Übelkeit im Auto -Drama- und Hitze

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  • Liebe Rabeneltern,


    meiner 4,5 jährigen wird nun immer im Auto schlecht. Also, nicht immer, aber oft.
    Kindergartenfahrt und Einkaufsfahrten (10 Minuten) das geht ohne Probleme, alles was darüber hinaus geht, ist schlimm und wenn es warm im Auto ist natürlich noch mehr.
    Sie quängelt dann nicht nur sie schreit dann auch hysterisch, weil sie es einfach hasst sich übergeben zu müssen.
    Vor Wochen hatte sie mal einen Magen-Darm Infekt und da war es schon schlimm, sie unterdrückt das wirklich extrem und schreit dann aber panisch/hysterisch.
    Da mir gerade selbst oft schlecht im Auto wird, kann ich das verstehen, aber dieses hohe Gekreische ist wirklich nicht auszuhalten. #schäm
    Meine Nerven liegen dann auch schnell blank, weil ich mich hilflos fühle und nicht weiß, was ich da machen soll.
    Es spielt keine Rolle, ob sie vorher gegessen hat oder nicht. Ich suche dann mit ihr Schilder oder zähle Autos einer bestimmten Farbe, die uns entgegen kommen. Das hilft alles, sie musste sich bisher nicht übergeben, aber es geht ihr dennoch nicht gut und sie mag schon gar nicht mehr längere Strecken fahren, dabei müssen wir nächste Woche 2x2 Stunden Autofahren, das ist wichtig, da muss sie mit.
    Ich würde das am liebsten absagen, ich kann mir nicht vorstellen, wie das mit ihr gehen soll und mich macht das ja auch total unruhig und das überreizt micht.
    Gestern haben wir Nux Vomica Glob probiert, das hat nicht geholfen.
    Hat jemand noch "natürliche" Ideen/Vorschläge? Von Tabletten halte nicht nicht so viel, weiß aber auch gar nicht, was es da überhaupt gibt, suche aber eher nach was naturheilkudlichen.


    Das nächste:
    Es ist jetzt heiß bei uns, sie mag sich aber nicht ausziehen. Weder Socken, noch Schuhe noch lieblings Hose.
    #haare
    Sie mag ihre lila Hose, also muss die anbleiben und das Prinzessinen T-Shirt mit den langen Armen muss dann auch an bleiben.
    Socken sowieso, nackte Füße geht nur in der Badewanne.
    Nachts im Bett schützen die Socken vor den Schlangen im Bett 8I  
    Mein Mann drängt sie immer und er hat angst vor Überhitzung. Sie ist auch oft knallrot im Gesicht und sie beschwert sich, das ihr heiß ist #hammer .
    Ich denke immer, sie kann es mit 4,5 selber wissen. Wenn sie meint, sie muss so rum laufen bitte. In der Mittagssonne sind wir eh nur im Schatten.
    Kennt das jemand und kann mir das erklären?
    Ich habe manchmal das Gefühl, sie mag den Wind oder das Gras nicht auf oder an ihrer Haut. Sie selbst meint nur, sie mag ihre Anziehsachen schon und hört auf ihren Körper. #gruebel

  • Ingwer soll gegen Übelkeit helfen (bei mir leider nicht, aber ich kenne Leute, die darauf schwören). Wenn der Leidensdruck sehr hoch ist (und danach klingt Deine Schilderung schon), würde ich bei längeren Fahrten über natürliche Mittel hinausgehen.

