Ich bin nicht mehr deine Freundin

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    • Offizieller Beitrag

    Tja, das sagt seit ein paar Tagen die Freundin meines Großen. Meines Erachtens steckt nicht viel dahinter, sie haben dann doch immer direkt wieder toll gespielt, Montag war er das erste Mal sogar nach dem KiGa mit ihr nach Hause und war entsetzt, als ich ihn später von dort abholen wollte.


    Aber es nimmt ihn mit, macht ihn kreuzunglücklich. Er will nicht mehr in den KiGa gehen deswegen. Da ist er eh schon sensibel. Heute kam sie rein, als ich ihn gerade in den KiGa brachte und er fragte sofort ängstlich, ob sie seine Freundin sei. Sie wirkte recht perplex, sagte nein, schüttelte den Kopf. Ich glaube, sein Drängen verfestigt das Problem gerade, aber er kann nunmal nicht anders. Er hat dann geweint wie ein Schlosshund und wollte wieder mit nach Hause. Ich hab ihn da gelassen, bin aber unglücklich damit. Wie gehe ich damit um? Ich will heute mal mit ihm drüber reden, falls er das zulässt, aber was sag ich da?



    Als Hintergrundinfo:
    Er ist eher sensibel, bleibt lieber bei uns als in den KiGa zu gehen. Er ist aber ein loyaler Freund. Mit diesem Mädchen wurde er letztes Jahr eingewöhnt und die beiden hatten sich direkt gefunden. Etwas später kam noch ein anderes Mädchen, das wollte gerne mit ihm befreundet sein. Das hat er erst zugelassen, nachdem ich ihm versichert hatte, dass man auch mehrere Freund haben kann (er dachte zunächst, er müsse sich entscheiden, da war klar, dass die Neue keine Chance hätte). Da war ich ganz froh, denn bei nur einer Freundin, ist es ja sogar blöd, wenn die mal krank ist. Dummerweise ist die zweite weggezogen. Neue Freunde will er eigentlich nicht, die beiden Mädchen sind seine Freundinnen, basta. Für einen älteren Jungen interessiert er sich noch, der ärgert ihn aber nur, ich denke um ihn loszuwerden. Er orientiert sich selbst an älteren und will wohl nicht so gerne mit dem "Kleinen" befreundet sein.
    Es gibt noch einen etwas jüngeren Jungen, den haben wir nun mal zum Geburtstag nächste Woche eingeladen. Vielleicht freundet er sich ja mit dem noch an, ich bin aber nicht sehr optimistisch. Und das ist das nächste: J. hat Geburtstag und derzeit kann das doch nur grässlich werden. Wie sieht es da mit der Freundschaft aus, kommt die Freundin überhaupt?


    Das ganze geht mir so nahe und ich möchte meinem Sohn gerne beistehen. Wie kann ich ihn stärken, dass er das aushält? Kann ich es unterstützen, dass er sich noch andere Freunde sucht? Wenn man mehrere Freunde hat, haut es nicht so rein, wenn es mit einem mal Probleme gibt. Aber er will nicht und seine Bemühungen mit dem älteren Jungen endeten mit Schlägen (er hat ihn trotzdem zum Geburtstag eingeladen).


    Achja: Er geht nur von 8 bis 12 in den KiGa. Mehr darf er von der Stadt aus erst, wenn ich im Dezember wieder arbeite. Seine Freundin ebenso.
    Dadurch ist er nur so mäßig integriert und möchte auch nicht länger bleiben.

  • #knuddel


    Ich finde das ganz normal und habe es schon 100x in verschiedenen Konstellationen erlebt. Doof natürlich, wenn keine Freunde zum Ausweichen da sind... :S Mein Großer findet auch schwer Anschluss und hatte phasenweise gar keine richtigen Freunde in Kiga oder Schule, aber er hat das gut überstanden. Er sitzt sowieso gern daneben und beobachtet einfach nur. Macht es deinem Sohn denn so viel aus wie du befürchtest?


    Das Mädchen würde ich ganz normal einladen zum Geburtstag. :) Wenn sie nicht kommen will, soll sie vorher absagen, dann kannst du mit deinem Sohn immer noch drüber reden, was Freundschaft bedeutet und dass jemand, der so schnell nicht mehr sein Freund sein mag, wahrscheinlich auch gar kein echter Freund ist/war.


