Wie gehen eure Kleinkinder U3 ins Bett?

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  • Angeregt durch den Vorlesen Thread würde mich mal interessieren, wie ihr eure Kleinkinder also von 0 bis 3 ins Bett bringt, welche Rituale und Vorlieben habt ihr und eure Kleinen?


    Hier beginnt ins Bett gehen mit Schlafanzug an und Zähne putzen. Danach stille ich ihn und erzählte ihm, was wir am Tag so gemacht haben. Dabei schläft er dann irgendwann ein. Der Kleine Zwerg ist ein Jahr alt. Früher hatten wir ein Bilderbuch, das wir angesehen haben, seit dem Umzug ist das irgendwie weg und jetzt machen wir das nicht mehr.

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

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  • Ähm. Papa geht mit beiden Kindern hoch, putzt Zähne, zieht Schlafanzug an (und Windel beim Kleinen). Dann rufen die mich (lautstark, auf dem oberen Treppenabsatz stehend, so dass man das auch noch 3 Straßen weiter hört). Ich geh hoch, mein Kleiner lacht, rennt ins Schlafzimmer, schmeißt sich giggelnd aufs Bett, rückt sich zurecht, und wartet, dass ich mich dazu lege. Dann still ich ihn. Irgendwann dockt er ab, dreht sich um, nestelt noch ein bißchen, und schläft dann ein. und ich steh auf.


    Vorleserituale funktioniert bei ihm noch nicht. Er will stillen, nur und einzig das. Außer wennn ich nicht da bin, dann liest Papa wohl vor.

  • Ähm. Papa geht mit beiden Kindern hoch, putzt Zähne, zieht Schlafanzug an (und Windel beim Kleinen). Dann rufen die mich (lautstark, auf dem oberen Treppenabsatz stehend, so dass man das auch noch 3 Straßen weiter hört). Ich geh hoch, mein Kleiner lacht, rennt ins Schlafzimmer, schmeißt sich giggelnd aufs Bett, rückt sich zurecht, und wartet, dass ich mich dazu lege. Dann still ich ihn. Irgendwann dockt er ab, dreht sich um, nestelt noch ein bißchen, und schläft dann ein. und ich steh auf.

    Trüffel, das liest sich total schön #herzen

    Mit einem Osterhäschen reich beschenkt ❤️

  • Unser Kleiner ist 15 Monate alt und zur Schlafenszeit bekommt er eine frische Windel, Zähne putzen, Füße massieren, Schlafsack anziehen,
    dann sagt derjenige, der ihn nicht ins Bett bringt "Gute Nacht", der Kleine bekommt noch etwas zu trinken und schläft ein, während ich/mein Mann ihm vorsingen. Meistens will er gar nicht mehr kuscheln, sondern gleich in sein eigenes Bett.

  • In der Alterspanne ändert sich das noch häufig.


    Aktuell sieht es abends so bei uns aus:
    Beide Kinder putzen Zähne und ziehen Schlafi an. Kinderschlafzimmer wird abgedunkelt und ich stell mir den Vorlesesessel zwischen die Betten. Erst bekommt der Mini (2,5) seine Geschichte (im Moment aus einem Buch mit vielen kurzen Gute-Nachtgeschichten, also 1-2 Seiten Text mit 1-2 Bildern). Er sitzt dabei auf meinem Schoß. Dann bekommt die Große (5,5) ihre Geschichte (sie schaut vom Bett her mit ins Buch, hier meist Kapitelgeschichten aus einem Kinderbuch). Und dann bleib ich meist bis sie sich beide in den Schlaf gewurschtelt haben. Eine Weile geh ich noch darauf ein, wenn sie mir noch etwas erzählen wollen. Irgendwann verweise ich dann auf den nächsten Tag und bitte um Ruhe.
    Und irgendwann möchte ich mal nicht mehr warten bis sie schlafen. Denn ich komme meist erst nach 21 Uhr aus dem Zimmer und dann bin ich zu müde um noch sinnvolle Dinge zu erledigen...

    Yeza


    My life falling apart

    Over and Done!

