


    Dann wurd die Beweglichkeit nochmals getestet und siehe da! Der Kopf fiel locker auf die Linke Seite!


    In 4 Wochen kommt ein weiterer Testtermin, bis dahin sei "Reaktionszeit". Die ersten 2 tage nach dem Termin waren fürchterlich! Der Muk sehr nah am Wasser gebaut, nölig und nöckelig - so kennen wir ihn nicht! Aber keine Änderung in der Bewegung.
    Gestern dann wieder mal liegen auf Papas Bauch und das 1. Mal den Kopf links!!
    Heute ist der Muk unfassbar entspannt!! Er schläft, Kof rechts sowie links, rechts noch ein bisschen weiter. (Die Muskeln müssen sich ja auch anpassen.)


    Wegen KiSS lagern wir ihn. Wir haben uns vorerst gegen das Babydorm entschieden, da ich solche Dinge lieber über Lagern, Bewegung anbieten, links animieren und so weiter angehe. Der Arzt stimmt in des Muks Fall zu, da seine gesamte Auffälligkeit sehr schwach ausgeprägt ist.
    Ggf bekommen wir zur Unterstützung KG, aber bisher glaube ich, dass ich das selber sehe, was gut ist und was nicht.


    Ich werde die nächsten Wochen berichten, wie es uns ergeht.


    Bisherige positive Erfahrungen:
    bessere Körperhaltung des Muks
    Sanfte Behandlung des Arztes
    Gute Aufklärung



    Neutrale erfahungen:
    Bisher keine Veränderung im Ess- und Verdauungsverhalten


    Negative Erfahrungen:
    Die 2 Tage nach dem Osteo waren sehr heftig
    Der Osteo hat nicht geröngt, ich hab hinterher gelesen, dass das egtl vor jeder Behandlung stehen sollte, um andere Ursachen als Blockaden auszuschließen.


    Gern lese ich Eure Erfahrungen zu dem Thema!


    LG Runa mit Muk im Arm mit Kopf auf der linken Seite! #applaus

  • Hier auch ein ehemaliges Frühchen, geboren aus BEL mit primärer Sectio. Unser Kleiner lag einige Wochen auf der Intensivstation, und schon dort bemerkten wir, dass er eine Körperseite mied und leicht asymetrisch wurde. Ausgeprägte Trinkschwäche, viel Schreien und Bauchweh kamen hinzu. In der Klinik bekam er zwar Physiotherapie, die aber nicht gezielt darauf ausgerichtet und auch nicht wirklich gut war.


    Wir haben dann recht bald mit KISS-Diagnostik und -therapie begonnen, trotzdem wurde der Kleine sehr asymetrisch, und zweitweise bestand zudem noch der Verdacht auf eine zentrale Bewegungsstörung. Die Trinkschwäche war bald nicht mehr ganz so ausgeprägt, der Kleine konnte zumindest ausreichende Mengen abgepumpter Milch trinken, aber bis zum Vollstillen haben wir es nicht geschafft.


    Wir machen seit fast 3 Jahren nahezu durchgängig Physiotherapie, jetzt nach Bobath, phasenweise auch Vojta. Zunächst hatten wir zwei wöchentliche Termine und drei Turneinheiten täglich zu Hause, jetzt gehen wir noch einmal wöchentlich zur Physio. Ergänzend zu den manualtherapeutischen Behandlungen hat vorallem die kontiuierliche Physiotherapie enorm viel gebracht. Der Kleine ist sehr bewegungsfreudig und lässt sich unter Anleitung der Therapeutin deutlich besser als bei uns auf Dinge ein, die er nicht so mag oder die ihm schwer fallen. Die starke motorische Entwicklungsverzögerung ist inzwischen nahezu aufgeholt. Unsere Physiotherapeutin ist spezialisiert auf die Arbeit mit Kindern mit Behinderungen und ehemaligen Frühchen und konnte auch uns als Eltern aufgrund ihres Erfahrungshintergrund immer wieder gut beraten und ermutigen.


    Seit einiger Zeit haben wir auch einen manualtherapeutischen Arzt, ebenso auf Kinder mit Behinderungen und Entwicklungsverzögerungen spezialisiert, mit dem wir sehr zufrieden sind. Er ist nicht nur sehr fachkompetent, sondern auch zugewandt und einfühlsam. Bei der vorherigen Ärztin hat der Kleine so sehr gelitten, dass ich eine Alternative suchen musste.


