Warum tut ein Lehrer so was oder gibt es irgendeinen Nutzen der mir leider verborgen bleibt?

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  • Es wäre schön, wenn die persönliche Unzufriedenheit mit der Gesamtsituation einfach bei der Person selbst bleibt und nicht hier eingeflochten wird.



    Ich nehme an, das ist u.a. auf meine Beiträge gemünzt. Sicherlich hast du damit nicht unrecht, aber für realistisch halte ich es nicht. Ich glaube, in den meisten Beiträgen hier (und damit meine ich nicht diesen Thread, sondern das Forum) fließt die Gesamtheit an persönlcihen Empfindungen und Erfahrungen mit hinein.


    Das macht es ja auch so spannend.

    Alle Möpse bellen, alle Möpse bellen, nur der kleine Rollmops nicht...

  • nez perce: nicht nur, da ich es auch genau so sehe wie du. Es wäre eben nur schön bzw. würde es schon reichen, wenn es einfach bewusst geschieht.


    Ich empfinde es einfach als unnötig auf Grund von einer persönlichen Unzufriedenheit mit dem Job oder eben mit dem Umfeld und wie es den JOb "bewertet" hier solche Dinge zu unterstellen.


    carlotta: ha! Sieh dir mal dein Zitat an. patrick bezeichnet nicht die Lehrerin als Totalausfall, sondern das was sie getan hat!!! Mensch wenn mir das eher aufgefallen wäre, hätten wir uns mindestens eine Seite sparen können *g*


    Hier lästert keiner unmöglich über Lehrer, da hätten sich dann nämlcih schon unsere Mods eingeschaltet und auf die Benimmregeln hingewiesen, von daher ist alles im Rahmen, bis auf die persönlichen Befindlichkeiten, die es geben darf, aber eben auf beiden Seiten.


    Ich finde den Gedanken gut, dass man nicht den Menschen/die Lehrergemeinschaft an sich schlimm findet, sondern einzig und allein bestimmte Handlungen. Wir waren uns ja einig, dass Lehrer Menschen sind, also dürfen die auch Fehler machen und wir diese hier benennen und uns darüber austauschen. Aber ich wiederhole mich #pfeif


    krebbel: Verstehe. Dann sind unsere Gefühle und Aussagen hier vielleicht gar nicht so unnormal? Was sollten wir dagegen tun? Wenn ich das so recht durchlese, dann sollten wir uns einfach zusammenreißen und aus Rücksicht auf die Lehrer unsere Meinung für uns behalten?


    Das meine ich jetzt nicht halb so gemein wie es vielleicht klingt, ist wieder eine ernst gemeinte Frage, weil mir nicht klar ist was wir nun daraus machen.

  • carlotta: ha! Sieh dir mal dein Zitat an. patrick bezeichnet nicht die Lehrerin als Totalausfall, sondern das was sie getan hat!!! Mensch wenn mir das eher aufgefallen wäre, hätten wir uns mindestens eine Seite sparen können *g*


    naja. ein einmaliges VERSEHEN als komplette disqualifikation für den beruf als solchen - da wird der totalausfall des versehens im kontext aber schon zum kompletten versagen auf ganzer linie.


    nachvollziehen könnte ich dieses urteil über jemanden, der bewusst mit rotem edding das heft korrigiert *damit* sich das kind schämt.


    *das* wäre disqualifizierend.

    Denn Gott in seiner Weisheit hat es den Menschen unmöglich gemacht, mit Hilfe ihrer eigenen Weisheit Gott zu erkennen.
    Stattdessen beschloss er, alle zu retten, die einer scheinbar so unsinnigen Botschaft glauben. 1 Kor 1,21

  • Bremag, was meinst du mit "solche Dinge unterstellen"? Das ist mir gerade nicht so klar.


    Gelästert wurde hier nicht über Lehrer, denke ich. Aber schon recht hart geurteilt. Und das, ohne zu wissen, wie sich die Lehrerin sonst verhält. Vielleicht war das Verhalten ein Totalausfall. ABer erst einmal in der konkreten Situation. Und ich finde nach wie vor nicht, das dieser Einzelfall die Lehrerin gleich total als solche disqualifiziert, so wie es ja in Patricks Post (zumindest für mich) rüberkam.

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  • carlotta: dennoch wird nicht die Lehrerin oder ihre Berufswahl als Totalausfall, sondern ihre Handlung bezeichnet. Und egal ob gut gemeint oder nicht, war die Handlung das einfach für einige hier. Für mich zum Beispiel auch! Darüber kann man geteilter Meinung sein, was aber noch nicht den Zusammenhang zum Lästern und Aburteilen über einen ganzen Berufszweig herstellt.


    nez perce: zum Beispiel, dass die Lehrerin als Person völlig abgeurteilt wurde, dass Lehrer allgemein und grundsätzlich nicht gemocht werden, dass hier übel und unter der Gürtellinie gelästert wurde.