    Ich finde schon, dass man Freundschaften fördern kann. Gerade, wenn das Kind selbst sich schwer tut, neue Freunde zu finden. Einfach mal ein sympathisches Kind samt Mutter zum Kaffee einladen und versuchen, was regelmäßiges draus zu machen. :)

    mit Sohn groß (2007) und Sohn klein (2010)

  • Ich würde glaube ich zusätzlich zu dem, was schon geschrieben wurde (finde ich absolut richtig) mal ganz vorsichtig bei den Eltern des Mädchens nachfragen. Vielleicht wissen die gar nicht so von der aktuellen Situation. Vielleicht braucht auch das Mädchen mal eine kleine Erklärung zur Freundschaft - vielleicht hat ihr ja nur jemand anderes eingeredet, man könne nur einen Freund haben ;)


    Nicht, um Druck zu machen und auch nur, wenn du das Gefühl hast, es passt für dich. Aber vielleicht lässt sich das ganze ja ziemlich einfach lösen und auch für das Mädchen wäre es ja schade, wenn sie einen Freund verliert. Normalerweise würde ich es ignorieren, aber wenn dein Kind darunter leidet ist es ja etwas anderes.


    Ich drücke dich auch mal virtuell!

    Das Posting spiegelt meine Gedanken wieder, Rechtschreibung und Grammatik hingegen sind frei erfunden.

  • Ich glaube, mich würde das auch tief berühren, vor allem wenn es mein Kind so mitnimmt. Aber von aussen und nicht involviert, denke ich, bleib zuversichtlich, versuche ihm das zu vermitteln, dass man manchmal ganz schön hin und her geworfen wird, dass jede Freundschaft auch mal Spanungen hat, dass wieder vorbei geht, dass manchmal andere dazukommen? Solche Phasen haben die, weiß ich aus der Beobachtung in der Krippe und die gehen auch wieder vorbei. Ich glaube immer das diese Konflikte zu irgend etwas gut sind, Machtgefälle deutlich zu machen, einfach mal Dampf abzulassen, nicht verstandene, aber erlebte Erfahrungen von Menschen gehen und kommen zu proben, durchzuspielen. Ist das hilfreich für dich? Hm vielleicht nicht! Dann lasse ich doch mal den Drücker hier. #knuddel

    Superkalifragelistickexpialigetisch...

    • Offizieller Beitrag

    Danke euch. Ich denke eigentlich, dass sie kommt und alles gut wird. Ich glaube im Grunde auch gar nicht, dass sie wirklich nicht mehr seine Freundin sein will. Sie hat das aufgeschnappt, probiert das mal aus und beobachtet die Reaktion. Auf den Druck von ihm reagiert sie aber dann eher bockig, kann ich auch verstehen. Zudem spielt sie zwar meistens mit J., sie versteht sich aber mit mehreren Kindern gut. Kennt auch viele aus dem Ort so, während wir vom Nachbarort kommen.


    Was mache ich denn, wenn er morgens so unglücklich ist und nicht in den KiGa will? Ich würde ihn ja mal zu Hause lassen, habe aber das Gefühl, dass das keine Lösung ist. Er müsste vielleicht eher mehr dort sein, um sich besser zu integrieren. Mit Streik, Krankheit und Urlaub hatten wir da eh große Lücken in letzter Zeit.
    Die Erzieherin ist sehr nett und lieb, sie versucht ihn einzubinden. Aber er weist das zurück, will lieber nach Hause.


    Was mach ich denn da?

  • ich drücke dich, habe aber leider nicht viel beizutragen.
    mein Vierjähriger ist in Sachen Freundschaft auf der anderen Seite, er lehnt schon mal Freundschaften wehement ab, spielt aber trotzdem mit den Kindern. er meint das nicht böse, hat aber einfach seine fixen Gedanken. seine geliebte Cousine hat er neulich ein Wochenende lang nicht angeschaut, beim nächsten Treffen sind sie nur Händchen haltend rum gelaufen.
    was ich sagen will, ist glaube ich, dass ich das Mädchen nicht zu ernst nehmen würde. vielleicht könnt ihr euch ja auf ein anderes Wort einigen. Spielkameraden oder Kumpel oder so.

  • Ich glaube, das ist ein Standardsatz in dem Alter. Bei lautet gerade die Standardaussage, wenn das große Kind sauer auf uns ist: "Du bist nie mehr mein Freund. In tausen Millionen Jahren nicht. Und Du darfst nicht zu meinem Geburtstag!".

  • Ich glaube auch, dass es ein Standardsatz ist, der eine momentane Stimmung beschreibt, z.B. dass man jetzt gerade im Moment nicht mit ihm spielen will oder man gerade von der Person genervt ist.


