Bundesjugendspiele

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  • Danke für die Tabelle.
    Ausdauerlauf war auch dabei? Das wusste ich gar nicht.
    Und bis < 475 gibt es "nur" eine Teilnahmeurkunde? Oje....




    Ausdauerlauf ist glaube ich auch "neu". Gab's zu meiner Zeit auch nicht.
    Mädchen brauchen tatsächlich 475 Punkte für eine Siegerurkunde und Jungen 450.
    Allerdings müssen die für gleiche Punktzahl auch deutlich bessere Leistungen bringen. Zumindest im Grundschulalter doch völlig bescheuert.


    Ein Mädchen muss für eine Siegerurkunde die 50m in 11,0 Sekunden laufen, die 800m in 4 Minuten 48 Sekunden, den Ball auf 8m werfen und 1,93m weit springen. Ein Junge würde mit diesen Werten nicht mal n die Nähe einer Siegerurkunde kommen. #yoga


    Mein Bruder ist Sportlehrer an einer deutschen Auslandsschule (die müssen da auch mitmachen) und findet die Veranstaltung selbst völlig zweckfrei. 90% der Zeit stehen die Kinder nur doof rum, die Sportmuffel werden auch so nicht zu Bewegung animiert und selbst eher sportliche Kinder schaffen keine Urkunde, weil sie z.B. in einer Teildisziplin schlecht sind. Aber leider ist die Durchführung für die Schulen wohl Pflicht. #weissnicht



    Edit: Ein Sportfest gab es an der (internationalen) Schule meiner Kinder auch. Disziplinen sind 50m Rückwärtslauf, Seilhüpfen, Stand-Weitsprung, ein Eier-Staffellauf, etc. Alles ziemlich spaßig gemacht.

    Liebe Grüße vom Zebra! #sonne


    mit Mister Big (2004) - Fräulein Chaos (2006) - Herr Lütt (2009) - Mademoiselle Petite (2010)

    Einmal editiert, zuletzt von rosabraunes_Zebra ()

  • Hier wirds ab der 1. Klasse jährlich gemacht.
    Gerade in Klasse 1 und 2 liegen die Anforderungen viiiel zu hoch. Da gibts massenweise Teilnehmer Urkunden. Immerhin, bei uns früher gabs dann gar nichts... Trotzdem plädierte ich für die Abschaffung.


    Meine Mittlere, 2. Klasse, kam mit einer Siegerurkunde heim. Und die ist wirklich sportlich!
    Am Wochenende war sie zum Wettkampf und hat dort im Siebenkampf (3*Leichtathletik, 4* Turnen) den 1. Platz gemacht... soviel dazu.

    Was macht ihr eigentlich, ihr flinken Sekundenhorter, mit all der Zeit, die ihr spart, wenn ihr "lg" tippt statt lieb zu grüßen?

    - aus einer Berliner S-Bahn-Station -

    Einmal editiert, zuletzt von Latie ()

  • Ich fand die BJS auch immer furchtbar demütigend... Andererseits kann man argumentieren, dass es ja auch den in den anderen Fächern schwachen Schülern nicht erspart bleibt, schlechte Noten einzuheimsen. Trotzdem ist ja z.B. die Teilnahme an einem Mathe- oder Vorlesewettbewerb vor der gesamten Schule nicht verpflichtend und niemand käme auf die Idee, dass so was auch noch die Freude am Fach fördert.


    Ich fände es super, wenn es ein jährliches Sportfest gäbe. Nur eben ohne diesen Urkunden-Scheiß, ohne die Verpflichtung, an sämtlichen Wettbewerben teilzunehmen. Das einzige Mal im Jahr, wo ich Spaß am Schulsport hatte, war bei den Projekttagen. Da konnte man sich für Bogenschießen, Rugby und andere ausgefallene Sachen anmelden und es herrschte kein Leistungsdruck. :)


    Alternativ fände ich es motivierender, wenn es pro Schuljahr einmal im Herbst und dann im Sommer einen Wettbewerb gäbe, bei dem man sich an den eigenen Leistungen messen kann. Deutliche Verbesserungen könnten dann zu tollen Bewertungen führen und meinetwegen auch zu Urkunden, wenn es denn sein muss...

    mit Sohn groß (2007) und Sohn klein (2010)

    Einmal editiert, zuletzt von Fürchel ()

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin bitte auch für die zwingende Teilnahme an Matheolympiaden und Rechtschreibwettbewerben für alle. Was habe ich sie gehasst, diese Bundesjugendspiele.