    Unsere behandelnden Ärzte vermuten, dass auch die starke Sprachentwicklungsverzögerung unseres Kleinen im Zusammenhang mit KISS steht. Wir hatten eine pädaudiologische Diagnostik machen lassen und uns dann zunächst gegen Logopädie entschieden, da der Kleine ein gutes Sprachverständnis hatte und wir ohnehin schon stark belastet durch Frühgeburt, viele Arzt- und Therapietermine sind. Im November hat er nun mit 2 Jahren und 4 Monaten begonnen zu sprechen, und die Sprachentwicklung schreitet gut voran. Evtl. werden wir bald noch mit Logo unterstützen.


    Aus unserer Erfahrung heraus kann ich absolut empfehlen, über Physiotherapie nachzudenken und keinen Aufwand bei der Suche nach richtig gutem therapeutischen Personal zu scheuen.

  • liebe runa,


    meine beiden jungs hatten KISS.
    der große wurde mit 10 monaten behandelt und machte danach innerhalb von 3 wochen wahnsinnige motorische fortschritte.
    der kleine wurde schon mit gut 3 monaten behandelt,da wir durch den großen sensibilisiert waren.
    die beweglichkeit des köpfchens und eine "entspanntere" gesamtkörperhaltung traten in den ersten 10 tagen danach auf.bei beiden kindern waren die ersten tage danach aber recht heftig,so hatte man uns aber schon vorgewarnt.


    ich würde unbedingt einen der kiss-spezialisten aufsuchen,zu finden unter www.kiss-kid.de.
    beim großen waren wir bei dr.biedermann (damals dortmund,heute köln?!), beim kleinen bei dr.sacher in dortmund.kann beide uneungeschränkt weiterempfehlen,weiß nicht,aus welcher ecke deutschlands du kommst!


    mit unserem jüngsten waren wir bei einer ostheopatin,die uns sagte,dass er soooo ein entspanntes kind sei und da sicherlich nichts blockiert wäre (haha,das kind schrie stundenlang am tag,es war einfach schrecklich).das röntgenbild zeigte dann auch,dass sehr wohl wirbel verschoben waren...würde also immer bei verdacht einen spezialisten draufschauen lassen!wenn du das vorhast,kümmere dich am besten bald um einen termin,die haben mitunter laaaaaange wartezeiten.

  • klappt leider nicht mit dem editieren von meinem tablet aus #schäm :


    die geburten der beiden waren übrigens auch "schwierig":der große wurde wegen abfallender herztöne mit voll aufgedrehtem wehentropf aus mir rausgequetscht in windeseile und der kleine war ein not-ks,wo wohl auch recht "unsanft" und schnell gehandelt wurde.


    beide waren übrigens nach der behandlung "fit".wir mussten nicht zur kg und sollen mit dem kleinen nochmal mit 3 zur kontrolle kommen.

  • Nur ganz kurz hereingesprungen um einen Einwurf dazulassen:
    Wir waren mit einem unserer 3 Kinder wegen einer Blockade in Behandlung. Spezialisierter Orthopäde mit Zusatzausbildung in Osteopathie. Dort erhielt ich die Auskunft -und war froh über diese Handhabe- dass so kleine Kinder in leichteren Fällen und bei Ansprechen auf erste Behandlungen nicht geröngt werden, da sich ihre Zellen ja noch ganz wahnsinnig schnell teilen.

  • Ich war mit meinen Kindern bei Dr. Aurich, der einen sehr guten Ruf hat.
    Die HWS war bei uns auch das Problem aber nach einigen Behandlungen hat es sich erledigt.
    Das bei euch vorher nicht geröngt wurde halte ich allerdings gerade bei Behandlungen am Hals für unseriös.

    • Offizieller Beitrag

    Kaline, unser arzt ist auf kiss spezialisiert.
    Der macht quasi auch nichts anderes.
    Die Behandlung ist jetzt 3 tage her und er bewegt sich schöner, aber noch nicht optimal.
    Aber Muskeln müssen ja auch erstmal neu arbeiten. Er belastet jetzt nach links aber noch nicht so locker und "natürlich" wie rechts.