    Patrick, bezog sich auf die Handlung und nicht auf die Lehrerin als Person und das finde ich sehr richtig und gut und völlig ok.

  • Die Einzigen, die wieder verallgemeinern, sind die hier anwesenden Lehrer.


    Mich nervt das langsam.


    Ab da hat es mich richtig geärgert. Mal wieder... Das scheint für die hier im Forum agierenden Lehrer irgendwie typisch zu sein. Womöglich noch für alle anderen auch?


    Ansonsten fand ich Wilmas und Patricks Posts grenzwertig. Ach ja, und Merin war der Meinung, dass mehrere (obwohl nur bei Aoide und da hatte ich es eigentlich auch nicht so herausgelesen, aber andere scheinbar schon?) dem Kind falsche Wahrnehmung unterstellen wollen.


    Aber ich werde trainieren, meine Finger still zu halten. Ich weiß ja inzwischen auch von der Elternseite, wie es sein kann, wenn man sich über die Schule der Kinder bzw. über einzelne Lehrer oder einzelne Aktionen ärgert. Und immerhin wurde insgesamt der TS geholfen, was das Wichtigste ist.

  • Ich war neulich mal in meinem Elternhaus und habe meinen Handarbeitsordner aus der 6. Klasse aus dem Regal gezogen. In dem Hefter ist ein Titelblatt, das ich mühevoll gemalt haben (Strickzeug). Und unter dem Bild steht mit Rotstift: X und Y fehlen, 3. Dann darunter mit Blaustift: geändert 1-, Datum, Unterschrift. (Die Lehrerin hatte sich verguckt).
    Damit hat sie das ganze Bild versaut und ich rege mich HEUTE noch drüber auf :) .


    Ich verstehe ja, dass Lehrer frustriert sind wegen ständiger Kritik. Aber nicht nur sie werden ständig angegriffen, das gibt es doch überall.
    Selbst Ägyptologen werden von Esoterikern kritisiert und verdächtigt, an einer wissenschaftliche Verschwörung gegen Menschen mit seherischen Fähigkeiten beteiligt zu sein. In jeder Fachkonferenz und in jedem Vortrag sitzt da irgendein besserwisserischer Verrückter, der z.B. nachweisen möchte, dass sich die Physiognomien von Echnaton und Nofretete in der Formation der norwegischen Fjorde wiederfinden lassen. Oder dass die Pyramiden ein Himmelstelefon sind, um Gott zu erreichen... Eine Bekannte hat sogar mal eine Morddrohung bekommen, weil sie einem Seher sagte, dass er leider nicht Professor an der Universität XY werden könne, obwohl er mit den alten Ägyptern sprechen kann.
    In meinem Job wissen meine Kunden übrigens auch alles besser.


    Lg Alusra


  • Ab da hat es mich richtig geärgert. Mal wieder... Das scheint für die hier im Forum agierenden Lehrer irgendwie typisch zu sein. Womöglich noch für alle anderen auch?


    Ansonsten fand ich Wilmas und Patricks Posts grenzwertig. Ach ja, und Merin war der Meinung, dass mehrere (obwohl nur bei Aoide und da hatte ich es eigentlich auch nicht so herausgelesen, aber andere scheinbar schon?) dem Kind falsche Wahrnehmung unterstellen wollen.


    Aber ich werde trainieren, meine Finger still zu halten. Ich weiß ja inzwischen auch von der Elternseite, wie es sein kann, wenn man sich über die Schule der Kinder bzw. über einzelne Lehrer oder einzelne Aktionen ärgert. Und immerhin wurde insgesamt der TS geholfen, was das Wichtigste ist.


    *hoffentlich klappt das Zitieren*


    Warum ärgert dich das so? Das fänd ich an deiner Stelle viel interessanter.


    Es ist schon sehr oft vorgekommen, dass Lehrer hier im Forum etwas, dass nicht persönlich gemeint war, persönlich genommen haben.


    Du bestätigst die Unterstellungen in deinem eigenen Posting. Habe ich von allen Lehrern gesprochen? Oder habe ich absichtlich und sehr bewusst "die hier anwesenden Lehrer" geschrieben? Merkst du, dass nicht mal das etwas nützt?


    Ich fand Merins Gedanken dazu gar nicht so abwägig, denn immer, wenn wir jemandem erzählen, dass es ja nun ganz anders ist als er sagt, zweifeln wir seine Gefühle an.


