24-Stunden-Kitas

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  • Kysyra, bei mir ist auch der letzte Absatz "hängen geblieben". Wegen dem Kifög muss unser Waldkindergarten im Moment quasi eine Neubeantragung machen, was da alles an Blablabla-Sicherheitsgedöns, Vorschriften, Pipapo anfällt, das ist echt der Hammer. Eben das, was da angesprochen wurde, Quadratmeter, Schlafplätze, vieles davon ist für einen Waldkindergarten schwer umsetzbar und bereitet dann auch den Behörden in der Beurteilung entsprechende Probleme. Und die haben da einfach einen "Kindergarten auf Rädern"...

    es grüßt rosarot mit himmelblau (* april 09) und kunterbunt (*märz 11)

  • Ein interssanter Artikel.
    Vielleicht ist man in Schweden Kindern gegnüber anders eingestellt, quasi selbstverständlich, ohne Vorbehalte.


    @ Kysyra


    krass und traurig zugleich. leben dort so viele ruhebedürftige rentner?

  • Ich schätze, die hohen Zahlen kommen zustande, weil da auch die Neubauten eingerechnet werden ( in Dresden Kostet ein neugeschaffener kitaplatz 20 000 Euro.) und es wurden in Sachsen einige neue geschaffen. ) dazu kommen die Kosten für die Plätze, die es schon gibt + Sanierungen die dringend gemacht werden müssen, weil sonst der Kita geschlossen wird. Da kommt schon einiges zusammen.



    Dresden und Leipzig sind extrem kinderreiche Städte, Dresden seit Jahren geburtenhauptstadt, und zumindest hier bekommt jeder einen Platz der will...

    • Offizieller Beitrag

    Ja, eben!!!
    Das kann man nicht vergleichen: 1400 Euro "Schuldgeld" ist nicht das, was deutsche Bildungspolitiker als "wir greifen soooooo tief in die Tasche für unsere Kinderchen" benennen.
    Schaffen von Kitaplätzen und der tatsächliche Betrieb sind zwei paar Schuhe und müssen auch getrennt betrachtet werden: Investitionen in neue Plätze sind sozusagen staatliche Investitionen in die Wirtschaft (neue Arbeitsplätze, Infrastruktur etc), Unterstützung des einzelnen Kindes ist sozusagen "Bildungsinvestition".


    Liebe Grüsse


    Talpa