    Ein echtes Sportfest, bei dem man vielleicht auch mal völlig neue, interessante Sportarten (Parcour oder so) kennenlernen kann, das fände ich super.

  • Ich habe nichts gegen die Bundesjugendspiele, wenn ich auch ein Sportfest wie von Kalliope beschrieben bevorzugen wuerde.


    Insbesondere hab ich aber nichts gegen die Urkunden - ich finde den Trend aber auch nicht gut, dass es Theodor und Isabelle doch niemals zugemutet werden kann, mal nicht die besten zu sein...

  • Ich fand die BJS auch immer furchtbar demütigend... Andererseits kann man argumentieren, dass es ja auch den in den anderen Fächern schwachen Schülern nicht erspart bleibt, schlechte Noten einzuheimsen. Trotzdem ist ja z.B. die Teilnahme an einem Mathe- oder Vorlesewettbewerb vor der gesamten Schule nicht verpflichtend und niemand käme auf die Idee, dass so was auch noch die Freude am Fach fördert.


    Sehe ich exakt so.
    Und zumindest in meiner Schulzeit wurden die Ergebnisse der Mathearbeiten auch nicht laut im Unterricht verkündet. Die erreichten Urkunden bei den Bundesjugendspielen aber schon #weissnicht

    Liebe Grüße vom Zebra! #sonne


    mit Mister Big (2004) - Fräulein Chaos (2006) - Herr Lütt (2009) - Mademoiselle Petite (2010)

    • Offizieller Beitrag

    Was mich an der Diskussion im Netz am meisten nervt: Es geht NICHT darum, den Sportunterricht abzuschaffen. Im Gegenteil, ich finde, davon gibt es zu wenig. Ziel ist es, die Freude an der Bewegung zu fördern.
    Aber die BJS erschließen sich mir wirklich nicht in dieser Hinsicht. Auch nicht, warum es immer genau diese Wettkämpfe sein müssen.


    Ich stelle mir den Aufschrei vor, wenn alle Schüler an der Matheolympiade oder in Vorlesewettbewerbe teilnehmen müssten.

  • Bei uns hat jeder in der 8. Klasse an der Mathematikolympiade teilgenommen, das wurde als ganz normale Klausur gesehen, fuer die die besten eben eine Runde weiterdurften. #weissnicht Ich kann mich auch nicht erinnern, dass das je jemanden gestoert haette.


    (Wobei ich eigentlich dem Punkt prinzipiell zustimmen wuerde, dass Wettbewerbe freiwillig sein sollten.)

  • Ich kenne aber kein Fach, in dem daraus so ein Riesen Ding gemacht wurde. Da kamen die besten weiter und fertig. Aber den schlechteren wurde es nicht noch aufs Brot geschmiert.
    Ich hätte auch nichts dagegen, wenn die 5 Klassenbesten eine Urkunde bekämen (ähnlich wie bei der matheolympiade), aber so liegt doch das hauptaugenmerk auf den Verlierern.


    Interessant in dem Zusammenhang: Tochter darf bei der englischolympiade NICHT mitmachen, da sie muttersprachlerin ist. Aber bei den BJS MUSS sie mitmachen, obwohl sie (dokumentiert!) körperlich stark eingeschränkt ist.
    In dem einen Fall führt ihr Vorteil zur disqualifikation, im anderen wird ihr Nachteil willentlich in Kauf genommen. Perfekt fürs Selbstwertgefühl #augen

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

    ———-

    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

  • Sind die BJS wirklich überall verbindlich? #confused Warum habe ich dann bisher davon noch nie etwas mitbekommen? #gruebel


    Jedenfalls klingt das alles ganz grässlich, wobei ich glaube, für ein wenig sportliches Kind ist es am Ende egal, ob es bei Bundesjugendspielen oder bei einem Sportfest mies abschneidet, wenn die Schule da so ein Gedöns drum macht.


    Und genau das unterscheidet tatsächlich Sportfeste/-ereignisse von Matheolympiaden: bei letzteren gibt es weder schulöffentliche Siegerehrungen noch großartige Pokale, die in einer Vitrine im Flur aufgestellt werden.



    Interessant in dem Zusammenhang: Tochter darf bei der englischolympiade NICHT mitmachen, da sie muttersprachlerin ist. Aber bei den BJS MUSS sie mitmachen, obwohl sie (dokumentiert!) körperlich stark eingeschränkt ist.
    In dem einen Fall führt ihr Vorteil zur disqualifikation, im anderen wird ihr Nachteil willentlich in Kauf genommen. Perfekt fürs Selbstwertgefühl


    Das ist unter aller *zensiert* #stumm


    Stützt aber wieder die These, dass Sport an Schulen anders gewichtet wird als viele andere "Vergleichs"-Tests.