  • Mein Großer ist fünf, die Kleine 2. Nach dem Abendessen gehen wir alle gemeinsam hoch und es werden die Zähne geputzt und der Schlafanzug angezogen. Jedes Kind darf sich ein Buch aussuchen und wir kuscheln uns ins Bett. Dabei sitzt der vorlesende Erwachsene auf der Besucherritze zwischen den Kindermatratzen und auf jeder Seite ein Kind. Entweder der nicht vorlesende Erwachsene sagt gute Nacht und geht nach unten oder er legt sich außen neben eines der Kinder. Dann bekommt jedes Kind seine Geschichte vorgelesen, danach legen sich die Kinder hin und bekommen jedes einen Arm umgelegt. Es werden noch drei Lieder gesungen und dann wartet der Erwachsene bis nach dem Einschlafen. Beim Großen dauert das keine fünf Minuten, bei der Kleinen formabhängig fünf Minuten bis 1,5 Stunden. Wenn die Kinder schlafen, haben die Erwachsenen "frei".


    Dieses Ins-Bett-Geh-Ritual sieht inzwischen schon seit Jahren so aus. Nach der Geburt der Kleinen musste natürlich manchmal etwas variiert werden, z.B. Stillen beim Vorlesen oder rumtragen während der Große einschläft. Aber sie ist da so reingewachsen und es funktioniert bei uns gut. Der Große würde inzwischen auch alleine Einschlafen, aber das muss ja nicht sein.


    Es ist der friedvollste und glücklichste Moment, den ich kenne, wenn man im Bett sitzt und an jedes Bein gekuschelt ein schlafendes Kind liegt.


    Liebe Grüße, MaFu

  • Unsere 3 Kinder (4 Jahre / 2 Jahre / fast 6 Monate) werden in einem Rutsch ins (Familien-)Bett gebracht.



    - Nach dem Abendessen gibts einen kurzen Ausflug in die Badewanne oder einmal Abduschen (meine Kinder sind Dreckspatzen und lieben Wasser ;) -quetschen sich dann immer zu dritt in Wanne oder Dusche ).
    - Dann gehts ins Bett - die beiden Großen trinken nochmal einen Schluck Wasser, kriegen einen Kuss, werden zugedeckt und mit ihrem Lieblingsschmusetier versorgt.
    - Wir löschen das Licht, der Mini kriegt Milch, die Großen dabei eine Geschichte erzählt. Irgendwelche Fantasiegeschichten immer, von einem Jungen oder einem Mädchen, dass xyz ... erlebt ...
    - Anschließend ist Schicht im Schacht und wir schieben Wache, dass niemand laut ist und im Bett rumturnt ...

  • Die Kleine ist 8 Monate, die Große 2 3/4. Ich mache alleine oder zusammen mit meinem Mann beide bettfertig. Wenn wir sie beide im Bett haben, singt mein Mann ihnen noch unser eigenes Schlaflied vor und jeder bekommt einen Gute-Nacht-Kuss. Meine Große besteht darauf, dass ich auch einen von meinem Mann bekomme. Alle auf den Kopf. Alle ducken sich einmal dabei weg und haben viel Spaß dabei.


    Dann lese ich der Großen ein Buch vor und stille dabei die Kleine. Dann wird das Licht ausgemacht und ich stille die Kleine sitzend in den Schlaf und erzähle der Großen, was heute war und was wir morgen so machen und ggf. noch eine Geschichte. Wenn die Kleine zuerst einschläft, dann lege ich sie in ihren Bereich und kuschle noch mit der Großen und wir erzählen noch etwas. Wenn sie dann eingeschlafen ist, lege ich sie dann vom Papa-Bereich in ihren Bereich und decke sie zu.


    Dabei ist in der Regel die Schildkröte an, die tolle Meer-Geräusche und eine schöne Melodie spielt und herrliches Wasser-Glitzer-Licht an die Decke und Wände macht.


    Wenn alles gut läuft, bin ich mit allem fertig, bis die Schildkröte aus geht. Das dauert 23 Minuten.


    Buchvorlesen ist dabei fester Bestandteil. Das haben wir eingeführt, als die Große langsam etwas mit den Bildern in den Büchern anfangen konnte. Ich schätze mit 9 bis 12 Monaten. Weiß es aber nicht mehr so genau.