  • Mir hilft Kaugummi kauen sehr gut. Kann sie das schon? Reisekaugummi mag ich nicht so, das macht (bei mir) so ein taubes Gefühl im Mund. Kaugummi am besten vorher mit der Ansage geben, das hilft auf jeden Fall, wenn sie das kaut wird ihr nicht schlecht. #freu

  • Vielleicht könnt Ihr es mal mit Seabands probieren? Die helfen ja auch in der Schwangerschaft gegen Übelkeit....
    Mir wurde früher beim Autofahren immer schlecht und ich habe mich auf dem Weg in den Urlaub (1200km eine Strecke) quasi stündlich erbrochen. Irgendwann haben meine Eltern mir dann Reisekaugummis gegeben und ich kann mich noch erinnern, dass mir anfänglich davon noch schlechter wurde und es mit der Zeit dann ging....
    Was auch manchmal geholfen hat, war permanent trockene Sachen (salzbrezel und so) essen. Und natürlich keinesfalls lesen oder irgendwas....Heute wird mir nicht mehr schlecht aber lesen oder was auf'm Handy schreiben kann ich trotzdem nicht...
    Oder sonst flößt du ihr vorher irgendwas Besonderes ein, was es sonst nicht gibt (Zitronenlimo, Maracujasaft oder so und sagst ihr, dass das gegen die Übelkeit hilft? Bei mir war das, glaub ich, zum größten Teil Kopfsache...

    "Finish each day and be done with it. You have done what you could. Learn from it; tomorrow is a new day."
    Ralph Waldo Emerson


  • Meine Mutter hat uns früher mit ganz normalen Kaugummis therapiert. Ich habe einfach geglaubt, dass das gegen die Übelkeit und das Erbrechen hilft und es hat tatsächlich funktioniert. Insbesondere wenn deine Tochter so panisch wird, könnte ihr so ein Wunderkaugummi vielleicht helfen runterzukommen.
    Bei uns haben meist ganz normale gereicht, spezielle reisekaugummis gab es nur selten.
    Wirken Tut es übrigens heute noch - wenn mir im Auto übel wird und ich ein Kaugummi kaue, wird es besser.

    Ich hab heute wieder nah am Kühlschrank gebaut…

  • Meine Mutter hat uns früher mit ganz normalen Kaugummis therapiert. Ich habe einfach geglaubt, dass das gegen die Übelkeit und das Erbrechen hilft und es hat tatsächlich funktioniert. Insbesondere wenn deine Tochter so panisch wird, könnte ihr so ein Wunderkaugummi vielleicht helfen runterzukommen.
    Bei uns haben meist ganz normale gereicht, spezielle reisekaugummis gab es nur selten.
    Wirken Tut es übrigens heute noch - wenn mir im Auto übel wird und ich ein Kaugummi kaue, wird es besser.


    Das kann ich unterschreiben, Bonbons gehen auch bei mir.

  • Mir war früher im auto auch immer schrecklich übel, geholfen hat, nach vorne aus dem Auto schauen und für lange Fahrten Reisekaugummi.


    Und ich denke, mit 4,5 Jahren ist sie noch zu klein, um bei so einem Wetter selbst die passende Kleidung zu finden. Der rote Kopf und die klagen über die Hitze zeigen es ja. Dann geht die Lieblingshose und das Longsleeve nicht... pack sie heute abend weg und lass ihr morgen eine Auswahl an hitzetaugluchen Sachen. Wir vermutlich Knies geben, aber da kommt ihr zusammen durch. Besser als ein Hitzschlag...

    _._._._._._._._
    Prokrastinierer aller Länder: vereinigt Euch - morgen


    “Schatz, komm bitte ins Bett. Man braucht sieben Stunden Schlaf, um als Mensch zu funktionieren.“ “Ich bin Mutter, ich brauch vier.“


    Silence is golden... unless you have a toddler. Then silence is extremely suspicious.

  • Mein Homöopathie - Ratgeber (Homöopathie für die ganze Familie von M. Wiesenauer) schlägt bei Reiseübelkeit "Cocculus" vor - auch schon 3 Tage vor der Reise. Und um den Darm wieder ins Gleichgewicht zu bringen "Okoubaka"


    Ist eine Apotheke in der nähe, wo man sich mit Homöopathie auskennt? Da könntest du dich beraten lassen und die entsprechenden Mittel gleich mitnehmen.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Mir war als Kind auch immer wirklich furchtbar übel und habe mich auch oft dabei übergeben. Auch heute geht es nur, wenn ich selbst fahre oder konsequent rausschaue und die Strecke nicht zu kurvenreich ist.


