Haben alle Kinder Trotzanfälle?

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  • Mein großer hat mit ca. 2 Jahren genau einen "klassischen" Trotzanfall hingelegt, da stand ich staunend daneben, so kannte ich ihn überhaupt gar nicht! Es ging um ein nicht gekauftes Spielzeug...


    Die kleine (gerade 2 geworden) hatte das jetzt schon öfter, gerade gestern wieder. Bei Ihr geht es meistens darum, dass wir nicht verstehen, was sie möchte (nicht materiell gemeint, sondern das sie etwas bestimmtes tun möchte). Ich versuche dann, zu verstehen, was sie möchte und wenn sie es dann bekommt/machen darf/so klappt, wie sie es wollte, ist es auch meistens schnell wieder gut.


    (Gestern wollte sie z.B. unbedingt ihren abendlichen Kakao im liegen trinken, allerdings aus der Flasche ohne Sauger. Bis ich das ersteinmal verstanden hatte... da kommt man ja als Erwachsener nicht drauf, weil man ja weiss, dass es nicht geht. Aber sie war nicht davon zu überzeugen, entweder im sitzen zu trinken oder dass ich den Sauger drauf machen durfte! Also Handtuch geholt, drunter gelegt, trinken lassen, nach dem ersten Schluck gab es große Augen, einen frischen Schlafanzug und dann durfte ich den Sauger anstandslos wieder drauf machen.)

  • Auf den Boden schmeißen kenne ich auch nicht. Eins meiner Kinder war die ersten Jahre quasi pflegeleicht aber dann mit 6/7 Jahre kam es in die Zahnlückenpupertät, das war für uns eine ziemliche Umstellung.
    Sonst kenne ich auch beim einkaufen mal etwas Geschrei oder Protest, wenn etwas nicht gekauft wird aber meist dürfen unsere Kinder sich jeder was kleines raussuchen. Nur mit dem Benehmen hapert es mitunter, deshalb gehe ich wenn es geht nur mit ausgeruhten und ausgeglichenen Kindern einkaufen.

  • nein, zum glück nicht.


    NICHTS der häufig beschriebenen phänomene konnte ich bei meinem sohn verzeichnen. und da bin ich sehr froh drum, ich wäre darauf nämlich absolut nicht klargekommen :-/.
    dafür war mein sohn öfters aus schüchternheit "unhöflich", aber das sehe ich als geringfügiges bis kein problem an.


    auch jallerei hatten wir früher nie.
    zum glück, denn das bringt mich binnen minuten zur weißglut und ich werde zum rasenden zombiemonster.


    leider taucht das JETZT ab und zu auf (mit jeder menge anderen pubertären "späßchen"). dann raste ich auch regelmäßig ab. gerne genommen: "ich hab hunger, ich hab hunger, ich hab hunger" (wahlweise nach dem essen, bei dem er 175% meiner portion verzehrt hat, und die ist schon nicht für anfänger oder während ich gerade koche und die sache auch nicht beschleunigen kann oder nachdem ich auf verpflegungsmöglichkeiten hingewiesen habe, bei denen er aktiv werden müsste).




    sehr oft frage ich mich, warum das so ist.
    ich gehe davon aus, dass ich natürlich eine gigantische portion glück hatte. an meinen pädagogischen "fähigkeiten" kanns nicht liegen; bitte nicht falsch verstehen, ich will mir keinesfalls verdienste anrechnen.


    aber kann es auch sein, dass der junge deshalb so brav war, weil die zeiten auch immer schwer waren? oder weil ich ihn hab immer machen lassen und immer den weg des geringsten widerstands gegangen bin (aus ressourcenmangel, aber z.t. auch aus überzeugung)?


    kann man WIRKLICH das auftreten von so extremst-mörderstressigem verhalten nicht in irgendeiner weise verhindern bzw. dem entgegen wirken? oft klingt es für mich so, als seien """wutanfälle""" normal und man müsse halt da durch. ist das tatsächlich so? ehrlich, ich wäre damit nicht fertiggeworden.



    lg patrick

  • Meine Tochter hatte bislang zum Glück noch keinerlei Anfälle, wohl aber hatten wir Auseinandersetzungen und Meinungsverschiedenheiten. Auf den Boden geworfen hat sie sich dabei nicht.