  • Unser Kücken ist 18 Monate.


    Ideal: Zähne putzen, "ausspucken üben" in die Badewanne während ich Zähne putze, nochmals aufs Topfi, Windel anziehen, gemeinsam mit mir und Papa ins Bett, Papa beginnt die Gute-Nacht-Geschichte "vorzulesen" (also auswendig aufzusagen), irgendwann will sie stillen, er liest fertig vor, gibt uns Bussi und geht raus, sie meldet kurz dass ihr das nicht ganz recht ist, dockt wieder an und nuckelt sich in den Schlaf, während ich je nachdem wie sie drauf ist noch mit ihr über den Tag rede oder sie lasse. Dreht sich dann weg, wacht nach einer halben Stunde nochmals auf und will trinken, dann schläft sie länger am Stück (2h?)


    Katastrophal: Schon das Zähne putzen ist ein Kampf, dann gibt's Geschrei weil ich sie nicht halte während ich Zähen putze (Papa hält sie), sie macht Turnübungen während der Geschichte (sie kann Purzelbaum #love es ist da echt schwer nicht darauf einzusteigen), großes Gezappel wenn sie trinkt, großes Theater wenn Papa rausgeht, dann nochmal aufs Topfi, dann Angst vor dem Staubsaugerroboter, der blöderweise mal unter dem Gitterbett stand, dann bis zu 2h Herumgeturne auf mir beim Einschlafnuckeln (ich lese Forum am Handy), dann schläft sie irgendwann, dockt aber nicht ab.


    Meistens irgendwo dazwischen.

  • Hier werden Zaehne geputzt bei beiden Kindern und dann sucht sich die Ruebe aus, wer sie ins Bett bringen soll (Buch vorlesen, Lied singen). Die andere Person nimmt dann den Muck (12 Monate) und bleibt mit ihm im Wohnzimmer. Ich stille ihn in den Schlaf, mein Mann haelt ihn im Arm und laeuft ein bisschen mit ihm rum.

    Mit der Großen (2011), dem Mittleren (2014), dem Ministernchen (2015) und der Kleinen (2018)

  • Hier beim Zwerg mit 16 Monaten gibt es Abendbrot, dann macht Papa die "Abendhygiene", sprich Wickeln, Schlafanzug an, Zähne putzen, Hände waschen. Dann noch ein kleines bißchen Spielen mit Papa im Wohnzimmer - meistens Duplo bauen. Wenn er mit seinen Müdigkeitszeichen anfängt, kommt er in Wiegehaltung zu Papa auf den Arm, der holt den Schnuller und läuft einmal mit ihm durch die Wohnung. Bringt Papa ihn ins Bett, sage ich Gute Nacht, bringe ich ihn ins Bett, warte ich doort auf ihn, er kommt auf meinen Arm und ich singe ein Schlaflied, danach summe ich, bis die Augen zufallen (an guten Tagen, 3 min - an schlechten auch schonmal 1 h). Papa legt ihn sich dazu auf den Bauch.

  • Der Kleine wird gewaschen, dann Milch trinken und dann werden die Zähne geputzt. Dann gibt es viele Bücher. Schon richtig kleine Kurzgeschichten mit Bildern natürlich. Dann drücken wir uns nochmal kräftig, wünschen uns eine gute Nacht und busseln uns. Dann darf ich rausgehen, er nestelt noch etwas rum und erzählt sich was und schläft dabei ein.
    Er ist sooo toll.

    Tine mit Perlchen *02.2010 und Junior *12.2013

  • Hier werden beide Kinder "Bettfein" gemacht und ich leg mich mit ihnen hin. Die Große schnappt sich ihr Kissen und ihr Kuscheltier - da brauch die Kleine natürlich auch was, hat aber keine besonderen Vorlieben. Jede will nochmal was trinken und meist sing ich noch was.
    Dann steht die Kleine wieder auf und kruschelt im Zimmer rum...versucht das Kuscheltier der Großen zu stibitzen usw.
    Wenn ich mich ne Weile nur auf die Große konzentrieren kann schläft diese recht schnell ein. Und dann warte ich. Und warte. Und beschütze das schlafende Kind. Und stell mich immer wieder zum Bauchkuscheln zur Verfügung und irgendwann schläft auch die Kleine aus meinen Bauch gekuschelt ein.