    Weißt du und wenn es nicht so ist, dann ist es nicht so. Und für mich gibt es da kein Drama, es sei denn, ich bin (ge-)betroffen und fühle mich persönlich beleidigt. Dass das so ist, ist ok und ich finde es nicht falsch, das zu schreiben (in Bezug auf deine still gehaltenen Finger). Aber wenn denn selbst der Austausch darüber darin endet, dass du dich zum Beispiel nur ärgerst, dann macht das keinen Sinn.


    Von der Elternfraktion hat niemand verallgemeinert (wirklich nicht, ich habe nachgelesen), der Thread drehte sich einzig und allein um eine Handlung einer LEhrerin. Die Verallgemeinerungen nahmen ihren Lauf als Lehrer sich über die getroffenen Aussagen zu Wort gemeldet haben.


    Ich hoffe, dass der TS geholfen wurde - so recht glauben kann ich das nicht, denn mich hätte sehr interessiert, ob sie was erreicht hat und wie sie nun darüber denkt, nachdem sie den Thread gelesen hat.


    @Alusra: Oh je. Das verstehe ich richtig gut. Jetzt hab ich weiter gelesen und musste lachen - herrlich. #freu

  • Bremag: Danke für die Erklärung.


    Ich habe jetzt auch nochmal patricks Post gelesen. Du hast recht damit, dass nicht die Lehrerin als "Totalausfall" bezeichnet wurde.


    Aber das hier: "jemand, dem SOWAS "versehentlich" passiert, hat sich für seinen beruf disqualifiziert," ist zwar keine Beileidung der Person, aber ein Urteil über die komplette berufliche KOmpetenz einer Person. Das ist es, was ich meine. Wir kennen nur diesen Vorfall. Ob die Lehrerin sich sonst auch solche Dinge erlaubt, wissen wir nicht. Ihr wird aber rein aufgrund dieses Vorfalls ihre Kompetenz abgesprochen.

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  • nez perce: ich gebe mir auf jeden Fall Mühe. :)


    Selbst diese Disqualifikation ist ja nicht mehr als eine Meinungsäußerung. Es sagt nicht mehr aus als das die betreffende Userin genau in diesem Fall hier bei dieser Lehrerin es genau so sieht.


    Alle Lehrer können damit gar nicht gemeint sein und was bleibt ist die Meinung der Userin und die kann sich ja nur auf diesen Vorfall stützen.


    Die Palette der Intensität der Meinungen ist ja immer recht weit gefasst. Der Eine meint, dass es blöd gelaufen ist, kann aber vorkommen und ist nicht weiter wild, der Andere sieht es anders und findet, dass so eine Handlung einem Lehrer nicht passieren soll.


    Ich selbst hab in den letzten zwei Jahren eine Menge erlebt und hatte auch oft Verurteilungen im Kopf und war geschockt und gedehmütigt und was weiß ich nicht noch, aber das waren eben meine Gefühle und Gedanken und sie waren und sind einfach ok. Daraus kann man dann aber auch nicht schließen, dass alles schlecht ist und alle Lehrer ihren Beruf verfehlt haben. Wobei das jeder für sich entscheiden muss.


    Wenn hier jemand über eine unfreundliche oder unfähige Büroangestellte spricht und sich auskotzt, dann fühle ich mich einfach nicht angesprochen, obwohl ich selbst eine bin...

  • Hui hier gehts ja hoch her. Ich lerne aber eine Menge dabei. Ich dachte nämlich immer, ich habe den Beruf mit den meisten Vorurteilen und sehe nun, dass es da nach ganz viele andere Berufskanditaten gibt. Vielleicht sollte ich versuchsweise auf der nächsten Party mal behaupten, ich sei Grundschullehrerin. ;)



