Was können Eure End-3.Klässler schulisch?

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  • Ich frage mich manchmal, wie mein Waldorfkind (kommt nach dem Sommer in die 4. Klasse) im Vergleich zu Regelschülern so dasteht. Es gibt ja das allgemeine Urteil, Waldorfschüler würden immens hinterherhinken im gängigen Wissensbereich.


    Erzählt doch mal, bitte: wie gut können Eure Kinder lesen am Ende der 3. Klasse (fließend im Sinne von Erwachsenen oder noch stockend?), wie weit sind sie in der deutschen Rechtschreibung/Grammatik (gibt es noch Diktate???), was machten sie in Mathematik gegen Ende der 3. Klasse, was wird ansonsten noch so unterrichtet (Sachkunde, Fremdsprachen, Musik, Sport etc.) ? Wäre noch super, wenn Ihr das Bundesland angeben könnt, zur besseren Einordnung.


    Bin sehr gespannt. #ja

    Alles was schön ist, bleibt schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.


    Maxim Gorkij

    Einmal editiert, zuletzt von Milch&Schokolade ()

  • Meine ist auch Ende der 3., Waldorf und aus der Schweiz.


    Lesen kann sie zwar, versteht aber noch nicht recht was sie liest. Da ist das Niveau in ihrer Klasse total unterschiedlich. Einige lesen schon sehr dicke Bücher (Harry Potter) und andere noch gar nicht.
    Sie haben die letzten Wochen angefangen mit Tinte uns Schnürlischrift zu schreiben. Diktate gab es noch nicht. Sie müssten kleinere Texte alleine schreiben.
    In Mathe gab es verschiedene Aufgaben in allen 4 Operationen.
    Dann spielen sie jeden Tag Flöte, haben ein tolles Sommerspiel aufgeführt (Eurhythmie), was viel Übstunden während des Unterrichts gebraucht hat. Englisch und Franz. fangen sie an Wörter zu schreiben. In Handarbeit haben sie gestrickt. Mit dem Klassenlehrer bei ihm zu Hause wurde begonnen ein Gewächshaus zu bauen mit Aushub und Maurerarbeit zum Thema Handwerker.
    Und bei Euch?
    Ich habe mal gehört, das Waldorfschüler die ersten Jahre etwas zurück sind mit dem Stoff, aber Ende der 7. sei alles aufgeholt.

    Grosser Sohn: Nov. 02
    Mittlere Tochter: Juni 05
    Kleine Tochter: Juni 09

  • Meine ist Ende der zweiten Klasse Regelschule in Berlin.


    Ich habe mal den Lehrplan angeschaut
    http://www.berlin.de/imperia/md/content/sen-bildung/schulorganisation/lehrplaene/gr_deu_1_6.pdf?start&ts=1429785405&file=gr_deu_1_6.pdf


    Die Ziele sind unterteilt in Jahrgangsstufe 1/2 und 3/4 und 5/6


    Also beim textlesen sollten Zweitklässler geübte Texte lesen können und Viertklässler Texte allgemein Sinngebung lesen, Texte auswählen nach lehrgehalt und vorstellen können, gezielt Textstellen aussuchen können...


    Beim Duracellmädchen werden Diktate geschrieben.
    Was Rechtschreibung angehet, sie haben noch nicht so viele Regeln gelernt
    Groß/Kleinschreibung bei Satzanfängen und Nomen
    Dafür aber schon eine Menge rechtschreibstrategien - wortstammherleitung, silbenherleitung, wörterbucharbeit usw.


    In Mathe haben sie das kleine 1x1 durch, die Lehrerin meinte aber, dass sie das immer wieder auch in der dritten Klasse üben müssen, viele vergessen das wieder

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • oh, ob ich das noch zusammenbekomme...
    Gelesen hat J. nach der 3. Klasse auf jeden Fall sehr flüssig und sinnerfassend, sie liest aber auch viel.
    Mathe - ich weiß, daß sie da schon mit größeren Zahlen gerechnet haben, aber wie weit genau, keine Ahnung. Geometrie war auch dran, aber auch hier, frag mich bloß nicht, was 3. und was 4. Klasse war...
    Diktate gibt´s auch in der 5. und 6. Klasse "immer noch" ;) (J.s Rechtschreibung ist dabei eher mies mit Tendenz zur imho sehr langsamen Besserung, aber laut ihrer Deutschlehrerin aufm Gym sind die Kinder da alle eher schlecht). Rechtschreibregeln - nahmen sie immer wieder durch, aber die Umsetzung *seufz*.
    Ich überleg noch.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Der Drittklässler meiner Freundin, der 1x pro Woche bei mir isst und Hausaufgaben macht, ist auf folgendem Stand (Bayern).


