5. Klasse 1. Referat ever - muss das so?

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  • Viva, weil Du das jetzt nochmal ansprichst mit PP: hast Du eine Idee, wie das mit Bildern/ Beamer einfacher als mit PP geht? Mir ist halt nur das eingefallen.


    leider nicht so spontan. vielleicht würde es sinn machen, das mal anzusprechen. ob z.b. das kind auch ausgedruckte bilder mitbringen kann. aber wenn das lernziel eine beamerpräsentation war, dann wäre das natürlich am thema vorbei.

  • Hier werden Referate von der ersten Klasse an gehalten.


    Da wir hier JÜL (1-3 und 4-6) haben, lernen die Kleinen viel von den Älteren. Es werden auch gerne 1. und 3. Klässler kombiniert für ein Referat. Die Ausführung ist eher chaotisch (wir nennen es dann kreativ :D ) -auf zerknubbelten Fotokartons werden Bilder gemalt und geklebt und am Ende wird ein Vortrag vor der Klasse gehalten.


    Auch bei uns gibt es die Mütter, die die Referate ihrer Kinder lieber selbst machen und wirklich wahnsinnig tolle und kreative Sachen machen, aber die Mehrzahl macht die Referat selbst.


    Ich finde es toll wie selbstverständlich die Kinder das von Anfang an lernen bei meiner Tochter in der Schule. War bei uns früher anders.

    Hagebutte,
    zwei Töchter 02/07, 07/09 und ein Sohn 3/13


    Das A klemmt, daher geht es hin und wieder verloren....

  • Die Lehrerin meinte auch noch mal, dass sie gerne Themen verteilen kann und einen Extra Eltern Referate Abend machen kann, wenn einige so viel Spaß daran hätten. Sie möchte, dass die Kinder langsam da einwachsen und es ist ihr vollkommen klar, dass sie da keine hohen Ansprüche stellen kann. Außerdem seien einige Kinder durch den Perfektionismus ihrer Eltern regelrecht entmutigt und würden sich gar nichts mehr alleine zutrauen.


    hier sind wir wieder beim leidigen thema noten/bewertung, das damit zusammenhängt. die allermeisten eltern wären doch viel entspannter, wenn damit nicht gleich wieder das nächste zeugnis/die gymnasialempfehlung in frage stehen würde.

  • ich auch. definitiv.
    die meisten schulen haben ja inzwischen auch rechner für recherche etc.


    Das wird bei uns zwar in der Schule auch so praktiziert, mit dem Ergebnis, dass die Kinder auch in der SChule mit dem Zeugs komplett allein gelassen werden.
    Mein Kind hat am Abend vor dem Vortrag die Unterlagen nach Hause zum Üben gebracht und ich bin schier in Ohnmacht gefallen.


    Das was sie auf dem Plakat hatte, war nur Kraut und Rüben und hatte nur entfernt (bis auf die Bilder) etwas mit dem Thema zu tun.
    Keinerlei Struktur, keine statistischen Daten, nur zusammenhangslos geschriebene Textbausteine, die sie aus den Büchern oder Schulrechner abgeschrieben hat.


    Ich habe mich mit ihr in der knappen Zeit zusammengesetzt und erstmal erklären müssen, was auf das Plakat kommt und was der Vortrag beinhalten muss. Dann haben wir das Ding komplett neu strukturiert, überarbeitet und gestaltet.


    Ich will auch, dass mein Kind alles selbstständig und am Besten in der Schule erledigt, aber nur, wenn sie dabei vernünftig begleitet wird und die nötigen Werkzeuge beigebracht bekommt. Die Erfahrung, die wir damit bis jetzt gemacht haben, war aber eher ernüchternd.

  • Das wird bei uns zwar in der Schule auch so praktiziert, mit dem Ergebnis, dass die Kinder auch in der SChule mit dem Zeugs komplett allein gelassen werden.
    Mein Kind hat am Abend vor dem Vortrag die Unterlagen nach Hause zum Üben gebracht und ich bin schier in Ohnmacht gefallen.


    Das was sie auf dem Plakat hatte, war nur Kraut und Rüben und hatte nur entfernt (bis auf die Bilder) etwas mit dem Thema zu tun.
    Keinerlei Struktur, keine statistischen Daten, nur zusammenhangslos geschriebene Textbausteine, die sie aus den Büchern oder Schulrechner abgeschrieben hat.


    Ich habe mich mit ihr in der knappen Zeit zusammengesetzt und erstmal erklären müssen, was auf das Plakat kommt und was der Vortrag beinhalten muss. Dann haben wir das Ding komplett neu strukturiert, überarbeitet und gestaltet.


