Hallo Raben,
wir gucken uns grade um nach Kiga bzw. Kita oder kilaplätzen fürs Kälbchen und stossen dabei immer wieder auf das selbe 'Problem', von dem ich den Eindruck habe, dass das ein neueres Phänomen ist... Bei den Beschreibungen fast aller Einrichtungen hier findet man immer wieder, dass sie quasi täglich in öffentliche Parks, Spielpätze etc gehen, egal ob sie selbr Gelände haben oder nicht. Ich verstehe das nicht und ich will das auch gar nicht, vorallem nicht hier inder Gegend, die öffentlichen Parks sind z.b voller Scherben, Müll und Zigarettenkippen. dazu noch die ganzen (freilaufenden) Hunde und Radfahrer.... Vielleicht klingt das absurd, aber wenn ich mein Kind in Betreuung gebe, dann will ich es auch 'sicher' wissen und nicht täglich im Berliner Straßen- und Stadtverkehr unterwegs wissen, von der Überreizung mal ganz abgesehen.
Die Kitagruppen auf den Spielplätzen nerven mich ja so schon, weil immer alles besetzt ist und ein fremdes Kind selten mitspielen darf. Nicht selten kommen dabei nur zwei Erwachsene auf eine Gruppe von mehr als 10 Klein- und Kleinstkinder...
Am meisten stört mich dabei dann der Umgangston, da wird ein vielleicht maximal 2jähriger angepflaumt'hast du keine ohren? Stehen bleiben hab ich gesagt' etc....
Wo dann zumindest dem Text nach das Umfeld stimmen würde, gibts täglich pudding ????? als nachspeise...
*SEUFZ
Was will ich jetzt von Euch? Wissen, ob das mittlerweile normal ist? Von den Berliner Raben eventuell, wie Eure Erfahrungen sind, habt ihr Empfehlungen?
Gibts (bezahlbare) Alternativen (Spielgruppen/kreise, quasi einmal die Woche oder so?)?
Danke Euch!
Angewiesen sind wir momentan nicht auf einen Platz, Kälbchens Vater ist Hausmann. Aber so ab spätestens drei könnte das eine gute Idee sein, alle anderen Kinderhier im Umfeld gehen jetzt schon Und ein bisschen kindfrei wäre für uns vielleicht auch notwendig #duck