    "Konzentrier dich auf die kleinen Dinge und mache die gut!"

  • Erst Zähne putzen.
    Dann schauen wir 30 min Ca Bilderbücher (grad wimmelbücher)
    Wenn sie müde ist wechseln wir die Windel und ziehen Schlafklamotten an. Ich schließe die Vorhänge und singe das wolfslied. Ab in den Schlafsack und dann wird einschlafgestillt. Wenn Sie dabei nicht runter kommt kuscheln wir danach noch.

  • Kinder sind 3 und fast 1,5 Jahre alt. Meistens bringt sie der Pape ins Bett.


    Zähne putzen, wickeln, aufs Klo und dann als Tiere (der Papa auch) ins Kinderzimme gehen, jeden Tag gibts ein anderes Tier. Dann wird es auf der Matratze auf dem Boden gelesen bzw. Bücher angeguckt, umgeblättert, miteinader getobt, gestritten, gehauen usw.
    Ach ja, gestillt seit einem halben Jahr nicht mehr, inzwischen nehmen beide einfach ne Wasserflasche (manchmal Teeflasche) und Nono (Schnuller).
    Nachdem Bücher gucken wird es dann bis zehn gezählt und ins Bett geworfen zuerst die große und dann der Kleine. Dann setzt man sich irgendwo in der Mitte auf nem Stuhl und hält Hand und manchmal auchnoch ne Gutenachtgeschichte. Der kleine kommt meistens immer wieder runter und will noch mehr Bücher gucken irgendwann bleibt er auch liegen und so schlafen sie ein.

  • Bei meinen Zwillingen (2,6 Jahre) ist es im Idealfall so:
    nach dem Abendessen wird - je nach Zeit - noch einmal gespielt, getobt mit Papa oder wir versuchen gemeinsam etwas Aufzuräumen... die älteren Geschwister sind 4 und 7 - für sie gilt alles auch.
    Dann geht es ab ins Bad: wenn gebadet wird, kommen erst die Zwerge zusammen in die Wanne, dann die beiden großen. Sonst wird meist gemeinsam im Bad, mehr oder weniger friedlich, gewaschen und Zähne geputzt. Ist mein Mann da, übernimmt er im Normalfall die Kinder während ich die Räumungsarbeiten in den Kinderzimmern übernehme (Lieblingskuscheltier finden, Wasserflasche füllen, Boden und Bett frei räumen, Pyjama herrichten,...).
    Ist mein Mann da, übernimmt einer von uns dann die Kleinen und liest ihnen in ihrem Zimmer vor. Anschließend werden sie noch mal aufs Klo und dann in ihr Bett geflogen - Licht aus, Einschlafmusik an. Ihre Betten stehen Kopf an Kopf, davor sitz ich (bzw mein Mann): die eine mag es, wenn wir ihren Bauch halten während sie einschläft; die andere hat gerne meine Hand sichtbar am Bettgeländer, aber sonst ist Sichtkontakt eher einschlafverhindernd.
    Bin ich alleine, ist es stressiger - dann dürfen die großen während der Einschlafbegleitung noch die Sendung nach dem Sandmännchen anschauen. Wenn dann die kleinen nicht eingeschlafen sind, wird's noch mal trubelig, denn die Großen sollen dann ins Bett, bekommen ein Hörspiel angeschalten, die kleinen wandern inzwischen noch mal raus, drehen noch mal hoch... aber eingeschlafen sind sie alle immer noch...irgendwie #gruebel

  • Wir putzen gemeinsam Zähne und ziehen den Schlafanzug an. Dann kuscheln wir ins Familienbett. Die Große (8) liest selbst, mit dem Kleinen (2) schaue ich ein Buch an. Dann dunkeln wir das Zimmer ab, der Kleine stillt und ich halte die Hand der Großen. Die Große ist relativ schnell eingeschlafen. Der Kleine wurschtelt noch ewig durchs Bett. Der Kleine müsste später ins Bett, doch dann ist die Große eifersüchtig. Meistens schlafe ich mit ein.