    Blöd nur, dass es deinen Sohn so mitnimmt.
    Meine Ideen dazu:
    1. Mit ihm drüber reden, dass es im Moment gemeint ist. Also vielleicht so: "Hmm. Da hat die X sich wohl gerade geärgert und braucht eine Pause. Später spielt sie wieder mit dir." oder "Oh, X wollte vielleicht gerade mit Y spielen. Vielleicht spielt ihr auch alle drei zusammen."
    2. Sein Drängen vielleicht auch auf das Hier und Jetzt versuchen zu lenken. Also in etwa: "Komm wir fragen X, ob sie dieses und jenes jetzt mit dir spielt." (Ich kenne viele Kinder, die die Frage "Sind wir Freunde?" je nach Stimmungslage total unterschiedlich beantworten und die Antwort kann sich nach zwei Minuten auch verändern. Genau wie die Antwort auf die Frage, ob man jetzt mit dem Kind das spielt. Nur, wenn dann Nein gesagt wird, fühlt dein Sohn sich vielleicht nicht so komplett als Person abgelehnt.)
    3. Und ja, ich würde schon schauen, dass er erstens Kontakt zu verschiedenen Kindern aufbauen kann, so dass eine Ablehnung nicht ganz so ins Gewicht fällt.


    Das waren so meine Gedanken, kannst ja schauen, ob davon für euch was passt.

  • meine kleine ist zwar ein wenig jünger, aber die verteilt seit neustem ständig den satz: ich bin din nüm-fründ (ich bin dein nichtmehr-freund), in jeder lebenslage, in der sie unzufrieden mit dem hergang der dinge ist. das ganze mit verschränkten armen, zusammengezogenen augenbrauen und einer schnute #augen
    das ist m.e einfach das alter, die kinder merken doch erst jetzt bewusst, dass es sowas wie freundschaft gibt.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Ich weiß nicht, ob es hier zutrifft. Aber "...dann bist du nicht mehr mein Freund" ist in dem Alter oft so ein Erpressungs-Dings.
    Das ist zwar leider "normal" im Sinne, es kommt oft vor. Aber es ist eine sehr unschöne Sache, die man nicht so leicht abtun kann.
    Ich denke, Du solltest bei Deinem Sohn nachfragen, in welchem Zusammenhang die Aussage geäußert wurde und was wirklich dahinter steckt. Evtl musst du ihn darin bestärken, sich nicht erpressen zu lassen. Ihm erklären, dass solche Erpressungsversuche nicht schön von dem Kind sind. Und dass man sich da nicht unter Druck setzen lassen sollte.
    Ist nicht einfach. Wir hatten das eine Zeit lang auch mit mehreren größeren Kind im Kiga. Einer meiner Söhne ging recht souverän damit um: "Na und, wenn du nicht mehr mein Freund sein willst, dann spielt ich mit xy." Da hat man mal sehen können, wie schnell der Erpresser wieder eingelenkt hat ;) .
    Mein anderer Sohn hingegen war immer am Boden zerstört. Das wurde erst besser, als die Großen in der Schule waren. Dennoch waren unsere Gespräche darüber wichtig, damit meine Jungs dieses Verhalten nicht übernommen haben und jüngere damit erpressen.

  • hmm... ich finde das kein "Erpressungs-Dings", sondern einen sehr normalen Satz im Entwicklungsverlauf zum Erlernen sozialer Umgangsnormen. Das Kind stellt fest, dass Freundschaft etwas Schönes und Wichtiges ist. Es stellt zudem fest, dass Freunde und andere Menschen irgendwie nicht immer das tun, was man selbst möchte und das ist ein großer Konflikt. Dann erprobt das Kind Strategien zur Lösung des Konflikts. Und eine mögliche Lösungsstrategie vieler Kinder in dem Alter ist eben der oben genannte Satz. Ich findes es gar nicht gut, das zu problematisieren oder es so "groß" zu machen (Erpressung ist für mich ein echt heftiges Wort in diesem Zusammenhang).


    Und es wird ja auch erst zum Problem, wenn das eine Kind damit nicht klar kommt. Und dann, finde ich, können wir als Erwachsene uns dazu gesellen und vermitteln. Ich beziehe dann gern beide Kinder ein. Lasse sie erzählen, was sie wollen, was gerade doof war und wie sie das lösen können. Versuche andere Worte/Sätze zu finden, mit denen die Kinder agieren können.

  • Also hier ist das schon so ein Erpressungs-Dings-bzw WAR es, da ich es unterbunden habe und wohl auch die Erzieherin im KiGa mal ein Machtwort gesprochen hat.


    Meine Tochter hat das mal aufgeschnappt und seither immer angewendet wenn das andere Kind nicht das tat was meine Tochter eben wollte. Das entsprechende Gegenüber hat sie grundsätzlich immer gemocht, das war immer nur eine Phrase.


    Das fand ich sehr unschön, hab das ne Zeitlang Beobachtet und dann öfters erklärt dass ich das nicht schön finde etcc..Die Sache war ne Phase, die jetzt vorbei ist.


    Ich würde das an deiner Stelle im KiGa thematisieren und auch bei den Eltern des Mädchens.


    Liebe Grüße

    und HIER und HIER treffen sich die Münchner Raben #top



    I`ve failed over and over and over again in my life....and that is why I succeed
    Michael Jordan

  • hmm... ich finde das kein "Erpressungs-Dings", sondern einen sehr normalen Satz im Entwicklungsverlauf zum Erlernen sozialer Umgangsnormen.