    Das mit dem röntgen, froschfamilie, sagt mein doc auch, aber eine Behandlung dieser art sollte ja schon fundiert sein und die Diagnose passen. Aber jetzt ists eh zu spät.
    Gibt viele für und widers zu dem thema, nun ists, wie es ist.


    Rheinlanderin, kg soll nicht während der Reaktionszeit stattfinden. In 4 wochen schaut der doc nochmal drüber, und dann wird, wenn nicht alles top ist, geröngt und ggf kg angeordnet.


    Wie lange dauerte es, bis der Schädel eurer kinder wieder rund waren?
    Heute hat der muk unfassbar gute Laune! ! Ganz klasse.


    Geschrien hat er übrigens nie. Er hatte keine schmerzen, war "nur" bewegungsverändert.
    Ob die Verdauungssache daher kommt, weiß ich nicht.

  • Auch wenn die ersten Tage nach der Behandlung gerade heftig für Euch sind, ist es doch toll, wenn Ihr eine stärkere Beweglichkeit wahrnehmen könnt. Bei unserem Kleinen ließ damals dann auch irgendwann das extreme Überstrecken nach, und wir beobachteten nach jeder Behandlung weitere Entlastung und Fortschritte. Auf KG verzichten wir nach den Behandlungen auch immer zunächst mindestens 2 Wochen.


    Unser Kleiner wird bald 3 Jahre alt, sein Kopf ist inzwischen deutlich symmetrischer geworden, aber wird wohl nicht mehr gleichmäßig rund. Er bevorzugt auch noch ganz eindeutig eine Körperseite, vermeidet aber nicht mehr massiv den Einsatz der anderen und hat gut koordinierte Bewegungsabläufe entwickelt.


    Auch wir haben die Erfahrung, dass die Wartezeiten bei spezialisierten Ärzten und Therapeuten extrem lang sein können. Deshalb bin ich inzwischen dazu übergangen (nicht nur im Hinblick auf dieses Thema), einfach Termine auszumachen, die bestenfalls dann doch nicht benötigt werden. Absagen lässt sich immer noch, dann freut sich jemand anderes.

    • Offizieller Beitrag

    Tag 5 nach der Behandlung und ich beginne, an Zauberer zu glauben!!


    Folgende Änderungen:
    Gleichermaßen Kopfdrehen zu beiden Seiten, gleichweit nach re wie nach li.
    Symmetrisches Benutzen aller Gliedmaßen
    Vollständiges Hochdrücken des Oberkörpers in Bauchlage
    Erhöhung der Nahrungsmenge bei jeder Mahlzeit um mindestens 20ml!! O.o
    Weniger Pupsen.


    Und gestern war mein engster Freund, Physio von Beruf, da, der ihn regeelmäßig sieht und gestern das 1. Mal nach der Osteo und der kam rein mit den Worten: "Hui!!! Der Schädel hat sich aber verbessert!"
    Ich hatte den Eindruck auch, aber hatte meinen eigenen Wahrnehmungen mißtraut.


    Er schläft noch gelagert, so dass er den Kopf wach frei bewegen kann aber beim entspannen (im Schlaf) der Kopf nach links dreht.


    Rülspen klappt immer noch nicht....
    erst hieß es, das bessert sich mit 3kg, dann hieß es, das bessert sich am eigentlichen ET, dann hieß es, das bessert sich nach 3 Monaten... dann hieß es, das bessert sich nach der Osteo - ich glaube, das bessert sich einfach nicht, er rülpst eben ganz schlecht. So ists jetzt. Mit dem "Instant Bäuerchen" (Sab Simplex) haben wir notfalls eine Hilfe.


    Auch Kot absetzen ging die letzten 2 Tage einfacher. (Nur noch während dessen angetrengt, nicht schon Studen davor.)


    Und das Highlight: Er hat seit 2 Tagen nur seeehr wenig gespuckt! Ob das so bleibt weiß ich nicht, aber alles in allem ists toll! :)

  • @ Runa: Das klingt super. Wir haben hier auch noch einen Osteo-Termin und meine Hoffnung steigt, besonders was das Spucken anbelangt. :)

  • Runa ich verstehe dich so gut. Unsere Kleine hat ihren Kopf nicht nach links gedreht, gespuckt wie nichts Gutes und immer mehr geweint ohne das wir sie beruhigen konnten. Es wurde immer schlimmer, zum Schluss hat sie den Tag über nur geweint. Sie tat mir so leid. Ich war bei zwei Kinderärzten und einem Osteopathen, alle drei meinten da ist nichts.
    Dann war ich mir ihr bei Dr. Hohendahl in Bochum. Da war ich schon mit meiner großen Tochter und meinem Neffen. Er hat sie eingerenkt, ein Brustwirbel und ein Halswirbel und es war wie eine Wunderheilung. Sie hat tagsüber geschlafen, ließ sich beruhigen und hat fast nicht mehr gespuckt. Ich hatte ja damit gerechnet das es besser wird aber in dem Umfang niemals.