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Viper11: ich finde das liest sich schön. #herzen Welt erforschen eben

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • Als ich meine 1. Tochter hatte, habe ich auch gedacht, dass das gar nicht sein muss und es irgendwas mit dem Umgang mit dem Kind zu tun hat, weshalb dieses Trotzanfälle bekommt. Mein 1. Kind hatte in der Tat bisher nie einen Trotzanfall. Mein 2. Kind hat die gefühlt dafür 3.Mal so stark, so ausgeprägt und gefühlt schon eine Ewigkeit. Ich war lange davon überzeugt, dass sie Trotzanfälle nur bekommt, wenn sie etwas nicht richtig verstanden hat und demzufolge einige Schritte nicht nachvollziehen konnte. Jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher, die kleine kann von 0 auf 100 in 1 Sekunde, ohne dass es dafür nachvollziehbare Gründe gibt. Ich habe jetzt beschlossen das nicht weiter zu analysieren und damit zu leben #cool

    Es gibt eben Dinge zwischen Himmel und Acker, die wir Schweine nicht verstehen."
    Piggeldy und Frederick

  • Mein Großer hatte übelste Wutanfälle (ich mag "Trotz" nicht), und da war das mehr als deutlich, dass er selbst völlig geflasht von seinen Gefühlen bzw. der Intensität seiner Gefühle war. Er kam da auch nicht so schnell wieder raus. Es waren lange Wutanfälle, und ich konnte sie nur sehr schwer begleiten, weil er bei der kleinsten Ansprache, selbst beim spiegeln, krass ausfallend wurde, körperlich. Das war in der Hochzeit so 1 mal pro Woche, wurde dann seltener.


    Der Kleine hat auch Wutanfällle, wo es sehr zur Sache geht, aber sie sind viel schneller vorbei. Sehr angenehm :)

  • Meiner macht das auch. Jetzt noch nicht ganz so wie in den Filmen, aber er lässt sich auf den Boden fallen, weint und schreit, wenn ihm etwas verweigert wird, besonders wenn er aus bestimmten Räumen raus soll. Er lässt sich dann aber auch bald wieder ablenken. In der Öffentlichkeit passiert das aber nicht, da ist er immer anderweitig abgelenkt und nörgelt höchstens mal.

    Kāhore taku toa i te toa takitahi, he toa takitini #knuddel


    Walks by sin too slowly.


  • kann man WIRKLICH das auftreten von so extremst-mörderstressigem verhalten nicht in irgendeiner weise verhindern bzw. dem entgegen wirken? oft klingt es für mich so, als seien """wutanfälle""" normal und man müsse halt da durch. ist das tatsächlich so?


    Ich finde das eine spannende Frage. Ich habe jetzt ja wieder ein Kind im richtigen Alter, und stelle fest, bei diesem Kind kann ich nicht jeden Autonomie-Wut-Anfall verhindern.


    Manchmal liegt es daran, dass ich zurück trotze (z.B. wenn ich 6 statt der üblichen 3 Euro dafür ausgeben soll, dass das Kind beim Einkaufen Kinder-Joy auspacken kann, womit nachher keiner mehr spielt). Das könnte man theoretisch besser machen, auch wenn ich das nicht hinkriege.


    Aber wenn ich mehrere Kinder dabei habe und eins hat komischen Ideen, dann gibt es manchmal einfach keine Lösung, mit der alle zufrieden sind. Dann muss ich mich manchmal einfach danach richten, wer mir mit dem Wutanfall am wenigsten Ärger machen wird. #schäm


    Insbesondere wenn alle müde sind. Und um zu verhindern, dass irgendwann alle müde sind und man aber noch unterwegs ist, müsste man quasi die ganze Zeit zuhause bleiben oder jeden Tag exakt das gleiche Programm machen oder so.

    • Offizieller Beitrag

    Ja Patrick, ich glaube schon, dass es normal ist - genau wie es normal ist, dass Dein Sohn andere Ventile hatte oder Frust anders verarbeitet(e).


    Und nein, ich KANN (und will) nicht alles verhindern. Ich kann nicht verhindern, dass heute die Sonne scheint, dass sich der Elefant im Zoo nicht streicheln lässt...


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Ich glaube diese spezielle Phase machen alle Kinder durch, wie sie sich äussert ist ganz sicher Typsache.
    Ich habe zwei sehr temperamentvolle Kinder und wer noch nie einen Hollywoodreifen Tobsuchtsanfall erlebt hat und gerne möchte, den lade ich gerne derzeit mal zu uns ein :D ...


    Natürlich nervt das, ich hab da auch mein "zu tun" mit und es fällt mir schwer ruhig zu bleiben, ich hatt schon so manches mal im Supermarkt das fast unerträgliche bedürfniss mich schreiend daneben zu werfen..so cool bin ich dann allerdings nicht.
    Ich finde Trin hat das schön beschrieben und ich sehe da an meinen Kindern bzw. derzeit an der Kleinen auch eine echte emotionale Verzweiflung und Not wenn sie so wütend wird.