    Deutsch:
    Rechtschreibregeln, Umgang mit dem Schülerwörterbuch, Wortarten und Satzteile erkennen, Aufsätze und Beschreibungen schreiben, flüssig lesen und Textverständnisfragen beantworten (Texte auf 1 DinA/4 Seite)


    Mathe:
    kleines 1x1 (auch mit Rest), plus und minus im dreistelligen Bereich, Formen und Körper (Würfel, Zylinder etc.), einfache Wahrscheinlichkeitsrechnungen.

    mit Sohn groß (2007) und Sohn klein (2010)

  • Mein Sohn ist gerade mit der 3. fertig. Er muss fließend lange Texte lesen können. Diktate gibt es nicht, aber in Schreibschrift fehlerfrei abschreiben können und Wörter die er nicht kennt im Duden nachschlagen. Rechtschreibung ist soweit verlang mit Groß und Kleinschreibung, Doppellaute und Teilung und Satzzeichen. Subjekt, Objekt und Prädikat bestimmen können.


    Mathe im Kopf rechnen im großen 1x1 also 23x6
    Alle 4 Grundrechenarten, und Addition und Subtraktion im schriftlichen. Multiplikation im schriftlichen haben sie begonnen.

  • 3. Klasse Bayern:


    In Mathe sind gerade die Größen dran. (Geld, Länge, Gewicht, ...) und das Umrechnen der Einheiten. Schriftlich Plus und Minus, halbschriftlich malnehmen, Geteilt mit Rest.
    Immerwieder Sachaufgaben (die ich schwer finde), z. B. "auf der Wiese stehen neun Pferde, mehrere Schafe und Hühner. Zusammen sind es 76 Beine. Wie viele Schafe und Hühner können es sein?" Oder auch immer beliebt "Ich denke mir eine Zahl. Wenn ich zu meiner Zahl 373 addiere und vom Ergebnis das doppelte von 120 subtrahiere, erhalte ich 300".


    In Deutsch waren die letzten Themen: Reizwortgeschichte und Satzglieder (Subjekt und Prädikat bestimmen, Sätze umstellen), Diktate werden auch geschrieben und Leseverständnistests.


    In HSU (Heimat- und Sachunterricht) war als letztes Thema Strom drangewesen. Sehr umfassend von der Glühbirne über den Dynamo hin zu unterschiedlichen Kraftwerken und stromsparen.

  • Hier 3. gerade vorbei (juchhu) Sachsen.


    Mathe (da sind sie aber auch hier im Vergelich zu anderen Grundschulen sehr weit wohl):
    - schriftlich addieren und subtrahieren
    - Größeneinheiten
    - schriftliches dividieren (mit und ohne Rest)
    - schriftlich multiplizieren
    - Tabellen


    DEutsch:
    - Diktate wurden noch zwei benotete geschrieben im 1. Halbjahr, danach nicht mehr (glaube ich #gruebel )
    - Rechtschreibung und Lesen variiert sehr stark im Klassenschnitt. Mein Großer liest so schnell wie ich und eigentlich alles, was ihm in die Finger kommt, versteht es auch. Rechtschreibung finde ich persönlich recht gut für das Alter (also ich war da definitiv schlechter); in Deutsch haben sie als letztes Satzglieder bestimmt und Tätigkeitsbeschreibungen geschrieben (also: ich koche einen Tee und dann dazu korrekt einen Text schreiben/strukturieren); ansonsten haben sie 2 Lektüren gelesen in der 3 und der Fokus lag sehr stark auf sich selbst Dinge erarbeiten (für kleine Vorträge recherchieren und diese halten)


    Ansonsten:
    - sie haben seit der 3. Klasse Englisch, sind da auch recht flott
    - es gibt noch: Musik, Kunst, Werken, Ethik, Sport, Sachkunde (in SU hatte sie zuletzt Stadtgeschichte, Wiese und Fahrrad/Verkehr) - in allen Fächern (ausser Sport) waren Vorträge vorzubereiten


    Ich war ja selbst die ersten Jahre auf einer Waldorfschule und bin dann in der 6. gewechselt. Aus meiner (schon etwas älteren) Erfahrung, damals in NRW:
    - Lücken hatte ich v.a. in der Rechtschreibung und ganz arg in den Regeln (also Grammatikregeln, die haben wir gar nicht gelernt); in Mathe auch v.a. in den Rechenwegen, nicht so sehr was den Stoff angeht (wobei Textaufgaben im Gymnasialsinn kannte ich nicht von der Waldorfschule)
    - Vorteile hatte ich meiner Meinung nach beim Sprachgefühl: ich hatte Fremdsprachen schon ab der 1. (wenn auch sehr spielerisch) und habe davon später sehr profitiert - die Englischdiktate waren allerdings #kreischen ebenso die Grammatikregeln.