    Ich will auch, dass mein Kind alles selbstständig und am Besten in der Schule erledigt, aber nur, wenn sie dabei vernünftig begleitet wird und die nötigen Werkzeuge beigebracht bekommt. Die Erfahrung, die wir damit bis jetzt gemacht haben, war aber eher ernüchternd.

    Aber das kann doch nicht Sinn der Sache in einer 5. Klasse sein! Dann ist es halt in unseren Augen erstmal "chaotisch", wer weiß, wie dann aber die Präsentation in der Schule ist und es wird ja auch eine Rückmeldung geben. Was soll's, es sind Kinder und es ist keine Uniprüfung. Sicher wäre es sinnvoll, wenn das gleich besser begleitet würde, aber man lernt ja auch dadurch, dass man es einfach macht und letztendlich gibt es bei Referaten zwar Empfehlungen und ein gewisses Vorgehen mag sich bewährt haben, aber Bewertungsmaßstäbe sind durchaus individuell und Kinder können sich da doch erstmal rantasten? Ich finde das ehrlich gesagt nicht gut, wenn die Eltern (und es sind ja nur einige Eltern) dann zu Hause alles komplett mit den Kindern umgestalten und es so machen, wie sie es vielleicht an der Uni gelernt haben.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

    • Offizieller Beitrag

    Ich unterschreib mal bei Kris. Die Kinder lernen ja auch ganz viel dadurch, dass sie die Referate der anderen mithören. Und dann auch merken, was sie gut fanden/sich merken konnten. Und - meistens merkt man sich die Sachen, die man sich selbst erarbeitet hat, besser als die, die einem "diktiert" werden.

  • Ich gebe euch ja recht, ich mische mich bis auf dieses eine mal auch nicht in die Schulangelegenheiten meines Kindes ein.
    Klar, sollen die Kinder aus den Fehlern und Rückmeldungen lernen.


    Nur, in diesem Fall würde mein Kind vor versammelten Klasse ein vernichtendes Urteil bekommen. Und ich zweifle (zumindest bei meinem Kind) daran, dass dies einen Motivationsschub auslösen wird.
    Es ist nunmal ein Unterschied, wenn Lehrer eine Verbesserung ins Heft schreibt oder wenn man vor versammelten Klasse sich rechtfertigen muss.


    In dem Moment erschien mir dieser Weg der richtige zu sein.


    Edit: ich habe auch nirgendwo geschrieben, dass ich dem Kind diktiert habe. Nachdem meinem Kind klar war, worauf es in einem Referat ankommt, hat sie die Inhalte relativ schnell selbst erarbeitet. #weissnicht

  • Merlin mußte in der 1. Klasse ein Referat halten, da konnte er noch nicht mal richtig schreiben und wir haben das dann zusammen gemacht und ich hab ein Flipchart beschriftet und er beklebt. Keine Infos wie sowas gestaltet wird.
    Dann erst wieder in der 5. Klasse Gymi. Hier auch keine Anleitung, kein schrittweise heranführen. Also hab ich mitgeholfen, weil er noch keinen PC hat, bzw. noch keinen Bezug dazu. Also erst mal googeln gelernt und wie man Material sammelt, auswählt, quer liest etc. Letztendlich was das Referat zu 60% von mir, er hat das Flipchart dann gestaltet. Bei den anderen Kindern, soweit ich die Eltern kenne, war das ähnlich. Läßt man sie gänzlich alleine damit, gibts ne schlechte Note, weil allen geholfen wird, weil die Kids nichts zum Aufbau wissen.
    Beim Buchreferat gabs zumindest mal eine Anleitung, welche Fragen in den Vortrag einfließen sollten, das war schon mal was, da konnte er wesentlich mehr alleine beitragen. Ich hab nur getippt. Insgesamt find ich die Herangehensweisen der Schule hier echt unter aller Sau.

  • Gekko, aber die anderen Kinder haben doch wahrscheinlich ähnlich gute oder mäßig gute Plakate erarbeitet? Bekommen die alle ein vernichtendes Urteil, bist Du dir da sicher? Das wäre ja dann doch eher ein Grund, mal eine Rückmeldung an die Lehrkraft zu geben.
    Jaelle, ich weiß nicht, ich finde so viel Elternarbeit wirklich nicht gut. Wenn die Kinder keinen eigenen Computer haben und noch nicht tippen können, dann sollen sie das doch mit der Hand schreiben? Klar, wenn alle helfen, will man nicht als einziges Elternteil nicht helfen. Aber so wird der Maßstab ja immer höher gehängt. Vielleicht lebe ich ja hier in Hessen "hinter dem Mond", aber nie würde ich hier von einem Fünftklässler ein getipptes Referat mit computergestützter Präsentation erwarten (ehrlich gesagt wäre es für mich persönlich sogar okay, wenn meine Studierenden ggf. auf ihre Computerpräsentationen verzichten würden - wichtig ist doch, was "hängen" bleibt und ob es "spannend" ist, um es mal so ganz salopp zu sagen).
    Edit: sorry, Jaelle, du hast ja gar nichts von Computerpräsentation geschrieben, nur von "Flipchart" (stelle ich mir darunter ein "Poster" oder "Plakat" vor?). Anregung für die Recherche ist wahrscheinlich nötig und sinnvoll (je nach Ausstattung der Schulbibliothek), aber warum muss die Mutter das Abtippen #weissnicht