    Klar erproben die Kinder die Wirkung solcher Sätze. Nur ist die Frage, ob das eine wünschenswerte soziale Umgangsform ist oder eher eine a-soziale Umgangsform.
    Das ist so ähnlich wie das Thema Mobbing im Kiga. Auch ein hartes Wort. Aber durchaus in manchen Kindergärten existent. Und wenn man da nur sagt "ach, die machen das schon untereinander aus", dann fördert man nur asoziale Umgangsformen.


    Meiner Meinung nach ist beides nichts, bei dem man wegsehen sollte.


    Ich hab auch schon gehört, wie Eltern zum Kind sagten "dann bist du nicht mehr mein Freund" /"dann hab ich dich nicht mehr lieb" #kreischen Also wie grausam ist das denn bitteschön??? Das fällt doch eindeutig auch unter Erpressung.


    Phasenweise hat auch einer meiner Söhne zu mir gesagt "dann bist du nicht mehr mein Freund". Ich hab dann geantwortet: "Das ist traurig. Aber du bleibst trotzdem MEIN Freund. Ich hab dich trotzdem lieb." Das hat ihm den Wind aus den Segeln genommen ;) .

  • Diese Phase haben wir gerade hinter uns, nur, dass mein Sohn den im Eingangspost erwähnten Satz zu seiner sehr zarten und sensiblen Kindergartenfreundin gesagt hat und auch zu anderen 'Freundinnen'. Generell ist er nicht reif für Freundschaften und die Zuneigungsbekundungen sind ihm einfach zu viel geworden. Er wollte sich dem wohl dadurch entziehen. Wir haben jetzt zusammen mit der Erzieherin darauf hin gewirkt, dass er morgens erstmal etwas Abstand bekommt und ihm eingeschärft, dass er zwar seine Freunde selber aussuchen kann, aber zu niemandem,der ihn so gern hat, so gemein sein darf, dass er/sie traurig wird oder gar weinen muss. Vom Verhalten her ist es besser geworden, Freundschaften bahnen sich aber noch nicht recht an. Hier steht auch der Geburtstag an und ich denke, es wird ein reiner Familiengeburtstag werden.
    Vielleicht ist es bei dem Mädchen auch so eine Phase. Ich würde auf die Erzieherin setzen. Deinem Sohn vielleicht sagen, dass das Mädchen vielleicht ab und an ne kleine Pause braucht und dass sie es vielleicht gar nicht so meint.

    • Offizieller Beitrag

    Danke für eure Antworten. Im Grunde weiß ich ja, dass es normal und eine Phase ist, es hat mich trotzdem beruhigt, das hier nochmal von euch zu lesen.


    Also bei der Freundin ist das eher keine Erpressung. Zumindest noch nicht. Sie hat das eher so aufgeschnappt und ausprobiert. Vielleicht ist ihr mein Großer auch manchmal zu aufdringlich/grenzüberschreitend. Er kann mit Zurückweisung oder einfach einem Nein manchmal nicht gut umgehen und fängt dann an zu ärgern. Nicht dauernd, aber doch gelegentlich. Da kann er schon ganz schön nerven.


    Na jedenfalls geht es gerade wieder besser mit den beiden, zur Zeit sagt sie, sie wird für immer seine Freundin sein... Das Thema beschäftigt ihn sehr und er spricht es auch bei uns immer wieder an. Ich will ihn aber nicht anlügen, deswegen mag ich ihm nicht bestätigen, dass sie "für immer" seine Freundin sein wird, sondern sage ihm, dass man das nie weiß, sie aber JETZT seine Freundin ist. Ist aber nicht das, was er hören will...


    Im Kindergarten war es morgens ganz schlimm. Er hat geweint und wollte immer wieder mit nach Hause. Da ich in Elternzeit bin, geht das schon auch mal. Hier habe ich aber immer abgelehnt, weil ich das Gefühl habe, dem Problem muss er sich stellen. Wenn er sich zu Hause vergräbt, kann sich ja nichts entwickeln/klären. Mittlerweile geht es aber wieder besser. Leider hat die Erzieherin ihm das Versprechen abgenommen, dass er morgens kein Theater mehr macht und er sei ja schon groß und so... Grrrrr Ich hab ihm zwar gesagt, dass er immer weinen darf und ich komme schon selbst zurecht, aber ich weiß, dass er der Erzieherin gerne gefallen will.


    Gestern hatte er übrigens Geburtstag und es war ganz toll. Da ist mir echt ein Stein vom Herzen gefallen, ich hatte schon befürchtet, es wird eine Katastrophe, weil er gerade so sensibel ist.


    Sorry, dass mein Text so knapp gehalten ist, vom Handy fällt mir das Schreiben immer schwer.