  • Grundsätzlich verstehe ich die Argumentation der Pro-BJSler "Sport bei Kindern soll gefördert werden, Kinder müssen lernen mit Frustration umzugehen".
    ABER: rückblickend in meine Kinderzeit habe ich die BJS NICHT in guter Erinnerung. Obwohl ich immer eine Siegerurkunde ergattern konnte. Ich hätte eben gerne mal eine Ehrenurkunde gehabt und habe mich deshalb immer total schlecht gefühlt.


    Wirklich Freude am Sport können diese BJS jedenfalls nicht vermitteln #augen

  • Ich kenn auch irgendwie wenige die die BJS in guter Erinnerung haben. Noch schlimmer fand ich den Schwimmtag, da war ich dann irgendwann immer unpässlich.


    Meiner Tochter machen die BJS nichts aus. Im Gegenteil findet sie es gut einen Tag keine normale Schule zu haben. Im ersten Jahr hat sie eine Teilnehmerurkunde heim gebracht, was mich schon sehr verwundert hat, da sie doch sehr sportlich ist. Im Jahr drauf gab es eine Siegerurkunde und ich hab mich wieder gewundert, das der Punkteunterschied von einem zum nächsten Jahr so gravierend ist. Aber letztlich finde ich es überflüssig.


    Viel schöner und sinnvoller fand ich den Ausflug zu einer Sportschule wo ein Fußballaktionstag statt gefunden hat. 2000 Schüler waren dort und es war wie ein großes Sportfest. Das motiviert Kinder doch tausendmal mehr zur Bewegung.

  • Gehörten zu den BJS auch die Sachen mit dem Schwebebalken? *gruuuusel*


    Ich glaube, das gehörte zum Sportabzeichen. Dazu hab ich noch den Zettel in meinen Unterlagen, da meine ich einen Schwebebalken und diverse andere Übungen drauf gesehen zu haben.


    Mir wäre am liebsten, die BJSp würden auf Freiwilligkeit beruhen, denn für Kinder, die sich gerne messen, sind sie toll - für die anderen weniger.

    LG von Sosh - dem weiblichen Viertel unserer Familie #yoga

  • Ich habe mich gestern mit einem Befürworter der Bundesjugendspiele unterhalten. Der immer sehr erfolgreich war. Er sit für die Beibehaltung. Seine Meinung: Ja, dann müssen sich die Kinder, die nicht so gut sind, halt ein bisschen mehr anstrengen. Das sind ja alles Sachen, die nicht so schwierig sind. Und wenn man weiß, dass man das nicht kann, dann kann man ja vorher rechtzeitig üben. #stirn


    Das beweist alles, was zum Thema Blamage in der Peergroup dazu gesagt wird.


    Ich hab ihn dann gefragt, was er nicht so gut kann. Sprachen. Gut, hab ich gesagt, dann soll er sich mal ein wenig anstrengen, das ist ja nun wirklich nicht schwierig, drei Sprachen fließend zu sprechen, er muss nur fleißig sein.


    Nee, das sei ja was ganz anderes. #kreischen

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

    age.png



    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Letztes Jahr hat mein Töchterlein in der 1. Klasse zum ersten Mal an den BJS teilgenommen. Sie kam sehr traurig mit einer "hast-ja-wenigstens-teilgenommen-Urkunde" nach Hause.


    Es wurde nicht ein einziges Mal dafür geübt. Sie wusste überhaupt nicht, was sie machen muss.


    Dieses Jahr wurde immerhin 1x geübt. Gestern. Nachdem sie wochenlang nun schon gar keinen Sportunterricht hatten aufgrund von Lehrermangel.


    Ich finde diese Veranstaltung total unnütz. So begeistert man Kinder nicht für Sport. Ich würde mich freuen, wenn sie wengistens regelmäßigen Sportunterricht hätten.

    Happiness can be found even in the darkest of times, if one only remembers to turn on the light. -Albus Dumbledore-

  • Aber die Jahrgänge der ersten Klassen können doch noch gar nicht beide bewertet werden. Ich meine, nur der ältere Geburtsjahrgang wird schon bewertet, der jüngere nicht (kann also nur "teilnehmen", bei uns gab's damals eine inoffizielle Teilnehmerurkunde).