    Kiwi

  • Ja, ich kenne solche emotionalen Ausbrüche, manchmal zuuu gut ^^ . Meine Große ist einfach ein emotionaler Mensch. Ich kann richtig dabei zuschauen, wie die Gefühle sie übermannen. Das ist mit Freude so (dann wackelt das ganze Kind, und dreht und windet sich und giggelt und lacht in einer Lautstärke), das ist mit Trauer so (das ganze Kind wird geschüttelt) und das ist bei Frust/Wut so (lautes Schreien, Kreischen, auf den oden werfen, um sich treten, hauen, verzweifelt schluchzen, sich auf den Boden oder sontwohin werfen etc.).
    Ich denke auch, dass es Temperamentssache ist. Der Kleine ist ganz anders.
    Und nein, es lässt sich einfach nicht vermeiden. Sie hatte ein Phase, in der sie erlernt hat, dass einige Dinge nicht gleichzeitig funktionieren, beispielsweise kann man nicht gleichzeitig auf einem Stuhl sitzen oder nicht sitzen etc. Diese Tatsache hat sie wochenlang aus der Bahn geworfen und dann kann man das Kind nur begleiten in ihrem Frust. Ich kann es nicht ändern, dass es entweder hell oder dunkel etc. ist.
    Ich finde diese starke Emotionaliät manchmal anstrengend, manchmal nervt sie mich auch, und manchmal ist sie echt von Vorteil: Ich habe das Gefühl, dass die Dinge daurch schnell geklärt sind: Anlass der Wut, die Wut/der Frust finden ihren Weg aus dem Kind heraus und dann ist das Leben wieder total schön. Sie trägt Dinge nicht lang mit sich herum, sondern es wird sofort geklärt.
    Es ist einfach intensiv mit ihr, in den fröhlichen, den traurigen und den verzweiflten Momenten. Schön das es sie gibt #love (musste ich hier mal schreiben, wenn ich so über sie nachdenke..)

  • @ trin: so und nicht anders sehe ich das mit dem "trotzanfall" das hat dann auch den schönen nebeneffekt, das man sich die gefühle des kindes zu herzen nimmt, statt distanz wegen der angeblichen manipulation aufbaut


    @patrik: ich denke, man kann das auftauchen schon positiv beeinflussen. Zum einen das kind gut beobachten, rechtzeitig hunger, durst und müdigkeit stillen. Die wohnung so kindersicher wie möglich machen. Versuchen das kind möglichst gut zu verstehen und es mit worten spiegeln.


    Hier gibt es dann noch einen "niedergeschlagenheits"anfall, wenn mehreres davon nicht erfüllt wird. Das schlimmste sind hungrig müde kleinkinder mit einer gefährlihen/unangebrachten idee, die ganz fest im kopf sitzt... Ich nehme es ihnen nicht übel, schlauchen tuts trotzdem.

  • Ja, wir hatten das durchaus auch an der Supermarktkasse. Weil sie sich nur eine Sache aussuchen durfte...


    aber kann es auch sein, dass der junge deshalb so brav war, weil die zeiten auch immer schwer waren? oder weil ich ihn hab immer machen lassen und immer den weg des geringsten widerstands gegangen bin (aus ressourcenmangel, aber z.t. auch aus überzeugung)?


    kann man WIRKLICH das auftreten von so extremst-mörderstressigem verhalten nicht in irgendeiner weise verhindern bzw. dem entgegen wirken? oft klingt es für mich so, als seien """wutanfälle""" normal und man müsse halt da durch. ist das tatsächlich so? ehrlich, ich wäre damit nicht fertiggeworden.


    Die Frage finde ich auch spannend. Ich glaube, dass es durchaus Kinder gibt, die spüren, was geht und die dann unbewusst die Grenzen der Eltern mit"bedenken". Kinder, die spüren, "das würde meine Bezugsperson zerstören" und die dann die eigene Wut runterschlucken oder andere Ventile finden. Es kann sein, dass dies später negative Folgen hat, weil der Zugang zur Wut dann fehlt und man den ja braucht.
    Daraus lässt sich ableiten, dass ich denke, dass Wutanfälle normal sind. Sie passieren meines Erachtens, weil die Gefühlswelt bei Kindern (je nach Temperament mehr oder weniger) unstabil ist und sich schnell ändert und weil die Fähigkeiten, das selbst zu regulieren und sich selbst z.B. zu beruhigen, noch nicht vorhanden sind. Kein Kind kommt mit diesen Fähigkeiten auf die Welt (jedenfalls sagen das die gängigen Theorien dazu). Nun kann man sich vorstellen, dass ein Kind vom Temperament eher phlegmatisch ist und es nicht so viel Grund zum Aufregen hat und es daher wenig oder keine Wutanfälle hat, aber mal ehrlich: Enttäuschung und Frustration gehören ja zum Leben dazu, und wenn es nur ist, weil der Eisladen zu hat.