    Was (einigermaßen) half:
    1. Rausschauen. Nur. Wirklich NIE nach unten schauen etc.
    2. Im Sommer einen kalten Waschlappen an der Stirn zum Kühlen. (Ich vertrage Hitze schlecht und stehende, heiße Luft im Auto ist zum Davonlaufen.) Wir hatten oft eine Kühltasche, in der eine Flasche mit Wasser war, so dass ich meinen Waschlappen immer mal neu kühlen konnte.
    3. Der Gegen-Übelkeit-Kaugummi (Autobahn ging so, kurvenreiche Strecken waren für mich gefühlt nur so zum Überleben.) (Man bekommt wirklich eine taube Zunge. Das Gefühl habe ich aber gern in Kauf genommen. Meine Tochter bekommt bei Bergstraßen jetzt das Zeugs zum Schlucken, da der Kaugummi erst ab 6 empfohlen wird und sie das Taubheitsgefühl nicht mag.)
    4. Vorn sitzen (Ging erst ab einem bestimmten alter. Hilft bei mir aber wirklich ENORM).
    5. Ablenkung in Form von Hörspielen (vieles andere ging nicht, da man da ja nach unten schauen muss)


    Ich bin als Kind äußerst ungern gefahren und habe das auch gern laut und deutlich kund getan. Ich glaube, ich habe dadurch oft genervt. Für mich war es gefühlt aber echt die Hölle und ich war über jedes Mal dankbar, welches ich die Tabletten nehmen konnte.


    Nicht geholfen bei mir haben: essen oder nicht essen, normale Kaugummis und Bonbons, verschiedene homöopathische Mittel.


    Ich glaube, es kommt wirklich drauf an, wie empfindlich man da ist. Ich mochte auch nie Karusellfahren. Selbst heute wird mir auf Kinderkarusells speiübel. Ich kann nicht Schiff fahren etc. Alles was schaukelt und wankt ist ein Graus für mich.


  • Mir ging es als Kind auch so.
    Manchmal hat schon der Autogeruch gereicht und mir wurde schlecht.


    Selbst heute wird mir im Auto manchmal noch übel - vor allem wenn ich nicht ganz fit bin.

  • Tatsächlich nur Reisekaugummis etc.. Steht zwar ab sechs drauf, aber mein Arzt meinte, das wäre ok ab dem Alter, wo sie Kaugummis kauen könnten. Darum geht es wohl in der Altersbeschränkung.

  • ICH würde auf jeden Fall Medikamente(Kaugummis/Tbl etc) geben,es gibt ja (fast) nix schlimmeres als Übelkeit/Erbrechen! ICH hätte damit mal gar kein Problem und Du hast ja einiges an alternativen Sachen ausprobiert. Man selbst würde ja auch etwas nehmen wenn man in dieser Situation wäre und ich finde,Kinder müßen nichts aushalten! Wenn ich Linderung schaffen kann,mach ich das-und sei es eben durch "Chemie". Ist ja auch eine Ausnahmesituation! Vorallem bei diesen hohen Temperaturen kann ich mir vorstellen das es nochmal mehr Übelkeiterzeugend sein kann...


    Mir hat als Kind das offene Fenster geholfen -und NUR nach Draußen schauen.


    Ansonsten fällt mir noch die Akupressur ein,falls noch nicht genannt -da gibt's einen Punkt am Handgelenk den man aktivieren kann: http://de.wikihow.com/Akkupressur-gegen-%C3%9Cbelkeit das soll wohl ganz gut helfen(wird sogar bei Übelkeit durch Chemotherapeutika angewandt).