    LG von Sosh - dem weiblichen Viertel unserer Familie #yoga

  • Puh, also ich muss sagen das ich das so schwarz nicht sehe.


    Ich hatte immer Spaß dran, es war ein Tag ohne Schule, man hat rumgesessen und gequatscht und dann ab und zu ein wenig gesportelt.
    Die Siegerurkunde gab es immer, bei uns hat nie einer nur ne Teilnehmerurkunde bekommen, und die Ehrenurkunde bekamen glaube ich immer die 2 Gleichen. Das bedeutete uns aber nichts. #weissnicht


    Meine Kinder mögen es auch alle ganz gern, beide Siegerurkundetypen.
    Bei uns ist das gar nicht so verbissen.

  • Ich lese hier keine einzige Stimme à la "ich war als Kind immer erfolgreich bei den BJS, was mir enorm für mein Selbstwertgefühl geholfen hat"... u. ä.


    Was bringt dann das Sportfest (hi, hi, Fest, wie passend!:) überhaupt? Also wem bringt es etwas?
    Eigentlich nur Neid und Ärger.


    Ich schrieb ja, daß ich immer ne Ehrenurkunde hatte. Ohne jegliche Anstrengung. Ich war super im Weitsprung, super im Weitwurf und recht schlecht im Laufen (wundert's wen, daß ich Joggen heute hasse?), aber es hatte eben immer zur Ehrenurkunde gereicht. Da ich mich aber nichtmal sehr anstrengen mußte, konnte ich aber auch nicht in irgendner Weise stolz drauf sein. Damals wurde ein Kind mit überdurchschnittlicher Punktzahl, aber auch nicht hervorgehoben in der Klasse. Man ging vor, holte seine Urkunde, fertig. Und stimmt, an Teilnahmeurkunden kann ich mich nicht errinnern.


    Ich konnte eigentlich Leichtathletik nicht ausstehen. War Schwimmerin im Verein. Ich mochte die ganze Atmosphäre auf dem Sportplatz draußen nicht. Meistens herrschte ne irre Hitze und das Sportevent bestand überwiegend aus warten. Ich kann mich gut erinnern, ICH wäre früher lieber in die Schule gegangen... #hammer


    Also wer hat denn überhaupt was davon? Viele sind frustriert und werden garantiert nicht angespornt zum Sport aufgrund solch einer Veranstaltung.


    Und wenn ich dann Diskussionen höre von denen mir meine Tochter berichtet ("mit so ner Ehrenurkunde kann man erheblich nach vorne auf der Beliebtheitsskala in der Klasse kommen") dann plädiere ich für die sofortige Abschaffung.

  • Tortellini, ja, so hast Du es erlebt, und das ist prima so. :)


    Für mich war das bisschen Sporteln die Hölle.


    Und dann stellt sich noch die Frage danach, wieviel darunter leiden. Und das wischt Deine Erfahrung ja nicht weg, dass es für viele Kinder massiv schrecklich und demütigend ist.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

    age.png



    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Ich kenne das gar nicht "Bundesjugendspiele" #weissnicht .
    Hier gibt es an der Schule ein (Leichtathletik-)Sportfest, genau wie eine Mathe-Olympiade oder ein Talentefest für den künstlerischen Bereich. Also ansich finde ich es nicht schlimm, wenn es so einen Sporttag gibt. Und natürlich üben die Kinder im Unterricht die Sachen, die sie dort machen müssen (Rennen, Weitsprung, Ballwurf, Seilspringen, ...). Da gab es, glaube ich nur für die ersten Kinder Urkunden.
    Was anderes in der Richtung gibt es in der Schule nicht.


    Und dann gibt es in der Stadt "Lipsiade", das ist wohl ähnlich wie die Spartakiade früher, also für die einzelnen Sportarten für alle Schüler in der Stadt (wobei das auch meist von den Vereinen organisiert wird). Das ist breitensportmäßig angelegt, zentral organisiert und nur für Interessenten.


    Außerdem Landesjugendspiele. Das gibt es gerade dieses Wochenende für viele Sportarten Wettkämpfe. Aber eben dann mit Kindern aus dem ganzen Bundesland. Da nehmen aber sicher auch zum Großteil Kinder teil, die den Sport im Verein betreiben, also aus Spaß mitmachen.

    Freda mit dem Jan-Feb-Mär-Trio (01/05 + 02/08 + 03/12) #love


    Ich kaufe und verkaufe im Rabenflohmarkt

    Einmal editiert, zuletzt von Freda ()