    Ich glaube, dass es zwei Probleme gibt. Einerseits wird man wohl kaum Lehrerin, weil es ein sicherer, gut bezahlter und hoch angesehener Job ist. Sondern man will da was, es ist also identitätsstiftend. Mir geht es ähnlich: wenn ich jemanden über Psychotherapeuten meckern höre (und da liest man nicht nur hier im Forum oft hanebüchene Unterstellungen und ganz schnell wird eine Kollegin als unfähig gebrandmarkt) dann fühle ich mich gemeint und gerate in die Verteidigung. Das hat wohl auch damit zu tun, dass man als Lehrerin und als Psychotherapeutin nicht so gut messen kann, ob man nu wirklich gut ist. Man kann es vermuten, aber nie wissen.... Ich stelle mir vor, dass das als Dachdeckerin leichter wäre: entweder ist das Dach dicht und hält oder eben nicht.
    Und das zweite ist, dass Lehrerinnen (Männer mitgemeint) meist in der totalitären Institution Schule arbeiten. Sie sind dazu da, irgendwelche von außen gesetzen Lehrpläne umzusetzen und die Kinder mit mehr oder weniger subtilen Maßnahmen dazu zu bringen, alle gleichzeitig gewisse Lernziele zu erreichen. Da ist ein gewises Maß an Erniedrigung und Versagen und Angst vorprogrammiert und egal wie gut die Leherinnen es machen - sie können das nicht ganz vermeiden. Und diese Systemfehler werden meines Erachtens oft den Lehrerinnen angekreidet: Wenn die nur besser wären, dann wäre natürlich meine Tochter die beste.
    Und die Lehrer strampeln und strampeln und geben ihr Bestes - und immer noch wird nur gemeckert.
    Ich glaube, sie haben erst eine Chance, wenn das System Schule sich ändert. Und dies wiederum ist ja so sehr in die Marktwirtschafts- und Verwertungslogik der Gesellschaft eingebettet, dass der Widerstand enorm ist. Und ich glaube an genau diesem Spannungsfeld steht die Lehrerin (und wenn es nicht funktioniert hat, die Psychotherapeutin, die dafür bezahlt wird, die Menschen wieder ins System zu stopfen aber auch ganz genau auf jeden einzelnen schauen soll...).


    Und darüber, wie man nun Kinder richtig erzieht, wird ja auch enorm viel gestritten. Und dann gibt es noch Leute, die haben es studiert und sagen, sie wüssten es besser. Da gibt es auch Kompetenzgerangel zwischen Eltern und Lehrerinnen. Die Lehrerin soll natürlich toll sein, aber wenn meine Tochter sie mehr liebt als mich - auweia! Dann lieber schnell die Lehrerin madig machen (die ja oft mehr Zeit mit dem Kind verbringt als die Mutter).

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  • heieiei, so viele Seiten Aufregung, wegen sowas? Ich hätte einfach das Heft ausgetauscht und Schluß. Das ist doch die Energie des Aufregens nicht wert...


    Andererseits bietet es mal wieder eine willkommene Möglichkeit, um über Lehrer im Allgemeinen herzuziehen... 8)


    Als Antwort auf die Ausgangsfrage, warum ein Lehrer sowas korrigiert: Ich kenne den Vorgang, der auf der ersten Seite beschrieben wurde, aus der anderen Sicht: Meine Mutter ist Deutschlehrerin und obwohl mittlerweile in Rente, korrigiert sie alles. ALLES. Wenn wir irgendwo essen gehen und auf der Speisekarte ein Rechtschreibfehler ist, hat sie schon mehrmals die Bedienung darauf aufmerksam gemacht (die waren meistens sogar froh darüber).


    Wenn ich als Kind am Mittagstisch was erzählt habe, wurde die Grammatik korrigert: "Das heisst nicht "der Vater von Sabine", sondern "Sabines Vater"!"
    Ich find das immer ein bisschen putzig, weil es so leicht zwanghaft ist. Deutschlehrer können halt keine Rechtschreibfehler sehen.


    Dafür muss ich mich auf meine Hände setzen, wenn ich an einem Garten voller Unkraut vorbeikomme.
    Hat da nicht jeder seine Macken...?


    Und: die Schulzeit der Kinder ist noch lang genug, es gibt definitiv wichtigere Dinge, über die man sich aufregen, beschweren usw kann...

  • *lach* ich fand vorhin, dass ich auch mal was daneben finde darf 8)


    Du bist nicht in unsere Erkenntnisse geplatzt, aber wir müssten jetzt noch mal von vorn anfangen um das zu klären und müssten eigentlich nur noch mal allers wiederholen. Und das wäre ja Quatsch, weil man es ganz einfach nachlesen kann.

  • Merin, ich finde es toll, was du geschrieben hast. Ich finde mich da sehr wieder (außer dass ich als Angestellte leider nicht gut bezahlt werde).


    Ansonsten geht es auch mir so, dass ich in diesem Thread viel lerne. Über die unterschiedlichen Ansichten, über mich selbst... und inzwischen geht es hier doch auch gar nicht mehr hoch her, finde ich.


    Kleiner Scherz am Rande noch: Eine Kollegin von mir hat heute Geburtstag und bekam eine Karte (Deutschlehrer an Deutschlehrer): "Komm wir essen Opa!" in einer Sprechblase. Darunter der Spruch: "Zeichensetzung rettet Leben." Fand ich lustig.

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