    Räubermutter mit Räubersohn (01/2006), Rumpelkind (06/2013) und Räuberhund (09/2011)



    “We don’t stop playing because we grow old; we grow old because we stop playing.” (G.B. Shaw)
    G.B. Shaw
  • Ich rekapituliere mal anhand Fürchels Angaben, das passt ganz gut.


    Zitat

    Deutsch:
    Rechtschreibregeln, Umgang mit dem Schülerwörterbuch, Wortarten und Satzteile erkennen, Aufsätze und Beschreibungen schreiben, flüssig lesen und Textverständnisfragen beantworten (Texte auf 1 DinA/4 Seite)

    So ungefähr. Personenbeschreibungen waren zB das Thema der letzten Klassenarbeit (dran kam eine Comicfigur). Diktate gibt's nicht, aber aufs korrekte Abschreiben wird geschaut.


    Zitat

    Mathe:
    kleines 1x1 (auch mit Rest), plus und minus im dreistelligen Bereich, Formen und Körper (Würfel, Zylinder etc.),

    Wahrscheinlichkeitsrechnungen, glaub ich, nicht. Schriftliche Multiplikation und Division haben sie begonnen. Erste Maßeinheiten und Umrechnen.


    Sachkunde:
    Letztes Jahr waren die Jahreszeiten Thema, im ersten Halbjahr dritte Klasse war die Vorstellung eines Tieres dran - mit selbst entwickeltem Plakat/Collage; das erste kleine Referat (jeweils zu zweit). Im zweiten Halbjahr relativ lange der menschliche Körper. Soweit ich weiß, folgt in der 4. Klasse Stadtgeschichte.


    Rechtschreibung und Einmaleins sind noch, ähm, verbesserungswürdig. Das grundlegende Verständnis ist da, aber gestern erstmals ein benotetes Zeugnis und die Rückmeldung war ja bisher immer "alles bubu". Es gibt einzelne Schwächen, aber üben darf ich mit Kind nicht, blockt sie wütend ab (das sei ihre Verantwortung, das klappt aber nur im Alles-easy-Normalbetrieb).


    Die Bedeutung der mündlichen Mitarbeit wird zusehends wichtiger. Wird auch so kommuniziert. Schüchterne Kinder fallen ab jetzt etwas hintenüber.


    Hier nicht Bayern, sondern Hansestadt.
    Die Mutter einer ein Jahr älteren Freundin meinte, dass die Stadtgeschichte in der 4. Kl. extrem ausführlich wird und sie selbst (Zugezogene) sehr viel gelernt hat. Falls es bei Waldorf auch so ist, würde das zu den derzeitigen Interessen deiner Tochter ja gut passen, M&S :)


    Edit: Neben Englisch ab der 1. Klasse (nicht schriftsprachlich, auch in der 3. noch nicht) gibt es noch die Fächer Theater, Religion, Musik (Jeki) und Kunst. Und Sport natürlich.

  • 3. Klasse Bayern:


    In Mathe sind gerade die Größen dran. (Geld, Länge, Gewicht, ...) und das Umrechnen der Einheiten. Schriftlich Plus und Minus, halbschriftlich malnehmen, Geteilt mit Rest.
    Immerwieder Sachaufgaben (die ich schwer finde), z. B. "auf der Wiese stehen neun Pferde, mehrere Schafe und Hühner. Zusammen sind es 76 Beine. Wie viele Schafe und Hühner können es sein?" Oder auch immer beliebt "Ich denke mir eine Zahl. Wenn ich zu meiner Zahl 373 addiere und vom Ergebnis das doppelte von 120 subtrahiere, erhalte ich 300".


    In Deutsch waren die letzten Themen: Reizwortgeschichte und Satzglieder (Subjekt und Prädikat bestimmen, Sätze umstellen), Diktate werden auch geschrieben und Leseverständnistests.

    Wie praktisch, das kann ich unterschreiben. Nur Hessen, nicht Bayern ;)
    Genau so eine Sachaufgabe in Mathe hatte er vor ein paar Tagen auf.
    Im Sachunterricht machen sie gerade Karten, Kompass, Himmelsrichtungen, Planquadrate etc.
    Lesen kann er inzwischen völlig flüssig und mit guter Betonung.
    Aber da sind die Unterschiede bei den Kindern echt riesig, erlebe ich hier immer wieder.

  • Danke fuer Eure Antworten! #top


    Morgenmuffel
    Waldorfschulen scheinen wirklich überall in der Welt gleich abzulaufen. :D Die 3. Klasse hier sah ähnlich aus wie bei Euch, die Handwerkerepoche war wirklich toll! Und bei der Maurerepoche wurde die Mauer vom Waldorfkindergarten gebaut. #super


    Heute gab es Zeugnisse und ich bin wirklich soo stolz auf mein Kind. #herzen


    @Fuerchel
    Ja, sowas meine ich. Da seid Ihr in Bayern wohl generell etwas weiter als wir im Norden. :S


    @Rauebermutter
    interessant, Du hast damals gewechselt von der WS. Wie war der Wechsel für Dich? Hier wird er immer wie der Horror dargestellt und das Kind muss mindestens 1 Jahr an einer Regelschule wiederholen.