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

    Einmal editiert, zuletzt von Kris ()

  • Aber das kann doch nicht Sinn der Sache in einer 5. Klasse sein! Dann ist es halt in unseren Augen erstmal "chaotisch", wer weiß, wie dann aber die Präsentation in der Schule ist und es wird ja auch eine Rückmeldung geben. Was soll's, es sind Kinder und es ist keine Uniprüfung. Sicher wäre es sinnvoll, wenn das gleich besser begleitet würde, aber man lernt ja auch dadurch, dass man es einfach macht und letztendlich gibt es bei Referaten zwar Empfehlungen und ein gewisses Vorgehen mag sich bewährt haben, aber Bewertungsmaßstäbe sind durchaus individuell und Kinder können sich da doch erstmal rantasten? Ich finde das ehrlich gesagt nicht gut, wenn die Eltern (und es sind ja nur einige Eltern) dann zu Hause alles komplett mit den Kindern umgestalten und es so machen, wie sie es vielleicht an der Uni gelernt haben.


    wenn es eine 1:1 Rückmeldung gäbe und kein Aburteilen vor der gesamten Klasse und keine Note drauf (2. Hj. der 3. Klasse, also übertrittsrelevant, da haben wir´s wieder...) und auch nicht die Erwartung später, daß das Kind es aber gelernt hat nach diesem Zwischenspiel - dann, ja, dann würd ich das Kind ganz locker machen lassen. Und eben den Wiki-Artikel abschreiben und vorlesen lassen. In der Hoffnung, hinterher hat´s was drauf gelernt.
    Das Hauptproblem hier war nun mal, daß die Hilfestellung seitens der Lehrerin sich auf "macht mal" und paar gedruckte Seiten zum Thema beschränkt hat und der Anspruch aber schon war, daß die Kinder einen vernünftig ausgearbeiteten Vortrag hinbekommen (und ich weiß auch, welche Kinder eine 4-5 bekommen haben).

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Ja, vielleicht kann ich das locker sehen, denn wir haben hier ja keine verbindlichen SChulempfehlungen (Elternwille) und wenn das Kind dann erstmal auf dem Gymnasium ist, muss es sich nur noch irgendwie halten. ;)
    Was allerdings durchaus, wenn ich mir die Klasse so anschaue, nicht so ganz einfach ist (ein Drittel geht wieder), das liegt aber doch ganz überwiegend an den schlechten Ergebnissen in Klassenarbeiten, Referate spielen da für die Noten bisher (7. Klasse) nur eine kleine Rolle.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • Ich hab jetzt noch einmal überlegt. Ich habe mein erstes Referat nicht vor der 7. Klasse gehalten, evtl. sogar 8. Und zwar in Deutsch, wo wir das zuvor als Stoff durchgenommen haben, wie man das macht.


    Ich weiß es deshalb noch, weil wir ein paar Kandidaten hatten, die das nicht machen wollten (also Vortrag vor der Klasse) und es ziemlich heiß herging, bis sich die Lehrerin durchgesetzt hatte. Ein Mitschüler hat sich dann halb-verweigert, indem er ein ziemlich abseitiges Thema gewählt hat (irgendwas mit Rosen) und ist mit der Note ziemlich abgestraft worden.


    Ich denke, es ist schon auch eine Frage der Reife, ob man sowas bewältigt. Und/ oder der Erfahrung, wenn man sich eher spielerisch (wie jetzt mini2) in der Grundschule herantasten kann.


    Ich hoffe, ich habe mini1 jetzt nicht geschadet mit meiner Hilfe (die ja dann gar keine wäre), das ist das letzte, was ich will. Mir geht es auch überhaupt nicht darum, dass er "gut dasteht" sondern nur, dass er für diese Zusatzarbeit nicht auch noch eine vor den Latz geknallt kriegt.