    Alles verändert sich mit dem der neben einem ist,
    oder neben einem fehlt.

    • Offizieller Beitrag

    Flash, so gehts mir auch! Wie Zauberei.
    Spucken tut der Muk schon manchmal noch, wenn mal wieder ein Bauer klemmt. Dann kommt Luft samt Essen, was aber erstmal wesentlich weniger Mageninhalt ist. Die Sache mit dem Rülpsen (und damit verbundenem Spucken) scheit eine andere Ursache zu haben.
    Ich nem das jetzt als Eigenheit einfach an. Aber seltener ists schon!


    Eben hab ich den Muk ca eine Stunde wach ablegen können und er hat sich entspannt mit seinen Händen beschäftigt und ich konnte mir was zu Essen machen. Das kannte ich vorher nicht!


    Rhododendron, ich würd gern hören, obs bei Dir auch so gut läuft!

  • Ich würde erstmal abwarten. Eins meiner Kinder mußte mehrmals an der HWS nachbehandelt werden, warum konnte der Arzt auch nicht sagen, das ist bei manchen Kindern so.

  • Ich rate auch zum Abwarten erstmal. Ich verstehe, wie frustig das alles für dich ist und wie gern du deinem kleinen Kerl helfen würdest ;( , würde aber auch darauf vertrauen, dass "die Natur" ihren Beitrag leistet ...
    Eines meiner Kinder hatte auch nach erfolgreicher Behandlung immer mal wieder die Vorzugshaltung eingenommen: Sie ist eben so vertraut und bequemer für die Kleinen. Je stärker die Muskeln werden, umso mehr verwäscht sich das aber.
    Bei uns hat häufige Bauchlage viel gebracht, die hat immer zu einem Ausbalancieren geführt und außerdem die Nackenmuskeln gekräftigt.
    Wenn du in ein paar Tagen das Gefühl haben solltest, es läge tatsächlich wieder eine mechanische Blockade vor, kann man ja immer noch tätig werden. Bis dahin würde ich persönlich eine Vorzugshaltung für wahrscheinlicher und einen weiteren Arztbesuch für nicht nötig halten ...


    Alles Gute euch!

    • Offizieller Beitrag

    Wir waren gestern bei meinem besten Freund, Phsysio. Der ist ziemlich sicher, dass da wieder was mechanisch nicht geht und meint aber auch, dass das mal passiert und nicht so schlimm ist und eben nachbehandelt wird und er hat zum Glück keine Schmerzen.
    Ich soll ihn animieren, links zu schauen und den Doc einfach mal fragen, was er vorschlägt.
    Das tu ich heute.
    Ihn selbst störts nicht.

    • Offizieller Beitrag

    So, der Termin Mittwoch ist rum und es war für den Muk unangenehm glaub ich.
    Er hat währenddessen ziemlich geweint, aber danach hat er sich gut beruhigen lassen und war diemals nicht 2 Tage lang unzufrieden!
    Und auch war der Effekt diesmal sofort da! Ganz wundervoll.
    Was auch immer er da gemacht hat, war deutlicher.


    Heute war u4 beim KiA und der hat natürlich nochmal danach gesehen und war begeistert.
    Der Osteo hat KG verschrieben, KiA meinte, dass das egt nciht nötig wäre, aber wir es ruhig locker machen können für den Hals.
    Anderweitig sollten wir aber nicht versuchen, nachzuarbeiten, weil er ein Frühchen ist, das käme von allein.
    Hatte ich auch nicht vor! KG ist rein für den Hals und den Kopf und alles andere darf der Muk in seiner Zeit entwickeln.


    Es geht auch nur darum, die Muskeln so zu bewegen, dass sie symmetrisch sind, nichts weiter.


    Hoffentlich bleibts diesmal so!