    Wenn Ihr sagt "kleines 1x1", meint Ihr dann im Raum 1-20? Das kann meine Tochter auch.

    Alles was schön ist, bleibt schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.


    Maxim Gorkij

  • kleines 1x1 ist das da ;) :



    #schäm :D Zur Erklärung: jemand hatte was von "23x6 rechnen" geschrieben, deshalb meine Frage.


    Dann kann mein Kind schon das kleine und grosse 1x1. Allerdings beruhte das mehr auf Eigenarbeit zu Hause, wer wollte, durfte, wer nicht wollte, war auch gut. Man wird ja zu nichts "gezwungen". #augen

    Alles was schön ist, bleibt schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.


    Maxim Gorkij

    Einmal editiert, zuletzt von Milch&Schokolade ()

  • Das kleine 1x1 kam in der 2. Klasse dran und sollte bis zu den Ferien sitzen.
    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie Ende der 3. Klasse bis 1000 oder bis 100000 gerechnet haben (wenn doch bis 1000, dann kamen die größeren Zahlen gleich am Anfang der 4. Klasse dran). Jeweils dann +/- und x/: ...
    Und stimmt, Subjekt, Prädikat, Objekt, das weiß ich noch, da hat die ganze Klasse ne Arbeit völlig vergeigt.

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Ja, Grammatik und Rechtschreibung kommt hier echt zu kurz! #motz Das uebe ich dann manchmal, ganz waldorfuntypisch, mit ihr zuhause, weil es mir wichtig ist!

    Alles was schön ist, bleibt schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben.


    Maxim Gorkij

  • Hier wird bis 1000 gerechnet.


    Mich würde ja echt mal sehr interessieren wie die Rechtschreibung meines Kindes so ist. Im Bezug auf frei geschriebene Texte.
    Wir können hier ja mal was abtippen #schäm *fühlt sich wie eine Eislaufmutti*



  • Ja, Grammatik und Rechtschreibung kommt hier echt zu kurz! #motz Das uebe ich dann manchmal, ganz waldorfuntypisch, mit ihr zuhause, weil es mir wichtig ist!



    Mein Sohn ist ja schon Ende der 6. Klasse, Waldorfschule. Ende der 3. machte er auch noch viele RS Fehler, aber in den letzten 3 Jahren hatten sie recht intensiv Grammatik und jetzt macht er kaum mehr Fehler, hab Geduld. Das wird schon noch kommen.

    Grosser Sohn: Nov. 02
    Mittlere Tochter: Juni 05
    Kleine Tochter: Juni 09

  • Ende dritte Klasse, Ba-Wü, bei den ältesten in der Klasse. Liest alles, interessiert sich neuerdings für Zeitung u. Co. mit Nachrichten und den dafür typischen Formen. Leserbriefe schreiben hat sie mal gemacht. Englisch ist vernachlässigbar, nur einzelne Vokabeln in den verschiedenen Bereichen sind ihr wirklich geläufig, wobei es sie im Alltag schon interessiert. Rechtschreibung ist gut bis sehr gut, meistens Flüchtigkeitsfehler. eigene Geschichten schreiben funktioniert seit ca. 1,5 Jahren. Rechnen hat schon mal besser geklappt, bei den Hausaufgaben erlebe ich das typische Tagträumen meistens bei den Matheblättern, die sind also entweder schnell runtergeschrieben oder dauern laaang, weil zwischen jeder Aufgabe ausgiebig ins Nichts geschaut werden muss. Sachkundeunterricht ist ihr großes Ding, selber recherchieren und sich Notizen machen.


    spielt allerdings kein Instrument und geht auch nicht regelmäßig zum Sport. Mehr so Printmedien-Kind.

  • Mich würde ja echt mal sehr interessieren wie die Rechtschreibung meines Kindes so ist. Im Bezug auf frei geschriebene Texte.
    Wir können hier ja mal was abtippen #schäm *fühlt sich wie eine Eislaufmutti*



    Hier aktuell ein Zettel von heute abend, der an ihrer (Ende 3. Klasse) Tür hing, als ich vom Sport wieder kam:


    "Hallo Mama! Ich habe schon einen Rucksack rausgeholt. Ich habe in ihn wechselklamotten getan, damit ich bei L. nicht in den verschwizten Klamotten bleiben muss. Der Rucksack der vor der Treppe in meinem Zimmer steht. P."


    So abgetippt, wie sie ihn geschrieben hat.