    Im besten Fall gibt es eine gute Note und er hat Spaß daran gefunden, Referate zu halten. Ich finde dafür, dass er bei Null gestartet ist, hat er sich ja (o.k. nicht alleine) ganz gut reingefuchst und er war auch motiviert, wollte die Folien selbst erstellen, selbst tippen und hat sich zum Thema auch über den Text hinaus Gedanken gemacht.


    Ich sag Bescheid, was draus geworden ist.

    Viele Grüße
    Elena mit Mini1 (*2004) und Mini2 (*2006)

  • Ohne PP: Bilder auf USB-Stick, die Lehrerin hat bestimmt eine Vorschau auf dem Rechner.


    Ohne PP: Bilder auf USB-Stick, die Lehrerin hat bestimmt eine Vorschau auf dem Rechner.



    Quitte, danke! Weisst Du, ob ich dann die Bilder alle in der gleichen Größe abspeichern muss, damit das auf dem Beamer passend angezeigt wird?

    Viele Grüße
    Elena mit Mini1 (*2004) und Mini2 (*2006)

  • Ich glaube nicht, dass Du deinem Kind geschadet hast! Höchstens hat die Referendarin jetzt weiterhin etwas verschobene Erwartungen an Fünftklässer, vielleicht wäre es für sie und ihren künftigen Unterricht ganz gut, ihr kurz rückzumelden, wie das so ist mit durchschnittlichen Fünftklässlern und vor allem auch deren Zugang zu Computerprogrammen wie Powerpoint etc.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • Bei uns sollten die Kinder im Zuge des Referats an die Internetrecherche herangeführt werden. An sich finde ich das richtig gut, nur das was dann rauskam war echt abstrus.


    Mein Kind hatte einfach (wie sie sagt auf Anweisung der Lehrerin) den erstbesten Treffer der Suchmaschine genommen und abgeschrieben.
    Das waren teilweise komplizierte halbwissenschaftliche Texte, die sie munter angefangen hat aufs Plakat zu schreiben, den vorgesehenen Platz verbraucht, mitten im Satz aufgehört, Frage immer noch nicht beantwortet, nächsten Punkt auf die gleiche Art und Weise angefangen abzuschreiben usw.


    Das war einfach nur konfus.


    Hätte ich das Disaster vorher gesehen, hätte ich auf jeden Fall das Gespräch mit der Lehrerin gesucht, so mussten wir nur noch versuchen zu retten, was zu retten war.


    Klar war das pädagogisch nicht korrekt, aber es gibt halt Momente im Leben, da werfe ich meine Vorsätze über Bord und versuche dem Kind zu helfen.


    Edit nochmal: das Referat wurde mit zwei Noten (Gestaltung und Vortragen) benotet

  • Es ist schlimm, dass gerade das Thema Recherche, Zusammentragen und Bewerten von Informationen in der Schule so vernachlässigt wird! Das führt dazu, dass selbst Studierende darin unter Umständen noch erstaunlich schlecht sind (dafür aber natürlich tolle "Powerpoint-Präsentationen" machen können. Aber der Hintergund stimmt halt nicht immer...).
    Wenn dafür schulisch keine Zeit und kein Raum ist (man bräuchte zum Beispiel eine eher gut bestückte Schulbibliothek!), dann sollte man das doch eher lassen mit den Referaten in den unteren Klassen.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • Also Bücher wurden gar nicht vorgeschlagen als Quelle, es wurde eine Internetseite genannt, bei der MIR bis jetzt noch nicht klar ist, wie man von der Startseite auf die Informationsseiten kommt, über die direkte Suche nach einem Stichwort hat mir google eine Unterseite ausgespuckt. Von dort aus konnte ich dann in die Info-Struktur, aber die Inhalte waren so speziell, dazu noch in winziger Schrift. #weissnicht


    Wir haben dann von der Seite den Info-Film von der Startseite geguckt und da noch Informationen rausgenommen, weil die etwas allgemeiner waren.


    Von welcher Seite mini1 seine Infos zusammengeschrieben hat weiß ich nicht, das hat er in der Schule gemacht, ein Buch hatten wir dazu zuhause, das hat noch ein bisschen was hergegeben und dann noch ein paar Detailinfos aus wiki. Für 8-10 Minuten braucht man ja jetzt nicht soooo viel Inhalt und das Thema ist schon seeeehr groß, ins Detail gehen ist in dem Rahmen gar nicht möglich.

    Viele Grüße
    Elena mit Mini1 (*2004) und Mini2 (*2006)

  • Referate wurden bei uns (an der Schule) schon in der ersten Klasse gehalten; die Kleinen immer zusammen mit einem älteren SchülerIn. Ich habe eigentlich nur bei den Fotos raussuchen und ausdrucken geholfen.