  • Meiner ist 1,5. Wir spielen abends noch ruhig oder toben, je nachdem, wie der Tag verlief. Irgendwann wird aufgeräumt. Dann setzen wir ihn aufm Topf und schauen drei bis zehn Bücher an. Irgendwann pullert er und freut sich unheimlich, wenn wir das ins Klo bringen.


    Naja, dann Stillen (er legt schon das Kissen zurecht und zeigt mit dem Finger und sagt "Dadadada!" und nickt dabei) und danach Zähneputzen unter Geschrei oder Gegacker. #yoga Dann Windel, Schlafi an.


    Wenn Papa ihn ins Bett bringt drehen wir gemeinsam noch eine Runde durch die Wohnung und sagen allem Gute Nacht (Lampe. Straße, Küche, Mobile, Waschmaschine, noch ein paar Lampen an-aus). Dann geht er kichernd zu Papa ins Bett, nestelt, schläft. Wenn ich ihn bringe machen wir noch Faxen mit seinen Stofftieren, er stillt, tönt noch ein bisschen (langgezogen aaaaahhh, oooooohh), nestelt, reibt sich die Augen und schläft dann ein. #love Gerade heute war der Tag total komisch und ich bin erst spät aufgestanden. Er ist soooooo süß eingeschlafen.

  • Beide Kinder(7j und 1j) schlafen im FB.


    Zuerst wird gemeinsam Zähne geputzt,auf dem Schoß kurz gekuschelt,auf Töpfchen gesetzt und die Schlafanzüge angezogen. Die Große trifft sich mit Papa im Kinderzimmer und sie spielen noch ein paar Minütchen,Kleinchen darf kurz dabeisein(das Spielzeug ist ja soooo viel spanender) und danach verschwinde ich mit der Kleinen ins Schlafzimmer wo sie am Fenster der Welt "gute Nacht" winkt. Achso,der Weg ins Schlafzi führt am Hunde-bzw Katzenkörbchen vorbei, auch sie werden verabschiedet,klar!


    Nochmals eine kurze Kuscheleinheit und Gute-Nacht-Kuss, weil die Vorfreude aufs Brustnuckeln alles Andere unwichtig macht. Sie schlummert meißt recht schnell ein,merkt auch nicht wenn die Große nach ihrer Geschichte zu uns kommt...


    Die Einschlafbegleitung genieße ich sehr,beide Kinder ganz nah bei mir zu haben,döse auch mal weg-herrlich! Nur wenn ich unter Zeitdruck bin,zb bei Besuch werde ich ganz kribbelig und Kleinchen schläft genau dann ewig nicht so fest das ich sie ablegen könnte...nach 1-1,5std schleiche ich mich kurz raus,Zähneputzen,Klo und husch wieder dazulegen-ich bin momentan zu nix zu gebrauchen obwohl beide Mädels gut schlafen...

  • Bei uns (Mr. T. ist 14 Monate alt) läuft es eigentlich immer so ab:
    - 18:15 Uhr gibt es Abendessen, anschließend spielen wir alle zusammen auf dem Sofa
    - Gegen 19:00 Uhr bereite ich eine Vitamin D-Tablette in der Küche vor, meine Frau kommt langsam mit Mr. T. nach und er bekommt den Löffel mit Tablette
    - Danach nehme ich ihn auf dem Arm und gehe mit ihm ins Bad wo ich ihm die Zähne putze und das Gesicht wasche, währenddessen macht meine Frau eine Milch fertig (80ml Milch auf circa 150ml Wasser) und dunkelt das Kinderzimmer ab
    - Ich bringe Mr. T. zu ihr, sie zieht ihn um - dabei darf er mithelfen - und ich sitze schon mal auf dem Schaukelstuhl
    - Sie gibt ihn mir und geht raus
    - Ich "lese" ihm noch eine Geschichte vor. In Anführungsstrichen, weil ich das Buch schon längst nicht mehr rausholen muss und er dabei auf meiner Brust liegt
    - Ich gebe ihm einen Gutenachtkuss, lege ihn ins Bett und reiche die Milch an
    - Kind schläft gegen 19:15 Uhr

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