    Gute Fahrt #cool

  • montaine
    Es mag ja sein, das du damit so gar kein Problem hast, aber es geht ja hier um unsere Situation, nicht um deine.
    Dieses vorstelle greifen zur "Chemie" finde ich unangemessen und ich greife grundsätzlich nicht dazu, also trifft es nicht zu.
    Ich kann das aushalten, aber ich gebe dir recht, ich möchte nicht, das sie das aushalten muss.
    Einiges habe ich nicht ausprobiert, nur einmal Globulis, sonst nichts.


    Ich kann mir vorstellen, das der Otto-Normal-Arzt keine Schwierigkeiten hat Tabletten etc zu verschreiben oder zu empfehlen, aber das ist nicht unser Weg und der medizinische Weg, den wir bisher gegangen sind, den halte ich für uns sehr gut.
    Ich will das hier nicht groß debatieren, wem es hilft und wer damit umgehen kann, für den ist das ein Weg, ich wies aber ausdrücklich daraufhin, das ich vorerst nicht zu sowas greifen will, schon gar nicht, wenn ich dann lese, dass das Kind dann sogar müde davon wird 8I .
    Akkuspressur finde ich auch eine super Idee, hat mir mal beim Zahnarzt sehr geholfen :D


    igel,
    das mit der Apotheke finde ich eine super Idee. Das habe ich heute mittag gleich umgesetzt und meine Lieblingsapotheke ein Fax rüber geschickt.
    Ich denke, es gibt vorerst noch mehr Alternativen, die ich erstmal nutzen möchte.


    @lle
    Mit ganz normalen Kaugummis therapiert finde ich auch witzig, aber ich befürchte das bringt nichts.
    Wir haben immer unsere Globulis oder die Bachblütenbonbons und die helfen (bis auf bei dem Autofahrenproblem) immer und Töchterchen
    verlangt sonst auch danach, aber nun sagt sie auch deutlich, nein das hilft nicht.
    Also ist das wohl ausgeschöpft, zumindest Nux-Vomica.
    Ich finde es erstaunlich zu lesen, wie viele es betrifft. Lesen im Auto oder als Beifahrer mal eben aufs Handy sehen, das ist immer mein Untergang und wenn ich den Fehler erstmal begangen habe, legt sich die Übelkeit auch meist nicht mehr bis zum Aussteigen.

  • Eigentlich wollte ich auch von mir und meinen Kindern von den Problemen mit der Reiseübelkeit berichten und auch noch einen Tip dalassen.


    Bis ich deine letzte Antwort gelesen habe... 8I


    Auch auf die Gefahr hin, das ich jetzt auf deine hochsensiblen Füße trete, aber die Art und Weise, wie du, sehr unsensibel für mich, darauf antwortest, wozu sich mehrere Gedanken gemacht haben und dir Hilfestellung gegeben haben, das geht für mich so gar nicht.


    Ich wünsche deiner Tochter dennoch von Herzen, das ihr etwas findet, was ihr hilft.

    Kinder brauchen Schatzsucher und keine Fehlerfinder :)

  • o.k. nachdem ich deine letzet Antwort gelesen habe 8I , mein Rat:
    nimm Rücksicht auf dein Kind und fahre mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.


    Und ich finde deine Art und Weise, wie du auf die Hilfestellungen reagierst auch nicht angemessen ...

    3 Mal editiert, zuletzt von flughexe ()

  • Drama Baby!
    Auch wenn es dir ganz schrecklich erscheint, ich finde es tatsächlich gut, wenn unser Kind einen guten Teil der Fahrt schlafen kann und sich nicht quälen oder langweilen muss. Am Ziel ist es dann auch ausgeruht.
    Unsere Fahrten dauern jedoch üblicherweise länger als zwei Stunden.


    Deine Reaktion war mir von vornherein klar, es hätte mich echt gewundert, wenn es keine pampige Antwort gegeben hätte.


    Das war mein Kino für heute abend...
    Ich schwanke immer zwischen F&F


    - Faszination und Fremdschämen -

  • Mir haben die Reisekaugummis damals nicht bzw. nur kurz geholfen. Aber vielleicht gibt es heute bessere?