  • Puh. Meiner ist 1 1/2 und ausgesprochen Hollywood. Der wirft sich am tag bestimmt 5-10 mal kreischend, um sich schlagend und tretend zu Boden, und zu meinem großen Glück kann er noch nicht sprechen, denn dann würde er wohl auch Schimpfworte brüllen.
    Anlässe sind z.B.: Er möchte, dass das Telefon klingelt, aber das Mistding schweigt, oder er will eine volle Mineralwasserflasche auf den Boden kippen und ich verhindere das, oder er möchte einen Fußball in seinen kleinen Schuh stopfen und die Zauberkräfte reichen noch nicht aus. #weissnicht


    Das ist Anlass genug, um sich hinzuwerfen, den Kopf auf den Boden zu donnern und Leute, die sich dann einmischen, zu schlagen, zu beißen oder mit "Headbangs" niederzuschlagen. (Was er wirklich mal geschafft hat - ich musste ihn in einer gefährlichen Situation hochheben und bekam dafür seinen Schädel so stark vors Jochbein gedonnert, dass ich kurz das Bewusstsein verloren habe und zwei Wochen mit einem Veilchen rumlaufen musste. Ich! Ihm gings blendend.)


    Meine Kinder hatten das phasenweise alle mehr oder weniger. Wundert mich aber auch nicht, ich kann mich sogar noch an meine Frustanfälle erinnern. Ich lese gerade erstaunt, dass es Kinder gibt, die sowas nie machen. Bisher hielt ich das für ein Schwiegermuttermärchen :P

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

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  • Was er wirklich mal geschafft hat - ich musste ihn in einer gefährlichen Situation hochheben und bekam dafür seinen Schädel so stark vors Jochbein gedonnert, dass ich kurz das Bewusstsein verloren habe und zwei Wochen mit einem Veilchen rumlaufen musste. Ich! Ihm gings blendend.


    Autsch! Du Arme. Wie hast Du es hinbekommen, ihm das nicht übel zu nehmen? Ich mein, man weiß ja, dass es keine Absicht war, aber wenn es so weh tut, werde ich trotzdem sauer. Und habe dann mitunter den Impuls, mich jaulend dazu zu werfen.

  • Autsch! Du Arme. Wie hast Du es hinbekommen, ihm das nicht übel zu nehmen? Ich mein, man weiß ja, dass es keine Absicht war, aber wenn es so weh tut, werde ich trotzdem sauer. Und habe dann mitunter den Impuls, mich jaulend dazu zu werfen.


    In der Situation war ich ausgeknockt; da war ich dann offenbar noch so geistesgegenwärtig, so zu fallen, dass er auf mich fiel und nicht ich auf ihn. Als ich wieder "da" war, war ich erstmal nur perplex.
    Allerdings gab es zwei vergleichbare Situationen - einmal hat er mir mit seinem Kopf die Lippe und ein anderes Mal die Nase blutig "geheadbangt" - in denen ich ihm am liebsten eine zurück verpasst hätte #angst #schäm Nicht bewusst, bloß aus einem Impuls heraus; es war einfach das erste, was mir durch den Körper schoss. Ich konnte mich zwar beherrschen, aber erschreckend war das schon.


    Ist dieser erste Moment dann vorbei, ärger ich mich bloß über mich selbst. Wie blöd kann man sein, sich von einem BABY mehrmals so zurichten zu lassen, dass man wie ein Opfer häuslicher Gewalt aussieht? Aber er ballert dann so schnell und plötzlich zu, dass man gar nicht mehr reagieren kann.
    ich hoffe einfach, dass der seine aggressive Phase jetzt auslebt und mit zwei dann total sanft wird #hammer

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

    • Offizieller Beitrag

    *prust* Bei mir wars zwar Blödeln im Bett, aber ich hatte auch einige interessante Gespräche...
    (Wobei ich einigen Menschen wohl nie vergessen werde, dass sie mich zur Seite genommen haben und ehrlich und hilfsbereit gefragt haben! So viele hatten den Mut nicht)


    Liebe Grüsse


    Talpa