Ich frage mich manchmal, wie mein Waldorfkind (kommt nach dem Sommer in die 4. Klasse) im Vergleich zu Regelschülern so dasteht. Es gibt ja das allgemeine Urteil, Waldorfschüler würden immens hinterherhinken im gängigen Wissensbereich.
Erzählt doch mal, bitte: wie gut können Eure Kinder lesen am Ende der 3. Klasse (fließend im Sinne von Erwachsenen oder noch stockend?), wie weit sind sie in der deutschen Rechtschreibung/Grammatik (gibt es noch Diktate???), was machten sie in Mathematik gegen Ende der 3. Klasse, was wird ansonsten noch so unterrichtet (Sachkunde, Fremdsprachen, Musik, Sport etc.) ? Wäre noch super, wenn Ihr das Bundesland angeben könnt, zur besseren Einordnung.
Bin sehr gespannt.