    Wie wirken die eigentlich?


    Mir hilft heute:


    Langsam ein bisschen essen, z.B. Apfeschnitze.


    Fahrtwind


    Singen


    und natürlich


    stattdessen mit dem Zug fahren. :P



    Wenn mir heute schlecht wird, dann vor allem, weil die Person unruhig fährt, also beschleunigt, dann wieder weniger Gas gibt, dann wieder beschleunigt. Hast du bei dir mal darauf geachtet, ob du so fährst oder ob die Geschwindigkeit ganz gleichmäßig ist?

  • ich hatte als kind auch solche autoprobleme, sicherlich noch verstärkt dadurch, dass damals zigarettenpause noch nicht mal als wort gedacht war...
    es ging dann, wenn ich die ganze fahrt nach draußen geschaut habe, dazu habe ich dann autos gezählt, waldlichtungen, kurven... und hab bewusst immer versucht besondere dinge in der landschaft zu finden. ich kann bis heute nicht in autos lesen oder videos gucken, ich vermute, dass das menschliche ballancesystem davon irritiert wird, wenn die dinge um einen rum auch noch vibrieren und die dinge außen bieten einen optischen halt, mit dem die fahrvibrationen ausgeglichen werden können. ich kann übrigens auch in ruckligen zügen nicht lange lesen. wenn du deinem kind also was gutes tun möchtest rede mit ihr über all die dinge an denen ihr vorbeifahrt und denk dir entsprechende spiele aus (zb "wer zuerst ein grünes/blaues/gelbes auto sieht" oder geschichten ausdenken zu den leuten in den anderen autos, wo die hinfahren, welcher beruf, welches lieblingseis...

    H A L L O !
    R E G E N B O G E N !
    S O F O R T !

  • Wie praktisch, das kann ich so komplett alles unterschreiben:


    Mir war als Kind auch immer wirklich furchtbar übel und habe mich auch oft dabei übergeben. Auch heute geht es nur, wenn ich selbst fahre oder konsequent rausschaue und die Strecke nicht zu kurvenreich ist.


    Was (einigermaßen) half:
    1. Rausschauen. Nur. Wirklich NIE nach unten schauen etc.
    2. Im Sommer einen kalten Waschlappen an der Stirn zum Kühlen. (Ich vertrage Hitze schlecht und stehende, heiße Luft im Auto ist zum Davonlaufen.) Wir hatten oft eine Kühltasche, in der eine Flasche mit Wasser war, so dass ich meinen Waschlappen immer mal neu kühlen konnte.
    3. Der Gegen-Übelkeit-Kaugummi (Autobahn ging so, kurvenreiche Strecken waren für mich gefühlt nur so zum Überleben.) (Man bekommt wirklich eine taube Zunge. Das Gefühl habe ich aber gern in Kauf genommen. Meine Tochter bekommt bei Bergstraßen jetzt das Zeugs zum Schlucken, da der Kaugummi erst ab 6 empfohlen wird und sie das Taubheitsgefühl nicht mag.)
    4. Vorn sitzen (Ging erst ab einem bestimmten alter. Hilft bei mir aber wirklich ENORM).
    5. Ablenkung in Form von Hörspielen (vieles andere ging nicht, da man da ja nach unten schauen muss)


    Ich bin als Kind äußerst ungern gefahren und habe das auch gern laut und deutlich kund getan. Ich glaube, ich habe dadurch oft genervt. Für mich war es gefühlt aber echt die Hölle und ich war über jedes Mal dankbar, welches ich die Tabletten nehmen konnte.


    Nicht geholfen bei mir haben: essen oder nicht essen, normale Kaugummis und Bonbons, verschiedene homöopathische Mittel.


    Ich habe das heute übrigens noch auf sehr kurvenreichen Strecken, da MUSS ich selbst fahren, ansonsten kotz ich nach wenigen Kilometern aus dem Fenster.... insofern habe ich da vollstes Verständnis für dein Kind, das ist echt nicht lustig :S